in die Knechtschaft" vor, der "total" (bis "totalitär") geordnete Ver hältnisse verheisst. Beide Szenarien lassen sich durch unterschiedliche Annahmen über das Verhalten der bodenpolitisch Verantwortlichen charakterisieren. Und beide Szenarien lassen recht verschiedene mittel- bzw. längerfristige Konsequenzen für - Bodennutzung, Raumstruktur und Umwelt, - die wirtschaftliche Lage und - die soziale Situation erwarten. Übersicht 3: Szenario "Bodenpolitischer Abstinenz" für den weiteren Umgang mit Grund und Boden im Fürstentum Liechtenstein vermutliche mittel- und längerfristige Konsequenzen für Kurzcharakteristik Bodennutzung, wirtschaftliche soziale Situation der SzenarioRaumstruktur und Lage annahmen
Umwelt Verzicht auf zuWildwucher Ansteigen der Polarisierungs sätzliche bodenpoder Bautätigkeit Bodenpreise tendenzen litische Korrektuund Mieten ren und Eingriffe laxe Vollziehung Freiflächenverluste InfrastrukturausWachsende geltender Bestimbau mit erhöhten Diskrepanzen zw. mungen Folgekosten Bodeneigentümern und Nichtbesit zenden Deregulierung Biotop- und Aufblähung des Zunahme sozialer des Bodenmarktes Artenschwund Bauhaupt- und Spannungen -nebengewerbes Aufweichung Beeinträchtigung Schmälerung Demographisches der Raumplanung des Erholungswerder
autarken Wachstum (Wan tes und des Bildes Ernährungsbasis derungsdynamik) der Landschaft Urbanisierung Völlige Anonymisierung Desagrarisierung der Gesellschaft Kaum EinschränIndividualisierung kungen für quantiund Sozialdarwi tatives Wirtnismus schaftswachstum Das Szenario der "bodenpolitischen Abstinenz" geht - wie auch Über sicht 3 verdeutlicht - von der Annahme aus, die Entscheidungsträger wür 234