Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2005)

MITTWOCH, 21. DEZEMBER 2005 
Ei?? UNLAND 
4 PERSÖNLICH Herzliche Glückwünsche unserer Jubilarin Das Volksblatt gratuliert recht herzlich zum Geburtstag und wünscht weiterhin alles Gute und Gottes Segen. Heute Mittwoch Barbara 
BÜCHEL, Obergass 21, Balzers, zum 84. Geburtstag Viel Glück im Ehestand Heute Mittwoch vermählen sich vor dem Zi­ vilstandesamt in Vaduz: Karl-Eberhard 
DEBUCH, von Deutschland in Eschen, und Kesorn 
NONTACHAI, von undin Thailand. Wir gratulieren recht herzlich zur Vermäh­ lung und wünschen dem Brautpaar alles Gute und viel Glück auf dem gemeinsamen Le­ bensweg. ARZT IM DIENST Notfalldienst 18.00 - 8.00 Uhr Med. pract. Thomas Jehle, Schaan 232 77 22 IN KÜRZE Vielen Dank Wir danken der Gemeinde Mauren für ihre fi­ nanziellen Zuwendungen, sowie den Einwoh­ nern von Mauren und Schaanwald, Gönnern, Sponsoren und Freunden des Vereins im gan­ zen Land, welche uns. mit ihrer Unterstüt­ zung jeder Art, ihre Sympathie für den Erhalt des «Vogelparadicscs Birka» entgegenge­ bracht haben. Wir wünschen allen «Frohe, gesegnete Weihnachten» und einen guten Rutsch ins neue Jahr, verbunden mit Gesundheit und viel Glück fürs 2006. Ornithologischer Verein Mauren Herzlichen Dank Einen herzlichen Dank an alle Spender und Gönner, die den Samariterverein Tricsenberg im Jahr 2005 unterstützt haben. Auch für die Unterstützung unserer Vereinstätigkeit an den verschiedenen Anlässen jahraus und jahrein ein herzliches Dankeschön. Wir wünschen allen eine gesegnete Ad­ vents* und Weihnachtszeit, ein gutes neues Jahr und einen guten Winter mit viel Schnee. Samaritervercin Triesenberg VergeltsGott Auch dieses Jahr hatte das Ensemble um Pe- pi Frommelt aus Triescn die frühmorgend­ lichen Rorate-Gottesdienste in der Pfarrkir­ che Vaduz musikalisch mitgestaltet und mit­ geholfen, sich auf die kommende Weih­ nachtszeit einzustimmen. Vergclts Gott! Kurt Negcle, Mühleweg 12, Vaduz Bindeli-Jassen im Vogelparadies MAUREN - Alljährlich findet im Vogelpara­ dies Birka in Mauren das traditionelle Binde- li-Jassen des Omithologischen Vereins Mau­ ren statt. Gespielt wird am Montag, den 26. Dezember, ab 10 Uhr und am Dienstag, den 27. Dezember, sowie am Mittwoch, den 28. Dezember, jeweils ab 15 Uhr. Der Einsatz be­ trägt wie immer 5 Franken und Speck-Binde- li sind haufenweise zu gewinnen. (PD) Poststüble-Öffnungszeiten während der Vtfeihnachtstage MAUREN - Der Seniorentreff Poststüble in Mauren hat während der Weihnachtstage fol- gendermassen geöffnet: Der Seniorentreff bleibt am Sonntag, den 25. Dezember, sowie am Sonntag, den 1. Januar, geschlossen. Am Donnerstag, den 29. Dezember, lädt das Team zur Jahresabschluss-Feier ab 15 Uhr ein. Die Büros der Koordinatiönsstelle Jugend und Senioren bleiben von Montag, den 26. Dezem­ ber, bis Montag, den 8. Januar, geschlossen. Koordinationsstelle Jugend und Senioren wünscht allen ein besinnliches Weihnachtsfcst und einen 
guten Rutsch ins neue Jahr. (PD) 
c<Liebes Christkind...» Weihnachtskarten werden in grosser Zahl per Post verschickt VADUZ - Die Liechtensteinische Post AG hat in der Weihnachts­ zeit mächtig viel Arbeit - neue Technologien wie E-Mail haben selbst in der heutigen Zeit keine Chance gegen die altbewähr­ ten, persönlichen Weihnachts- grüsse. Dabei ist auch der eine oder andere Brief direkt ans Christkindle adressiert. • Kartnfe Frick An Weihnachten ist es gang und gä­ be, Verwandten und Freunden eine Weihnachtskarte zu schicken. Auch viele Firmen nutzen diese Möglich­ keit und verschicken Weihnachts- grüsse in grosser Zahl. Aber: Wird das heute noch auf traditionelle Art und Weise, also per Post, erledigt oder setzen sich auch hier neue Technologien wie E-Mail und SMS durch? «Die neuen Technologien werden vor allem durch unsere jun­ gen Kunden genutzt», weiss Andre­ as Luzi, Poststellenleiter Vaduz. Geschäftskunden und erwachsene Privatpersonen würden aber einen persönlichen Weihnachtsgruss viel mehr schätzen und deswegen spüre die Post in diesem Bcrcich keinen Verkehrsrückgang. Reger Paketverkehr Aber nicht nur Weihnachtskarten werden mit der Post verschickt: 
