Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2005)

DONNERSTAG, 10. NOVEMBER 2005 
but!! INLAND 
12 NACHRICHTEN Dämmerungseinbriictie verhindern! VADUZ - Mit der Umstellung der Uhren auf die Winterzeit nehmen die Einbruchszahlen erfahrungsgemäss zu. Einbrecher nutzen die düsteren Tage, sowie die früh einsetzende Dämmerung und dringen im Schutz der Dun­ kelheit vorzugsweise in Einfamilienhäuser sowie Parterrewohnungen von Mehrfamilien­ häusern ein. Einbrecher bevorzugen die dunk­ le Jahreszeit! Entgegen der weit verbreiteten Meinung hat sich die Hauptsaison ftir Einbre­ cher von den Sommermonaten in den Herbst verlegt. Primäres Ziel der Einbrecher sind nicht mehr Häuser und Wohnungen, die fe­ rienbedingt unbewohnt sind, sondern viel­ mehr die einladenden Witterungsverhältnisse ab November. Die Tage werden kürzer, die Dämmerung setzt früher ein. Viele Menschen sind noch nicht zu Hause oder nutzen die frü­ hen Abende für Spaziergänge - optimale Vor­ aussetzungen für Einbrecher!. Von Oktober bis März ist daher verstärkt mit «Dämme­ rungseinbrüchen» zu rechnen. Sichern Sie Ihr BgMitum! Im Jahr 2004 wurden in Liechtenstein I2l Einbruchdiebstähle der Landespolizei gemel­ det. Zudem wurden 13 Einschleichdiebstähle begangen. Aufgrund der Erfahrungen der letzten Jahre wird die Landespolizei in den kommenden Wochen ihre Patrouillentätigkeit verstärken •* * Tipps der Landespotizef Denken Sie nicht nur an Ihr eigenes Hab und Gut, sondern seien Sie auch ein «Wach­ samer Nachbar»! Rufen Sie uns bitte sofort an, wenn Sie fremde Fahrzeuge oder verdäch­ tige Personen in ihrer Strasse beobachten, die sich auffällig verhalten. Notieren Sie sich Kennzeichen, Fahrzeugtyp und -färbe. Jede mechanische Sicherung an Türen und Fenstern ist ein zusätzliches Hindernis für Einbrecher. Wenn Sie Ihre Wohnung verlas­ sen, schliessen Sie Ihre Eingangstür zweimal ab und verriegeln Sie alle Fenster. Bedenken Sie: Auf «Kipp» gestellte Fenster laden zum Einbruch ein! (lpfl) Untertialtungsabend des Turnvereins Schaan SCHAAN - Die Aufführungen der diesjähri­ gen Tumerunterhaltung werden im Rathaus­ saal unter dem Titel «Mee(h)r Turnverein» an den folgenden Daten gezeigt: • Freitag, 18. November 20 Uhr Abendauf­ führung, Vorverkauf • Samstag, 19. November 13.30 Uhr Kinder­ aufführung, gratis • Samstag, 19. November 20 Uhr Abendauf­ führung, Vorverkauf Platzkarten sind bei der Buchbinderei Wolfgang Matt und bei A. Fehr Schuh und Sport in Schaan während den Geschäftszeiten erhältlich. Telefonische Reservierungen sind nicht möglich. Für Kurzentschlossene sind auch Eintritte an der Abendkasse erhältlich. Sind Sie nicht wasserscheu und können schwimmen? Dann packen Sie die Badesa­ chen und die ganze Familie ein und gehen dem Turnverein hinterher ins Mee(h)r! In vie­ len Stunden wurden von den Riegen die Vor­ führungen einstudiert, die Turnhalle unter Wasser gesetzt, im Wäschgraba Tauchgänge und Schwimmübungen absolviert und zu Hause das Meeresgetier im Aquarium stu­ diert. Mehr möchten wir Ihnen aber zur Tur- nerunterhaltung nicht verraten, ausser, dass wir selbstverständlich wieder eine Tombola mit tollen Preisen haben und die Bar zum ge­ mütlichen Verweilten nach dem Programm einlädt. (PD) 
