Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2005)

MONTAG, 5. DEZEMBER 2005 ISPORT 
19 SQUASH Nicol David erste asiatische Weltmeisterin Die Squash-WM in Hong Kong endete im Einzel der Frauen mit einer Premiere: Nicol David aus Malaysia sicherte Asien in dieser Sparte den ersten Titel. Im Final besiegte die 22-Jährige die australische Weltnummer 1 Rachael Grinham 3:1. Im Männer-Tableau setzte sich der Ägypter Amr Shabana (3:0 ge­ gen David Palmer) zum zweitenmal nach 2003 durch. (si) RESULTATÜBERSICHT SM nordfach: Wtltcup-Springtn LUkluimmt r lilkhamrorr (No). WcMcup-Springek. Samilag: 1. Andreas KUttcl (Sz) 296,2 (135 m/139 m, Schanzenrekord), 2. Jakub Jan­ cia (Tsch) 296,1 (137/137.5). 3, Lars Bystöl (No) 291,7 (137,5, Schanzenrekord/134). 4. Michael Uhrmann (De) 287,2 (135,5/136). 5. Janne Ahonen (Fi) 285,4 (136,5/134). 6. Andreas Widhölzl (ö) 282,5 (132,5/135). 7. Robert Kranjec (Sin) 282,1 (135,5/132,5). 8. Roar Ljökelsöy (No) 278,9 (133/132,5). 9. Tho­ mas Morgenstern (Ö) 278,5 (136/129). 10. Adam Malysz (Pol) 277,4 (132,5/133). II. Wolfgang Loitzl (ö) 274,0 (149/133,5). 12. Georg Späth (De) 269,7 (132/129.5). 13. Ifakanobu Okabe (Jap) 268,8 (130,5/130,5). 14. Daniel Forfang (No) 266,0 (130/130). 15. Malti HautamSki (Fi) 264,8 (130,5/128). - 
Fer­ ner: 21. Simon Ammann (Sz) 243,8 (126/122,5). Sonntag: 1. Janda 285,6 (135,5 m/131,5 m). 2. Bystöl 269,1 (130,5/129). 3. KUttel 267,2 (129,5/1294). 4. Widhölzl 263,0 (129/128.5). 5. Malysz 260,6 (130/127). 6. Ahonen 255,2 (126/128). 7. Kofier 251,7 (126,5/125). 8. Morgenstern 251.6 (128/126,5). 9. Loitzl 249,4 (126/124,5). 10. Okabe 245,6 (124,5/125). II.BjörnEinarRomörcn(No)244,2(125/124). 12. (1214/117). - 
Nicht im Ural der besten 30:47. Kranjec 80,7 (106,5). - Landen als 45. in der Qualifikation gescheitert Stand Im Weltcup (4/23): 1. Janda 316. 2. Ahonen 245. 3. KUt­ tel 225. 4. Kranjec 196. 5. Uhrmann 178. 6. Bystöl 175. 7. Ma­ lysz 152. 8. Widholz! 151. 9. Morgenstern 141.10. Kotier 93. Eishockey: NLA Schwei » (Ken: Davos - SCL Tigers Fribourg - Lugano Basel - ZSC Lions Bern - Kloten Flyers Rapperswil-Jona Lakers - Ambri-Piotta Zug - Genf-Servette Am Sonntag spielten: Lugano - Davos Genf-Servette - Basel Ambri-Piotta - Bern Kloten Flyers - Zug 1. Lugano 2. Bern 3. Davos 4. Zug 5. Kloten Flyers 6. Ambri-Piotta 7. Basel 8. Rapperswil-Jona Lake n 
5:1(2:0,0:0,3:1) 5:2(2:0,0:1,3:1) 1:0(0:0, 1:0,0:0) 6:2(2:0,1:1,3:1) 4:0(0:0,2:0,2:0) 6:2(1:1,4:0, 1:1) 2:5(0:0,1:3,1:2) 4:1 (2:1,1:0,1:0) 4:2(2:1,1:1, 1:0) 1:3(0:1,0:1,1:1) 9. Fribourg 10. ZSC Lions 11. Genf-Servette 12. SCL Tigers Eishockey: NaUonalllm Österreich 
26 95:67 35 26 92:64 35 27 82:69 33 26 90:82 31 26 •77:77 25 26 ; 89:81 25 28 63:90 25 25 61:64 23 26 80:87 23 26 
73: 110 
21 27 82:97 
21 27 69:95 19 Red Bults Salzburg - EHC Feldkirch EC-TREND Dombim - EHC Lustenau EK Zell am See - EHC Brcgenzerwald EV Zeltweg - Wiener Eislöwen-Verein Kapfenbcrg 1. EHC Feldkirch 2000 2. EC-TREND Dombirn 3. EK Zell am See 4. Red Bults Salzburg 5. Kapfenbcrg 6. EHC Lustenau 7. EV Zeltweg 8. EHC Brcgenzerwald 9. Wiener Eulöwen-Verein Eishockey: NHL 
