Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2005)

DONNERSTAG. 
3. NOVEMBER 
2005 VOLKS | 11^| |^ |^|Q desto teurer t «Tobt ein Konkurrenzkampf? Ii Taxifahrten. 
Edy Gabor vom Gabor Taxi sieht noch weitere Schwierigkeiten: «Ei­ gentlich ist der Markt schon zu klein für so viele Taxiunternehmer, aber die legale Konkurrenz ist we­ niger das Problem. Viel mehr zu schaffen machen uns Schwarzfah­ rer, die in regelmässigen Abständen auftauchen. Darunter gibt es zum Beispiel Pensionäre, die ihre frühe­ ren Geschäftspartner bitten, doch ein paar Personenfahrten machen zu können. Leider ist diesen Leuten oft gar nicht bewusst, dass sie mit diesem Zeitvertreib unser Geschäft sehr schädigen.» Stark schwankende Tarife Immer wieder für Diskussionen sorgen die Tarife. Fahrgäste berich­ ten den Taxichauffeuren von stark schwankenden Preisen. Peter Gra- ziadei, Subunternehmer des Lenur- Taxis: «Verschiedene Kunden äus­ serten sich über Preise, die auf mich sehr befremdend wirken. Ausserdem sprachen sie davon, dass die Preise stark variierten, 
nach dem Motto <Je später der Abend und je mehr Promille der Fahrgast, desto höher die Fahrprei­ sen Sollte dies zutreffen, wäre dies sowohl für den Fahrgast als auch gegenüber den anderen Taxiunter­ nehmen unlauter und für die Kolle­ gialität untereinander störend.» In Liechtenstein gibt es keine all­ gemein gültigen Tarifvorgaben, an die sich die Taxiunternehmer halten müssen. 
Wolfgang Strunk, desig­ nierter Geschäftsführer der Gewer­ be- 
und Wirtschaftskammer, er­ klärt: «Die Sektion des liechten­ steinischen Transportgewerbes, der auch die Taxifahrer angehören, ha­ ben Taxi-Grundtarife für das Jahr 2(X)5 bestimmt. Diese sind nur ver­ bindlich für die Mitgliedsunterneh­ men der Sektion.» Die meisten Ta­ xiunternehmen fahren jedoch un­ verändert nach den Vorgaben aus dem Jahre 1995. Der Kanton Zürich löste das Ta­ rifproblem auf seine eigene Weise: Dort schreibt die Polizeivorsteherin die Tarife fest. (bad) Ostschweizer Pouletbrustschnttzel Geflügelfleisch aus der Region, in der Schale per 100 g Genossenschaft Migros Ostschweiz 
MIGROS SO ODER SO 
IN KÜRZE WeUinacMsveifcauf in der Brockenstube VADUZ - Der spezielle Weih­ nachtsverkauf in der Brockenstu­ be Vaduz ist ab heute Donners­ tag, den 3. November geöffnet. Öffnungszeiten: Donnerstag und Samstag, jeweils von 14 bis 17 Uhr. Ferien: 4. Dezember 05 bis 15. Februar 06. Das Brockenstuben-Team KhideiHohmarkt In Ruggell RUGGELL - Am Samstag, den 5. November verkaufen die Ruggeller Primarschüler/-innen anlässlich eines Flöhmarktes Spielsachen. Der Flohmarkt fin­ det im 
Ruggeller Gemeindesaal statt und ist geöffnet von 14 Uhr bis 16 Uhr. Bei allfälligen Fra­ gen gibt die Eltern-Forums-Ver­ treterin Gloria Morrone (373 74 59) gerne Auskunft. Natürlich gibt es wie jedes Jahr auch feine selbstgemachte Kuchen sowie Kaffee und Getränke und ganz neu einen kleinen Bücherfloh- markt für die Erwachsenen. Das Eltern-Forum Ruggell und die fleissigen Verkäufer/-innen freuen sich Uber viele Besucher! (PD) 
ÄNDERUNGEN Information für Busfahrgäste: Strassensperre in der Poska TRIESEN - Wegen Sanierungsarbeiten wird die Bergstrasse Triesen im Bereich Po,skarank bis Letzanaweg vom 3. November bis ca. 18. November 2005 für den Verkehr gesperrt. Die Linien 40/41 der Liechtenstein Bus Anstalt sind davon betroffen. Änderungen für unsere Fahrgäste: Die Busse der Linien 40 und 41 verkehren in dieser Zeit nur auf der Teilstrecke Vaduz Post - Triesen Post - Triesen Poska und in Gegenrichtung. Folgende Haltestellen werden durch die Li­ nie 40/41 nicht bedient: • Triesen Vaschiel • Triesen Matschiis • Triesen Meierhof • Vaduz Schwefel Wir bitten unsere Fahrgäste auf die Linie 10 auszuweichen. Schulbusse WST Die Schulbusse nach/von Triesen fahren über den Meierhof von/zu den Weiterführen­ den Schulen in Triesen (WST). Primarschiiler Die Primarschüler (der Haltestellen Va­ schiel, Matschiis, Meierhof) können am Mor­ gen auch den Schulbus der WST benutzen. Um ca. 7.14 Uhr (Haltestelle Vaschiel) fahren zwei Schulbusse über den Meierhof zum Schulzentrum Triesen. Bei Unklarheiten steht Ihnen die LBA (Tel. 236 63 10) oder ein Wagenführer gerne zur Verfügung. Wir danken für Ihr Verständnis. Liechtenstein Bus Anstalt AN/I-Kil*. Liechtenstein Bus DANKSAGUNG Für die vielen Beweise aufrichtiger Anteilnahme, die wir beim Heim­ gang meines lieben Gatten, unserem Vater, Schwiegervater, Neni, Bru­ der, Onkel und Götti Benno Hasler erfahren durften, danken wir herzlich. Ihre Anteilnahme war uns ein grosser Trost in unserem schweren Leid. Wir danken herzlich für die vielen Mess-, Kranz- und Blumenspenden, für die vielen schriftlichen und mündlichen Beileidsbezeugungen. Ein besonderer Dank gebührt Herrn Pfarrer Josef Jopek für die trös­ tenden Abschiedsworte beim Trauergottesdienst, sowie allen, die dem lieben Verstorbenen im Leben Gutes erwiesen haben. Bendern, im November 2005 Die Trauerfamilien
	        

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