KBA wird neu organisiert Kontakt und Beratungsstelle Alter stärker auf Kernaufgaben ausgerichtet VADUZ - Dia Kontakt und Bera­ tungsstelle Alter (KBA) wird derzeit In personellen wie euch Jn Inhaltlichen Bereichen neu organleiert. Ab Januar 2006 wird die KBA verstärkt im Ba­ reich Beratung, Betreuung und Pflege ausgerichtet. Angebote in soziokultureller Al­ tersanimation werden ausgegliedert und somit nach Möglichkeit unter neuen Trägem weitergeführt. Die bisherigen Dienstleistungen für un­ sere Seniorinnen und Senioren bleiben somit erhalten. Kemaufgaben der Kontakt- und Beratungsstelle Alter (KBA) Die Kontakt- und Beratungsstelle Alter (KBA) ist eine Abteilung der Stiftung Liechtensteinische Alters­ und Krankenhilfe (LAK) mit dem Zweck der Beratung und Betreu­ ung der im Fürstentum Liechten­ stein wohnhaften Betagten, Kran­ ken und Hilfebedürftigen und deren Angehörigen sowie der Gewähr­ leistung vorbeugender Massnah­ men, um der Entstehung der Hilfe­ bedürftigkeit entgegenzuwirken. Die Kemaufgaben der KBA sind daher die Beratung und Begleitung von 
Angehörigen und Betroffenen bei Pflege und Betreuung, vor al­ lem im Vorfeld der Heimaufnah­ men. Ebenso vorbeugende Mass­ nahmen, wie Hausnotruf, die Be­ reitstellung von Pflegehilfsmitteln und weitere Hilfestellungen, die ein möglichst langes Verbleiben im häuslichen Umfeld ermöglichen. Oft geht es darum, im Züge eines geplanten Heimeintrittes die alter- ANZEIGt: II mese dei mortl Oggi a sentire i commenti di molti «morire» 6 parola che fa paura. Per questo abbiamo inventato una infi- nitä di termini che la sostituiscono, quasi che eliminandq la parola possiamo anche eliminare la realtä. Ecco qualche esempio di termini che stanno al posto del verbo «mo­ rire»: decedere, spegnersi, spirare, dipartirsi, estinguersi, perire, ad- dormentarsi, chiudere gli occhi per sempre, rendere l'anima a Dio, fa- re l'ultimo viaggio, cantare il can- to del cigno. E molti altri termini ancora. Con tutto ciö forse abbia­ mo cancellato la morte? Dobbiamo invece imparare a convivere con la morte. Sigmund Freud, il padre della psicanalisi confidava: «Penso alla possibilitä ANZEIGE FM Rdax-Koetnetik »Für das. bts&cHe^ . MchKm iWrewt Lebtn" EvpfynefMer MalüM-7,1 ?.' * 94946ch*an P042$f2!$24520 07S(7,7äSeift.i ' 
 1 J , . 
nativen Möglichkeiten aufzuzei­ gen, diese auf kurzem Weg mit «Rat und Tat» zu organisieren und zu begleiten. Die Entlastung von pflegenden Angehörigen ist dabei besonders wichtig. Künftig werden diese Angebote in verstärkter Zusammenarbeit mit den Familienhilfen bzw. Gemein­ dekrankenpflege organisiert. Aber auch die Zusammenarbeit der KBA mit anderen Institutionen, Hausärz­ ten, 
Gemeinden, usw. wird einen höheren Stellenwert bekommen. Das Leitungsteam wird aus kompe­ tenten Fachkräften sowohl aus dem Pflegebereich als auch aus der Al­ tersarbeit bestehen. Neuer Standort: Haus SL Laurentius Schaan: Bisher war die KBA im angemie­ teten Gebäude im Beckagässli in Vaduz untergebracht. Diese Räum­ lichkeiten und der Standort haben sich auf lange Sicht als weniger ge­ eignet erwiesen, da die Erreichbar­ keit 
gerade für die älteren Men­ schen nicht ideal war. Es war des­ halb schon seit langem das Ziel des Stiftungsrates der LAK, im Zuge des Baues der verschiedenen Sozi­ alzentren auch die KBA in eigenen Räumlichkeiten und somit nahe der anderen Dienstleistungen der LAK unterzubringen und dabei vor allem auch die Zugänglichkeit und Er­ reichbarkeit für unsere Seniorinnen und Senioren zu verbessern. Das Sozialzentrum «Haus St.Lauren­ tius» ist nun fertiggestellt und so­ mit erfolgt bis Ende Dezember schrittweise der Umzug in das neue Sozialzentrum in Schaan. Neben den Büros und Besprechungsräu­ men steht die gesamte Infrastruktur des Hauses für verschiedene Senio­ renaktivitäten zur Verfügung. In der 