1:2 n.P. (0:1,0:0, 1:0) 4:5 n.V. (2:2,0:1,2:1) 6:3(2:0,3:2, f:l) 2:4(0:0,2:1,0:3) spielfrei 15 50:22 23 14 56:43 
20 14 68:54 
19 14 46:44 
16 14 40:48 15 14 50:55 
15 15 46:55 
13 14 
46:60 12 14 50:71 
.11 National Hockey Lcagae (NHL): Dallas Stars - Carolina Hur- ricanes (mit Martin Gerber) 5:4 nach Penaltyschiessen. Tampa Bay Lightning - Chicago Blackhawks 3:2 aP. Ottawa Senators - Los Angeles Kings 5:1. San Jose Sharlu - Buffalo Sabres 5:0. Phoenix Coyotes - Carolina Himicanes (mit Gerber ab 31. Mi­ nute) 8:4. Montreal Canadiern (mit Mark Streit) - Los Angeles Kings 3:2. Washington Capitals - New York Rangers 5:1. New Jersey Devils - Minne suis Wild 3:2 n.P. Toronto Maple Leafs - San Jose Sharks 4:5. Pittsburgh Penguins - Calgary Flames 2:3. Florida Panthers - Chicago Blackhawks 4:3 n.V. Nashville Pre- dators — Philadelphia Flyers 4:3 n.P. Edmonton Oilers — Boston Biuins 4:5 n.V. Anaheim Mighty Ducks - Atlanta Thrashers 2:1 SM nordheh' w>M m| » Kombination 1 ilMiamme r Lillehammer (No). Weltcup. Nordische Kombination. Samtes. Kliwhrtir 
Distanz (2 Sprünge von der Groaaachan- n/IS-km-Langlauf): 1. Hannu Manninen (Fi) 41:14,5. 2. Felix Gottwald (ö) 1:18.1 zurück. 3. Ronny Ackermann (De) 1:22,2.4. Todd Lodwick (USA) 1:39,1. 5. Georg Hettich 1:40,1. 6. Mario Siecher (ö) 1:40,6.7. Jaakko Thllus (Fi) 1:49,1.8. Anssi Koivur- anta (Fi), gleiche ZeiL 9. Jens Gaiser (De) 1:50,7. 10. Bill De- mong (USA) 1:57,0. Sonntag. Sprint (1 Sprung vmi der Grouachanxe/74-km- Langlanf): I. Manninen 19:47.5. 2. Lodwick 0,4 Sekunden zu­ rück. 3. Ackermann 0,8. 4. Koivuranta 3,3. 5. Hettich 28,7. 6. Gaiser 33,9. 7. Haseney 37,8. 8. Gültwald 39,3.9. Michael Gru­ ber (ö) 45,9. 10. Christoph Bieler (ö) 49,8. Stand Im Weltcup (4/21): 1. Manninen 350. 2. Gottwald 192. 3. Koivuranta 188.4. Lodwick 183.5. Tande 169.6. Stecher 166. 7. Ackermann 155. Ftmrhimfllauf: Wettcup in Heerenyee n Heermveen (Ho). Weltcup. Männer. 1500 m: I. Simon Kuipers (Ho) 1:45,39. 2. Chad Hedrick (USA) 1:4534. 3. Enrico Fabris (It) 1:45,56. 10000 m: Carl Verheijen (Ho) 12:57,92 (V/R). 2. Hedrick 12:58,25.3. Lasse Saetrc (No) 12:59,47, Itauns; 1. Holland 1 3:43,77. 2. Kanada 3:44,98. 3. Holland II 3:45,09. Franca. 1500 m: 1. Anni Frietinger (De) 1:54,72.2. Cindy Klas­ sen (KM) 
1:54,72.3. Kristina Groves (Ka) 1:56,28. 5000 m: 1. Clara Hugbes (Ka) 6:56,45. 2. Pechstein 6:57,33. 3. Klassen 6:57,98. GP Osaka - Resultate {Wo'tnd-Zu». ) Osaka (Jap). Grand Prix.SchlmsklanemenL Minnen I. No- bunari Oda (Jap) 21639 Punkte. 2. Evan Lysacek (USA) 213.55. 3. Daiiuke Takahashi (Jap) 205,30. Frauen: Etetaox: 1. (I.) Marie-France Dubreuil/Patrice Lauzon (Ka) 189,7t 2. (2.) Albena Denkova/Maxim Staviski (Bul) 173,23.3. (3.) Anastasia Grebenkina/Wasgen Asrojan (Ann) 162,64. »«fa-btathktlk: Intensatiooaler Maratho n MaOaad. Münner: 1. Hclder Omelas (Por) 2:09:59.2. Paul Ki­ nn» Kirui (Ken) 2:11:28.3. Giuiiano Baoocletti (It) 2:11:58. Frauen: 1. Helfen Kimutai (Ken) 2:28:48. 2. Angelica Sanchez (Mex) 2:33:52.3. Rebecca Moore (Neus) 2:36:31, . 
