Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2005)

HieiTAQ, 18. NOVEMBER 2005 b?«? ISPORT 
18 SPORT IN KÜRZE Unlhockey-Chlausturnler am 17. Dezember UNIHOCKEY - Am 17. Dezember 2005 führt der Unihockeyclub Schaan für Kinder zWischen 6 und 12 Jahren (Primarschüler/-in- nfen) das Unihockey-Chlausturnier durch. Die definitiven Spielzeiten stehen noch nicht fest, es wird aber von ca. 8 bis 18 Uhr gespielt werden (je nach Anzahl Anmeldungen). Das Turnier findet in der 1\irnhalle Resch in Schaan statt. Für die Verpflegung steht eine Festwirtschaft mit leckeren Hotdogs, vielen Getränken und SUssigkeiten zur Verfügung. Im Gamepark von EA Sports ist auch für Ac- tion neben dem Spielfeld gesorgt. Anmeldeschluss ist der 30. November 2005. Das Mindestalter beträgt 6 Jahre, das Höchstalter ist 12 Jahre. Die Mannschaften können auch «mixed» (Knaben und Mäd­ chen) sein. Unihockeyschläger und Bälle werden am Turnier zur Verfügung gestellt. Die Teilnahme ist kostenlos. Für die Anmel­ dung steht ein Online-Anmeldeformular un­ ter   www.unihockey.li zur Verfügung. (PD) Neues Konzept für Nachwuchs­ förderung im Pistokmberelch SCHIESSEN - Der Bereichsleiter Pistole im St. gallischen KantonalschUtzenverband, Erich Gutzwiller, lud die J&S-Leiter und Pisto- lenschiessinstruktoren zu einer Tagung nach Mels ein. Als wichtigste Neuerung sollen drei Regionenstützpunkte geschaffen werden. Von den regionalen Ausscheidungsschiessen ha­ ben die interessierten Kinder und Jugend­ lichen dann die Möglichkeit, sich über kanto­ nale Anlässe und Bewerbe der Region Ost nach oben zu arbeiten. Die Idee der drei Re­ gionen kam bei den Tagungsteilnehmern durchwegs gut an. Franz Widmer und Josef Fellmann werden sich in der Pistolenregion I., dazu gehören die Sektionen der Regionen St. Gallen, Wil und Toggenburg, bemühen, einen Stützpunkt aufzubauen. Paul Schnider wird für die Pistolenregion II (See-Gaster und Sar- ganseriand) verantwortlich zeichnen und Peter Federer nimmt sich der Pistolenregion III (Liechtenstein, Werdenberg, Rheintal und Rorschach) an. Die Verantwortlichen werden nun versuchen, in ihren jeweiligen Regionen ein Konzept für die Förderung des Nachwuch­ ses auszuarbeiten. Wie bisher soll es auch in Zukunft am Stand an der Offa möglich sein, dass Neulinge dort schnuppem können. Das Konzept gezielte Nachwuchsförderung Pistole sieht ausserdem vor, das bisher bereits positiv beim Nachwuchs angekommene Trainingsla­ ger auch in Zukunft durchzuführen. (PD) B«slntb«ai: NB A Nattanal Baikctball Association (NBA): Toronto Raptors - Philadelphia 76en 113:121. Charlotte Bobcats - Indiana Paccn 122:90. Boston Ceitics - Seattle SuperSonics 100:113. New Or­ leans Hornels - Denver NuggcU 81:91. Phoenix Suns - Memphis Grizzlics 103:115. PortlandTrail Blazers - Chicago Bulls 96:93. Los Angeles Lakers - New York Knicks 97:92. Golden State War- riiirs - Milwaukec Budes 87:90. EISHOCKEY ntmicky viar vvacMn avt , V •v » , * > i ^ Robert Petrovicky wird den ZSC Lkms min*' destemvier Wochen nicht zur Verfügung ste­ hen. Der slowakische Stürmer zog sich gegen Dam» 0:1) beim&iMüimenrtoss mit einem gegnerischen Spieler eine Meniskus- und ~aenaW qhne d« Ver-' Daniel Steiner uod Adrian Wictwur audkopimcn mflssen; .. (si) ^ 