Verwaltung können kostensparende Synergien genutzt werden. In wei­ terer Folge wird auch in den ande­ ren Häusern der Stiftung LAK in Vaduz, Eschen und Triesen jeweils eine Anlauf- und Beratungsstelle der KBA eingerichtet. Kontakt und Beratung findet somit wohnortnah statt. Die Erreichbarkeit wird gera­ de für ältere Menschen stark ver­ bessert. KUnfUg ausgegliederte Angebote Neben den eigentlichen Kernauf­ gaben entwickelte die KBA im Laufe der Jahre zunehmend neue und zusätzliche Aktivitäten, die nicht direkt zum eigentlichen Auf­ gabengebiet gehörten, wie Senio- renpresseteam, Mal-, Koch-, Com­ puterkurse oder Selbsthilfegruppen von Senioren im Bereich Haus- und Gartenarbeit. Diese Projekte wur­ den grossteils über Sponsoren bzw. über Beiträge der Teilnehmer fi­ nanziert. Gleichzeitig war zu erkennen, dass die zusätzlichen Angebote der KBA häufig auch in Konkurrenz zu bereits bestehenden Einrichtungen, anderen Aktivitäten und Senioren­ angeboten in den Gemeinden oder freiwillig organisierten Initiativen standen. Der Stiftungsrat der LAK hat diese wertvollen Aktivitäten immer unterstützt, war jedoch der Mei­ nung, dass die öffentlichen Gelder primär im Bereich der notwendigen Kemaufgaben der KBA zu verwen­ den sind. Die zusätzlichen Angebo­ te der KBA 
sollten weiterhin selbst tragend, künftig jedoch für u^d mit den bestehenden Institutionen, wie, z. B. Seniorenbund, Erwachsenen­ bildung, Senioreiikolleg, diversen Vereinen, freiwilligen Gruppen wie L'ANGOLO DEGLI ITALIANI della morte ogni giorno. E' un bu- on esereizio.» E per i cristiani? Le foglie che cadono, il panorama malinconico, il pensiero dei defunti invitano alla meditazione. Per questo il mese di novembre 6 il mese piü «salutare», perchd peijsare alla morte fa bene, rende saggi: «Insegnaci a contare i nostri giomi e giungeremo alla sa- pienza del cuore» prega il salmo (89,12). I nostri defunti Martedi 11 ottobre a Mels t de- ceduto, dopo lunga malattia, D'O- vidio Antonio. Era nato a Cupello (Chieti) il 27 dicembre 1927. 1 fu- nerali si sono svolti sabato 15 otto­ bre a Mels, dove riposa nel eimite- ro locale. Lunedl 17 ottobre & deceduta a Grabs, pure dopo lunga malattia, Rodano in Antonelli Rosa. Era nata a Vallefiorita (Catanzaro) 1*11 otto­ bre 1944. I funerali si sono svolti 
«SenSen», den Gemeinden, usw. organisiert werden. Hierfür laufen Gespräche mit den betreffenden Anbietern. Aktueller Stand der Ilmsetzung Mit dem Leiter der Dienststelle konnte über mehrere Jahre hinweg keine Einigung über diese Ausrich­ tung der Aufgaben im Kernbereich gefunden werden. Die KBA hat sich immer mehr in die Richtung soziokulturelle Altersanimation entwickelt. Nach mehrmaliger Be­ handlung im Stiftungsrat wurde im Juni dieses Jahres die definitive Re­ alisierung beschlossen und läuft nunmehr mit Einbezug aller Mitar­ beiter. In den vergangenen Wochen wurde in einem Leserbrief und ei­ nem Artikel des Seniorenpresse- teams der Eindruck vermittelt, es würde die bisher aufgebaute Alters­ arbeit aufgelöst. Diese Aussagen sind nur aus einseitiger Sicht ver­ ständlich, müssen jedoch im Kon­ text der gesamten Altersarbeit be­ trachtet werden. Tatsache ist, dass der wesentliche Teil der heutigen KBA mit ihren Kernleistungen weitergeführt und bedarfsgerecht ausgebaut wird. Mit den 