Jedes Jahr schicken viele Kinder aus Liechtenstein und der Schweiz Briefe ans «Christkind», welche dann von festangestellten beantwortet und mit einer kleinen Aufmerksamkeit belohnt werden. Auch die Paketpost nimmt in der Weihnachtszeit überdurchschnitt­ lich zu. «Das Paketvolumen nimmt jeweils vor Weihnachten stark zu. Insbesondere im Verkehr zu den Privatkunden ist die Post unange­ fochtene Marktlcadcrin», so Andre­ as Luzi. Die Menge der Auslandspost steige aufgrund der etwas längeren Laufzeiten schon Anfang Dezem­ ber. «Bei der Inlandpost bleiben die 
Mengen bis kurz vor Weihnachten weit über dem Jahresdurchschnitt», berichtet Luzi. Post ans Christkindle Was passiert eigentlich mit den Briefen, welche die Kinder an das Christkindle schicken? Der Post- stellenlciter von Vaduz weiss es: «Sämtliche ans Christkind oder an den Weihnachtsmann adressierten Sendungen werden in Zusammen­arbeit 
mit der Schweizerischen Post beantwortet. Das heisst, dass jedes Kind eine Antwort zusammen mit einer kleinen Aufmerksamkeit der Post erhält.» Tausende solcher fantasicvollen Sendungen erreichten im letzten Winter die Schweizerische Post. Dort beantworten fünf Postange- stcllte stellvertretend die ans .«Christkind im Himmel» adressier­ ten Briefe. Bildungsminister in Wien empfangen Regierungsrat Hugo Quaderer trifft Amtskolleginnen Gehrer und Haubner Regierungsrat Hugo Quaderer wird von Elisabeth Gehrer in Wien be- grüsst. DANKSAGUNG Wir danken recht herzlich für die Anteilnahme beim Abschied von unserer lieben Mutter, Grossmutter. Schwiegermutter, Schwester. Schwägerin und Tante Elsa Lampert-Huber 27. April 1920 - 2. Dezember 2005 Ein herzliches Vergelts Gott für die vielen schriftlichen Beileidsbezeu­ gungen, hl. Messen, Kranzspenden, sonstigen Spenden, sowie für spä­ teren Grabschmuck. Besonders danken möchten wir: Herrn Pfarrer Paul Deplazes für den geistlichen Beistand, Herrn Pfar­ rer Bruno Rederer für den würdevollen Trauergottesdienst, sowie Werner Marxer für die musikalische Umrahmung der TVauerfeier. Herrn Dr. Egon Matt für die ärztliche Betreuung. Dem Pflegepersonal Haus St. Martin Eschen für die liebevolle Be­ treuung. Wir bitten, der lieben Verstorbenen im Gebete zu gedenken. Schellenberg, im Dezember 2005 
WIEN - Regierungsrat Hugo Quaderer hat gestern seine österreichischen Kolleginnen, Bildungsministerin Elisabeth Gehrer (unser Bild) zu einem Arbeitsgespräch und Sozialmi­ nisterin Ursula Haubner zu ei­ nem Höflichkeitsbesuch, in Wien getroffen. Der Antrittsbesuch bei Bundesmi- nisterin Gehrer stand im Zeichcn der guten Zusammenarbeit im Bil­ dungsbereich 
zwischen Österreich und Liechtenstein. Die Themen, die auch für Liechtenstein von höchstem Interesse waren, beweg­ ten sich im Bereich der Reformbe­ strebungen in Österreich, vor allem betreffend die Qualitätssicherung und Entwicklung, die Schulorgani­sation, 
Schulautonomie, sowie im Bereich der Lehrerinnen- und Leh­ rerausbildung und der EU-Priisi- dentenschaft Österreichs. Auch das EuGH-Urteil 
betreffend die Frage des Zugangs deutscher und anderer ausländischer Studenten zu öster­ reichischen Universitäten und des­ sen Konsequenzen für österreichi­ sche und liechtensteinische Stu­ dentinnen und Studenten war ein wichtiger Punkt auf der Agenda. Heute trifft sich Quaderer mit Christiane Spiel. Sie ist Mitglied der Zukunftskommission des Bundesministcriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur. Wciters folgt am Mittwoch ein Besuch bei Hofrätin Christina Mann, der Schulamtsleiterin der Erzdiözese Wien. (pafl) DANKSAGUNG Auf dem Weg durch die Trauer tröstet uns die Liebe. Benno Hassler 1. Mär/. 1940 - 11. Oktober 2005 Wir danken für die herzliche Anteilnahme und die tiefe Verbundenheit in den schweren Stunden des Abschiednehmens. Sie waren uns ein grosser Trost und haben uns tief berührt. Wir danken Dr. Flatz und seinem Team für die jahrelange ärztliche Betreuung. Wir danken Pater Bruno Rederer für den geistlichen Beistand und den würde­ vollen Gottesdienst. Schellenberg, Berlin, im Dezember 2005 Die Trauerfamilien
	        

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