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Nächster Härtetest Vaduzer NLB-Squasherinnen duellieren sich mit Tabellennachbar Ilster VADUZ - Nach dem 2:1-Sleg gegen Airgate Zürich steht für die Vaduzer NLB-Squasherinnen der nächste Härtetest an. Belm punktgleichen Ilster gehts beu­ te (19.30 Uhr) um den zweiten Rang hinter Leader Winterthur. «Uster ist für uns seit Jahren eine grosse Herausforderung», so SRCV- Akteurin Elisabeth Lamprecht. «Sie haben im Ranking alle Über 20 Punkte mehr auf dem Konto als wir. Nach der guten Leistung gegen Air­ gate Zürich fahren wir aber topmoti­ viert und zuversichtlich nach Uster.» Lamprecht trifft auf der Position 2 auf Jacqueline Eggimann, die in den letzten Spielen eine zu grosse Hürde für die Vaduzerin darstellte. Diesmal soll sich das Blatt wenden. «Wehn ich mein bestes Squash abrufen kann, bin ich dabei», räumt sich Eli­ sabeth Lamprecht durchaus Erfolgs­ chancen ein. Auf der Position 1 messen sich Nicole Rothmund und Evelyne 
Nleoto Ratiimumi seH auf dar Position 1 für Punkte sargen. Unter II-SRC Vedui 
FrlMO Matzinger. Die Schweizerin behielt im Vorjahr mit 3:1 die Oberhand gilt aber nicht gerade als nerven- stark. Hier hat Rothmund Vorteile, die sie gepaart mit einer guten Leis­ tung in einen Sieg ummünzen kann. Einen ganz schweren Stand hat Yvonne Isola auf der Position 3. 
Sie bekommt es mit dem aufstre­ benden Talent Cindy Oppliger zu tun. «Oppliger kann auch auf inter­ nationale Erfahrungen zurückgrei­ fen», weiss Lamprecht, die aber einräumt: «YVonne hat schon gegen Airgate einen unerwarteten Sieg eingefahren.» 
ntatUan 1: Evelyne Matzinger (A2) - Nicole Rolliimind (Bl) Podtlon 2: Jacqueline Eggimann (Bt) - Eli­ sabeth Lamprecht (B1) Poatittoa 3: Cindy Oppliger (Bl) - Yvonne hota(Bl) . Die wetteren Spiele der 4. Krade: Biel- Biawe U - Winterthur, Vitls Schlieren - Air­ gate Zürich I. lintfctc I. Wintertbur 19 Punkte, 
Z Vikr U 6,3. Vaduz 16,4. Biel-Bienne II 4, 5. Air­ gate ZOrich 14, Vidi Schlieren 0. Ferrari bald abhörsicher Kein Unbefugter soll in Zukunft mithören, was JeanTodt am Funk erzählt MU6ELL0 - (He Teamgespräche bei Firnirl sollen In Zukunft von den gegnerischen Formel-1- Rennställen nicht mehr abge­ hört werden Minnen. Wie die italienische Tageszeitung «La Repubblica» berichtet, haben die Italiener in Zusammenarbeit mit dem Technologie-Konzern Se- lex Communication ein System entwickelt, mit dem Ferrari die Gespräche für Aussenstehende un­ zugänglich machen kann. Ferrari- Generaldirektor Jean Todt be- griisst die technische Neuerung. «Unser Erfolg stützt sich auch auf ein zuverlässiges, geheimes und siche­ res 
Kommunikationssystem», sagte Todt. Die Radiogespräche können zurzeit sowohl von den Vertretern des Automobil-Weltverbandes F1A als auch von den anderen For­ mel-1-Teams abgehört werden. Das neue System, bei dem dann nur noch die FIA Zugang haben 
