Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2005)

FREITAG, 14. OKTOBER 2005 
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12 FUSSBALL Uruguay in der Barrage Uruguay sicherte sich zum Abschluss der WM-Qualifikation in Südamerika mit einem 1:0-Sieg gegen Argentinien wie schon 2001 in extremis den 5. Rang und wird in der Bar­ rage erneut auf Australien, den Sieger der Ozeanien-Zone, treffen. Vor vier Jahren hat­ ten sich die «Urus» mit dem Gesamtskore von 3:1 durchgesetzt. Trinidad & Tobago si­ cherte sich in der Concacaf-Gruppe durch ei­ nen 2:1-Erfolg gegen Mexiko Platz 4 und kämpft nun gegen Bahrain um einen Platz bei der WM 2006 in Deutschland. (si) WM-Qualifikation 2006, Südamerika. 18. und letzte Runde Paraguay - Kolumbien 0:1 (O l) Uruguay - Argentinien I :0 (0:0) Peru - Bolivien 4:1(3:0) Brasilien - Venezuela 3:0(1:0) Chile - Ecuador 0.0 1. Brasilien* 18 35:17 34 2. Argentinien* 18 29:17 34 3. Ecuador* 18 23:19 28 4. Paraguay* 18 23:23 28 5. Uruguay* 18 
23:28 25 6. Kolumbien 18 24:16 24 7. Chile 18 18:22 22 8. Venezuela 18 20:28 18 9. Peru 18 20:28 18 10. Bolivien 18 20:37 14 * = für <lie WM qualifiziert. + = Barrage gegen Australien WM-Qualifikation 2006, Nord-ZMlttclamerik a Finalrunde. 10. Spieltag: USA - Panama 2:0 (0:0). Guatemala - Costa Rica 3.1 (3.0), Trinidad/Tobago - Mexiko 2:1 (1:1). Schlussnukgliste (je 
10 Spiele): 1. Mexiko 22 (22:9). 2. USA 22' (16:6). 3. Costa Rica 16.4. Trinidad und Tobago 13. 5. Guatema­ la 11. 6. Panama 2. - Mexiko, die USA und Costa Rica für die WM qualifiziert. Trinidad/Tobago bestreitet die Barnige (I2./I6. November) gegen den Fünften der Asien-Zone (Bahrain). Wieder Rekord für SF DRS Das Interesse an der Schweizer National­ mannschaft ist bei den Zuschauern von SF DRS im Vergleich zum vergangenen Samstag noch einmal gestiegen. Das Spiel in Irland bescherte dem Sender einen Rekordwert für das Jahr 2005 in der Sparte Sport. Die Partie am Mittwoch wurde auf SF2 von durch­ schnittlich 1,269 Millionen Zuschauem ver­ folgt. Dies entspricht einem Marktanteil von 61,4 Prozent. Die Schlussphase sahen sogar mehr als 1,5 Millionen (78,0 Prozent), (si) Portugal als letzte EM-Hürde Die Schweizer U21-Nationalmannschaft trifft im EM-Achtelfinal auf Portugal. Die SFV-Ju- nioren müssen am 11. oder 12. November zu­ nächst zu Hause antreten; das Rückspiel fin­ det am 15. oder 16. November statt. (si) Auslosung U2l-EM«Achtelfinab in Nyon . Schwei/. - Portugal. Tschechien - Deutschland, Ungarn - Italien. Slowenien - Holland. Russland - Dänemark, Serbien - Kroatien. England - Frankreich. Ukraine - Belgien. - Hinspiele am 11712. November. Rückspiele am 15716. Ndvember. - Die Endrunde (25. Mai - 6. Juni 2(X)6) veranstaltet einer der acht Aehlelfmalsicgcr. 
Gross, aber kleinzukriegen Schweiz trifft in der Barrage auf Spanien, Tschechien oder Türkei ZÜRICH - Die Schweiz bekommt es In der WM-Barrage mit Spa­ nien, Tschechien oder der Tür­ kei zu tun. Vor diesen grossen Namen braucht sich die SFV- Auswahl aber nicht zu fürchten. Wer auch Immer ihr Gegner sei, er wird nicht in bester Verfas­ sung antreten. Nach der nicht abgerissenen Serie von Unentschieden in der Gruppen­ phase brauchen die Schweizer am 12. und 16. November gleichwohl den bisher verpassten Exploit, um sich für die Endrunde zu qualifizie­ ren. Denn der Gegner, der ihnen am Freitag um 12 Uhr am FIFA-Sitz auf dem Zürcher Sonnenberg vom früheren Schiedsrichter Urs Meier zugelost wird, ist so oder so promi­ nent. Tschechien, Spanien und die Türkei befinden sich im Fifa-Ran­ king unter den Top 12. 