Mitarbeitern, die projektbezo­ gen oder auf Teilzeitbasis tätig wa­ ren, werden in jedem Einzelfall so­ zialverträgliche Lösungen gefun­ den, sofern sie nicht ohnehin in der KBA weiterbeschäftigt oder in lau­ fenden Projekten tätig bleiben. KBA: neue Adresse und Telefonnummer Die KBA steht Ihnen ab sofort an der neuen Adresse für weitere Aus­ künfte und Fragen zur Verfügung: Bahnstrasse 20, 9494 Schaan, Tele­ fon: 236 ^8 38 oder per E-Mail: kba@lak.li . (Anzeige) venerdi 21 ottobre a Sennwald, do­ ve riposa nel eimitero locale. Venerdi 28 ottobre, in un grave incidente stradale a pochi metri da casa sua, ha perso la vita il giovane Margarito Adriano da Diepolsau. Era nato il 25 agosto del 1979.1 fu­ nerali, si sono svolti giovedl 3 no­ vembre a Diepolsau, con grande parteeipazione di fedeli. Ora riposa nel eimitero locale. * Per le anime dei nostri cari de­ funti eleviamo preghiere ai suffra- gio al Signore. Ai loro familiari porgiamo le piü vive condoglianze della nostra co- munitä. Incontri dl comunite Siete tutti cordialmente invitati a parteeipare numeroiii ai prossimi incontri di comunitä • A Mels sabato 19 novembre Giornata dei Popoli. Alle ore 19.00 Santa Messa bilingue in italiano e tedesco nella chiesa parrocchiale. 
Con la parteeipazione del coro ita­ liano Tanto pe' cantä. Segue spag- hettata nel Pfarreiheim. • A Buchs sabato 26 novembre nella chiesa parrocchiale alle ore 20.00 si terrä un concerto d'organo con la presentazione e distribuzio- ne del calendario «Senza frontiere» 2006. • A Vaduz sabato 10 dicembre festa natalizia dei bambini nell'au- la Spörri. Dalle ore 19.00 con gli alunni dei corsi di italiano e con un Gruppo canoro dall'Italia. Messa in Italiano Ogni domenica e festa di precet- to: a Buchs ore 9.00; a Schaan ore 10.45, chiesa di S. Pietro; a Mels ore 18.00, chiesa dei Cappuccini (eccetto la prima domenica del me­ se). A Flums ore 18.00, Justuskirche, la prima domenica del mese. Primo venerdi del mese: Schaan ore 19.30, chiesa di S. Pietro. (PD) Spielregeln 1 H i /' I >' • 
 r • I ! /', U I" (/' I ^ i I - > I ! ' \ V I ! I Einstieg ins Spiel monatlich möglich V < y > 1 i f ' !' / < "/iM.'i ( • 1 1' MK.ilill'MII 
9 Zwischen dem 3.1.05 und dem 10.12.05 erscheint diese Anzeige in unregelmässi- I gen Abständen. » Rechnen Sie jeweils alle Zahlen mit den entsprechenden Operationszeichen wäh­ rend des gesamten Jahres zusammen. • Immer am 12. jeden Monats können Sie das aktuelle Zwischenergebnis einsen­ den. Monatspreise gewinnen und sich für das Finale am 27.12.05 qualifizieren. • Teilnahmeberechligt sind alle, die Zutritt ins Casino Bad Ragaz haben. Mindestalter 18 Jahre. Weitere Infos:  www.volksblatt.li
	        

Nutzerhinweis

Sehr geehrte Benutzerin, sehr geehrter Benutzer,

aufgrund der aktuellen Entwicklungen in der Webtechnologie, die im Goobi viewer verwendet wird, unterstützt die Software den von Ihnen verwendeten Browser nicht mehr.

Bitte benutzen Sie einen der folgenden Browser, um diese Seite korrekt darstellen zu können.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.