Küttel flog zum 1. Sieg Der Schweizer Skispringer in der Form seines Lebens LILLEHAMMER - Mit einem Traumflug auf 139 m sicherte sich Andreas Küttel am Samstag in Lillehammer den ersten Weltcup-Sieg seiner Kar­ riere. 
Der 26-jährige Einsiedler verwifs Jakub ianda um die kleinstmögliche Differenz von 0,1 Punkten auf den 2. Platz. Der Tscheche revanchierte sich am Sonntag mit dem zweiten Sieg im vierten Springen des Winters und Best weiten in beiden Durchgängen. Auch Küttel als Dritter und Ge­ burtstagskind Lars Bystöl (No) als Zweiter stiegen keine 24 Stunden nach dem ersten Wettkampf wieder auf das Podest. Bevor Küttel am Samstag den Bann brach, hatte seit dreieinhalb Jahren und Simon Ammann am Holmenkollen kein Schweizer Ski­ springer mehr im Zentrum einer Weltcup-Siegerehrung gestanden. Küttel schien nicht so recht zu wis­ sen, wie ihm geschah. Äusserlich gelassen, als ob Siegen für ihn Rou­ tine wäre, nahm er die zahlreichen Gratulationen entgegen. «Ich freue mich vor allem über die zwei tollen Sprünge. Ich wäre auch als Zweiter happy, aber wenn man gewinnt, ist das umso besser», sagte der Turn- und Sportlehrer. Für Küttel schloss sich auf der Olympia-Schanze von 1994 ein 
Kreis. In Lillehammer hatte er zehn Jahre und einen Tag zuvor erstmals Weltcup-Punkte 
gewonnen. Und nun war Küttel erstmals auf Stufe Weltcup besser als alle anderen - nicht zuletzt deshalb, weil er im Sommer markant an Kraft zulegen konnte. Als er Anfang September das Sommer-Grand-Prix-Springen in Bischofshofen gewonnen hatte, machte Küttel schon einmal Be­ kanntschaft mit dem Gefühl, der Weltelite den Meister gezeigt zu haben. Doch Skispringer definieren sich immer noch über ihre Erfolge im Winter. Und da stand Küttel bis­ her mit 3. Plätzen in Willingen (2005) und Liberec (2004) als bes­ ten Resultaten zu Buche. Die finale «Granate» Küttel hatte schon im ersten Durchgang geglänzt und belegte im Zwischenklassement Rang 5. Im Final gelang ihm dann eine «Gra­ nate», wie die Springer Flüge nen­ nen, die scheinbar nicht enden wol­ len. «Perfekt. Ich weiss nicht, was ich hätte besser machen können», sagte Küttel zum besten Sprung seiner Karriere, der auch Schanzen­ rekord bedeutete. Als mit dem am Ende drittplatzierten Bystöl auch der letzte Konkurrent an Küttels Vorgabe scheiterte, stand der siebte Schweizer 
Sieg seit Einführung des Weltcups vor 26 Jahren fest. Dass 
Der strahlende Sieger vom Samstag-Springen: Andreas Wittel. Küttel das Glück wie sieben Welt- cup-Tagessieger vor ihm mit dem Minimalvorsprung auf seine Seite zwang, entbehrte nicht einer 
gewis- Quartett setzt sich ab i '••••-, 
, £ - Schwächelndes Lugano weiter Leader - HCD mit zwei Siegen DAVOS - 
Nach dem Wochenen­ de ist die Kluft zwischen den Top 4 der NLA und dem Rest der Liga grösser geworden. Das Polster des Tabellenvierten Zug auf das fünftklassierte Kloten beträgt nunmehr sechs Punkte. 