Am Boden: Ifranquillo Barnetta (Bild) und seine SFV-Teamkollegen verpassten die direkte WM-Qualifikation. Übermächtig sind diese Gegner derzeit jedoch nicht; weil die Equi­ pe von Köbi Kuhn in den letzten Monaten an spielerischer Qualität wie auch an mentaler Stärke zuge­ legt hat; und weil sowohl das Schwergewicht Spanien mit seiner prominenten Liga als auch der EM-Halbfinalist 
Tschechien und der WM-Dritte Türkei weit von ihren Leistungen der vergangenen Jahre entfernt sind. Alle drei sicherten sich den 2. Platz in ihrer Gruppe erst am letzten Spieltag. Dabei hat­ ten sie höhere Ansprüche, als die WM-Endrunde auf einem Umweg 
zu erreichen. Spanien kämpft mit einer Torflaute, die Tschechen kommen seit dem verlorenen EM- Halbfinale gegen Griechenland und ohne Pavel Nedved nicht mehr richtig in Tritt, und auch die Türkei ist nur noch ein Schatten erfolgrei­ cher Tage. (si) Euphorie und Erleichterung Franzosen bedanken sich bei Iren-Keeper Given -17 Verletzte in Belgrad SCHAAN - Die drei letzten di­ rekten Tickets für die WM 2006 in Deutschland gingen am Mitt­ woch an Schweden, Serbien- Montenegro und Frankreich. In Belgrad wurde die erste WM- Teilnahme Serbien-Montene­ gros euphorisch gefeiert, in Frankreich tief durchgeatmet. Es hätte in Frankreich durchaus Grund zum Feiern gegeben: Erst­ mals seit 20 Jahren überstand die «Equipe tricolore» eine WM-Quali­ fikation erfolgreich, obwohl noch vor wenigen Wochen, vor dem Spiel in Irland (1:0), wenig für Frankreich gesprochen hatte. Fans im Freudentaumel sah man aber auf den Strassen von Paris, Lyon oder Marseille nur wenige. Der Favorit der Gruppe 4 hat mit dem 4:0 gegen Zypern und der Qualifikation für Deutschland nur die Pflicht erfüllt. 
Die Sportzeitung «L'Equipe» brach­ te die Gemütslage der Franzosen mit der Schlagzeile «la delivran- ce», die Erlö­ sung, auf den Punkt. Sie vergass auch nicht, dem iri­ schen Goalie Shay Gi ven für seine Paraden zu danken. Der Keeper, der Ir­ land vor einem Gegentreffer be­ wahrte, sei Frankreichs Ret­ ter gewesen. Ein Sieg der , Schweizer hätte den Weltmeister von 1998 in die Barra- ge verwiesen. «Ich bin glück 
lieh für die Spieler, dass wir es geschafft haben. Sie ha­ ben es verdient», äus­ serte sich Raymond Domenech gewohnt nüchtern, obwohl er am meisten zu verlieren gehabt hätte. Die Quali­ fikation war Be­ dingung für die Fortsetzung sei­ ner Arbeit als Nalionaltrainer. 17 Verletzte Anders als Paris machte Belgrad nach dem 1:0 
ge­ Frankreichs Alou Diarra bedankt sich für die geschaffte WM-Qualifikation. 
gen Bosnien-Herzegowina die Nacht zum Tag. Die Mannschaft liess sich nach dein Spiel von über 10 (XX) Fans bejubeln. Überschattet wurde die Freude über die erstmali­ ge Teilnahme an einer WM einzig von einigen Ausschreitungen. 17 Personen wurden verletzt, nachdem sich die gegnerischen Fans im aus­ verkauften Stadion unter anderem mit Sitzschalen beworfen hatten. Auf dem Feld war von Feindse­ ligkeiten nichts zu sehen. Die Spie­ ler verhielten sich exemplarisch fair. Die Serben, die in der WM-Qualili- kation nur einen Gegentreffer zu- liessen und Spanien auf den zweiten Platz verwiesen, träumen nun von einem Exploit, wie er Kroatien 1998 gelungen ist. «In Deutschland werden wir zeigen, wozu wir in der Lage sind», versprach Mateja Kcz- man, der am Mittwoch das einzige Torschoss. (si) BU3TIIMMOBILIENMARKT Preis-wert und luxuriös! 
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