Volltext: Vaduzer Wein

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Verkaufsurkunde von. 1525 (Kobie im Landesarchiv) 
Weinberge im Vaduzer Oberdorf und hatte bis zum 
Ende des 15. Jahrhunderts in Vaduz, Schaan und 
Triesen ein beträchtliches Ausmass erreicht. Doch 
starb um diese Zeit die Vaduzer Linie der Vaistli aus, 
und das kleine Imperium zerfiel. 
Verkauf an das Kloster St. Johann 
Ein Teil des Erbes, nämlich das Rote Haus und die da- 
zugehörigen Weinberge in Vaduz, fiel um 1500 an die 
Familie Litscher, welche Verwandte der Vaistli waren. 
Aber schon 1525 verkaufte Josef Litscher den gesam- 
ten Besitz um 758 Gulden an das Benediktinerkloster 
St. Johann im Thurtal.!6 Der Besitz wird so umschrie- 
ben: “Zwei Häuser, Hoffstatt, Stadel, Krautgarten, 
Baumgarten, Weingarten, Torkel, Torkelgeschirr, 
etliche Weinfässer und einen Keller unter des 
Maurers Haus zu Vaduz oben im Dorf gelegen. Es 
stossen die beiden Häuser und Hofstätte mitsambt 
der Halden oben an den Weg, der uff das Schloss 
gaht . . .” Die Gründe für den Verkauf des Roten Hau- 
ses durch Josef Litscher sind nicht bekannt, doch ist 
dieser zur Zeit des Verkaufs nach Ransenbach im 
Osten Österreichs ausgewandert, und man wird un- 
mittelbar an die Sage vom Brudermord beim Roten 
Haus erinnert, wonach zwei Brüder Litscher in Streit 
gerieten und einer den anderen auf der Stelle er- 
schlagen habe. Der Mörder aber habe auf der Flucht 
Unterschlupf im Kloster St. Johann im Toggenburg 
PH
	        

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