sen Ironie. Vor einer Woche in Ku- usamo war er um 0,1 Punkte am dritten Podestplatz seiner Karriere vorbeigesegelt. (si) EISHOCKEY ';A Lugano ist trotz zweier 2:5- Niederlagen (in Freiburg und ge­ gen Davos) weiterhin Leader. Denn Berns imponierende Serie (9 Siege in Serie) ging am Sonntag mit einem 2:4 in Ambri zu Ende. Das drittklassierte Davos fand am Wochenende mit zwei Siegen in Folge (noch 5:1 gegen SCL Ti­ gers) aus einer Mini-Krise heraus. Auch Zug (6:2 gegen Genf-Servet­ te und 3:1 in Kloten) gewann seine beiden Spiele vom Wochenende. Eine Woche nach Einführung der Nulltoleranz-Anwendung gab es am Samstag zwei Teams, die in 
' "I M h Usssssgf&A »V»V^A 
'•w& Der HC Davos feierte am Wochenende zwei Siege und Hegt auf Rang 3. einer Partie ohne Torerfolg blie­ ben. Ambri unterlag in Rapperswil 
mit 0:4, die ZSC Lions in Basel mit 0:1. (si) 
Pf.,.. ig* die WjellenMtrung ̂.PkrMont- fortstädter bezwangen - nach den beiden Derby-Niederlagen die viertplatzierten Reid Sülls Salzburg 4tf£ Penaltyschiesscn mit liegtdie Pokel- Tiupjpe drei Ptftkte vor dem BC- TREND Dombtro, dass sich im Eis vor 4300 Zuschaufln dem EHCLustetou in der Verlänge­ rung mit 4i5 gfw eW^ ep, geht« musste. per djSHC 
JBtoegeazer- waMt»»te^bcimMe^,dem EKZ^Ä, mit3:6.Schon am kofanyadert Donnerstag geht» in der Hatinftdliga nritden Partien l^toiau - Zeltweg, Donibim am See; B®. Martina Hingis: «Ich liebe das Spiel» Die ehemalige Weltranglisten-Erste zu den Comeback-Beweggründen KLOTEN - Martina Hingis hat erstmals seit ihrer Comeback- Ankiindigung vom Dienstag die Medien orientiert. Wann und wo sie genau auf die Tour zu­ rückkehrt, dürfte sich innerhalb dieser Woche 
entscheiden. «Jetzt werde ich auf mein Alter hin noch etwas schüchtern. Schön, dass man mich nicht ganz vergessen hat», lachte Hingis angesichts des Blitzlichtgewitters, das sie im Kon­ ferenzraum eines Flughafenhotels empfing. «Nicht ganz vergessen», ist allerdings eine gewaltige Unter­ treibung. Das Interesse an der lang­ jährigen Nummer 1 war riesig. Mehr als 50 Journalisten aus dem In- und Ausland sowie eine kleine Fotografen-Armada waren zuge­gen, 
anschliessend folgte noch eine Tclefonkonferenz mit mehr als 20 internationalen Medien. Hingis konnte über ihren Comeback-Fahr­ plan noch nicht detailliert informie­ ren: «Ich hoffe, dass ich irgend­ wann im Januar auf die Tour zu­ rückkehren kann und das erste gros­ se Ziel ist im Moment natürlich das Australian Open. Ich trainiere jetzt so viel ich kann und zwar spiele ich Tennis und mache Fitness, aber auch Massagen und Erholung.» Ihr langjähriger Vertrauensarzt Dr. Heinz Bühlmann, der zum Bei­ spiel auch die Yakin-Brüder medi­ zinisch 
betreut, informierte zu ih­ rem Gesundheitszustand: «Der ist zufrieden stellend. Die beiden Knöchelverletzungen sind kein > Thema mehr, bei den chronischen 
Entzündungen an den Fersen muss man aber weiter aufpassen. Da ist es sehr wohl möglich, dass diese wieder auftreten, wenn die Belas­ tung steigt.» Eine der Hauptfragen, die sich männiglich gestellt hat, nämlich die nach den Beweggründen Tür ihre Rückkehr aus dem sportlichen Vor­ ruhestand, beantwortete Hingis wie aus der Pistole geschossen: «Ich liebe das Spiel. Ich habe nun drei Jahre keine Wettkämpfe bestritten, liebe aber genau diese Wettkämpfe und die Herausforderung.» Unverändertes Team Das Team bleibt unverändert. Mit Hingis, die in dieser Woche in Rio de Janeiro gegen Anna Kurnikowa einen Schaukampf bestreitet, wird 
auf der Tour weiterhin Manager Mario Widmer mitreisen. Trainiert wird sie wie bislang von Mutter Melanie Molitor, die in Wollerau auch eine Tennisschule betreibt. Noch ist nicht klar, ob Molitor an die Turniere mitreisen wird. Hingis kann bei ihrem Come­ back aufgrund ihrer Meriten einen Sonderstatus und damit unbe­ schränkt viele Wildcards beanspru­ chen. Im Moment laufen auch noch Verhandlungen mit der Tour, ob sie allenfalls mit einem «protec- ted ranking» antreten könnte, wo­ mit ausgeschlossen wäre, dass sie schon in der Staitrunde auf die ab­ soluten Topstars trifft. Die Chan­ cen hiefür gelten aber aufgrund ih­ rer Absenz von rund drei Jahren als sehr gering. (si)
	        

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