soll, will Ferrari ab der nächsten Saison einsetzen. «Rossi hat F1-Potenzial» Derweil äusserte sich Ferrari- Boss Luca di Montezemolo in den italienischen Medien zu einer mög­ lichen Formel-1-Karriere von Mo-, torrad-Weltmeister Valentino Rossi. «Rossi hat das Potenzial für einen Wechsel. Er muss sich aber selbst zu diesem Schritt entscheiden», sagte Montezemolo. «Valentino ist ein grosser Meister und ein ausseror­ dentlicher Mensch», so der Ferrari- Chef. Der siebenmalige Motorrad- Weltmeister Rossi hatte in Mugello noch einmal den Formel-1-Boliden von Ferrari getestet. Der 26-Jährige fuhr insgesamt 20 Runden im F2005. «Ich wollte meine Ferrari- Kenntnisse vertiefen. Ich danke dem Team für diese Möglichkeit», hiess es in einer Presseerklärung von Ros­ si, der nichts Weiteres über seine Zukunftspläne enthüllte. (id) 
Dia hrrari-Tumgespridio sind nur noch für Jsan Todt's Ohren bsstimmt «Das bedeutet mir sehr viel» Plätteli Goop AG in Schellenberg unterstützt den Skirennläufer Claudio Sprecher Claudio Sprecher, Mitglied der alpinen Nationalmannfchaft, wird ab sofort vom Unterneh­ men Plätteil Goop AB In Schel­ lenberg mittels Kopfsponsoring unterstützt. «Dieses Sponsoring bedeutet mir sehr viel und es erweitert meine Dralningsmttg- lichkeiten», wie Sprecher be­ tont Claudio Sprecher, Mitglied der al­ pinen Nationalmannschaft, hat ab sofort einen neuen Kopfsponsor. Das Unternehmen Plätteli Goop AG aus Schellenberg hat sich dazu entschlossen, den Athleten zu unter­ stützten. Geschäftsführer Adolf Goop führt hierzu aus: «Mir ist es ein Anliegen, junge Sportlerinnen und Sportler zu unterstützen. Ich bin überzeugt davon, dass Claudio Sprecher eine erfolgreiche Skikar­ riere vor sich hat. Umso mehr freut es mich, dass ich ihm ein wenig helfen kann, seine Ziele zu errei­ chen.» Claudio Sprecher zeigt sich 
Adalf fieep, Inhaber dar PttttaH Geop AG (ra), tritt ab ssfart als Kapfapen- sar von Claudia Spradiar, IMtgHod dar aipinen Nationalmannschaft, auf. ebenfalls sehr glücklich Uber die Unterstützung der Plätteli Goop AG. «Mir bedeutet dieses Sponso­ ring sehr viel, und ich bin Ge­ schäftsführer Adolf Goop zu gros­ sem Dank verpflichtet. Mit diesem 
Sponsoring erweitern sich auch meine Trainingsmöglichkeiten. So konnte ich beispielsweise für das Konditions- und Krafttraining An­ schaffungen tätigen, durch welche ich mein Training'verbessern und 
intensivieren kann», so Claudio Sprecher. Im 
Zeitplan Claudio Sprecher freut sich, dass der Beginn der Skisaison unmittel­ bar bevor steht. «Ich fühle mich auf den Skiern sehr wohl und ich bin in sehr guter Form. Es wird Zeit, dass es endlich los geht», wie der Athlet betont. Hierbei setzt er sich auch klare Saisonziele. «Ich möchte die­ se Saison meine ersten Weltcup­ punkte erfahren. Das ist das über­ geordnete Ziel.» Diesbezüglich sol­ len die Speed-Disziplinen im Zen­ trum der Bemühungen stehen. Dem Riesenslalom wird er deshalb aber nicht den Rücken kehren. «In erster Linie stehen Abfahrt und Super-G im Zentrum. Ich fühle mich in den Speed-Disziplinen in sehr guter Form und hoffe, meine Erwartun­ gen zu erfüllen. Trotzdem werde ich auch den einen oder anderen Riesenslalom fahren», so Claudio Sprecher. (Anzeige)
	        

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