Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2005)

FREITAG, 19. AUGUST 2005 
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18 NACHRICHTEN Neuer Buchhaltungskurs BUCHS - Bei der Computerschule Sargans und Buchs startet am Dienstagvormittag, den 23. August 2005, ein Buchhaltungs-Grundla- genkurs. In diesem Kurs eignen Sie sich grundlegen­ de Kenntnisse der doppelten Buchhaltung an. Die Teilnehmenden lernen die Bilanz mit den Aktiven und Passiven sowie die Erfolgsrech­ nung mit den Aufwand- und Ertragskonten kennen. Sie können einen eigenen Kontenplan autbauen und elegant die korrekten Buchun­ gen der täglichen Geschäftsvorgänge vorneh­ men. Natürlich gehört auch ein Jahresab- schluss dazu, wo sie in der Schlussbilanz den Gewinn auf der richtigen Seite verbuchen. Der nächste Kurs beginnt am Dienstag, den 23. August, um 9 Uhr in der Computerschule Sargans und dauert 6 Vormittage. Die Teil­ nehmerzahl pro Gruppe ist auf acht Personen begrenzt. Die Kursleitung kann so individuell auf die Teilnehmer eingehen und die jeweili­ gen Bedürfnisse berücksichtigen. Der Aufbaukurs «Buchhaltung mit dem PC» findet im November statt. Mehr Infor­ mationen bei Uma Bildung AG, Computer­ schule Sargans und Buchs, 081 / 720 02 SO, info@tima.ch ,  www.tima.ch .  (Anzeige) 5. Historische Verkehrsschau Flughafen Altenrhein ALTENRHEIN - Räder, die die Welt be­ wegen, treffen sich in einer bunten Mischung verschiedener Fahrzeuge, wie Flugzeuge, Traktoren, Velos, Motorräder und Autos di­ rekt am Bodensee. Und zwar am Sonntag, (fei) 18. September 2005, ab 9 Uhr. Bei die­ sem Anlass werden an die 500 Fahrzeuge und 1000 Besucher aus dem In- und Ausland er­ wartet, der Zutritt mit einem Oldtimer oder Youngster ist kostenlos. Ein Eintritt ins Flie­ germuseum wie auch zum Oldie-Markt wird den Besuchern ebenfalls ermöglicht. Beim gemütlichen Beisammensein wird auch fürs leibliche Wohl gesorgt. Und wer an der Verlo­ sung teilnimmt, kann bei einem Flug abhe­ ben. Interessierte Aussteller können sich un­ ter den Telefonnummern +41 (0)71 787 15 06 oder +41(0)79 452 77 79 melden. (PD) Panoramahaus DornMrn gewährt Einblicke DORNBIRN - Als Vorgeschmack auf die Er­ öffnung des Panoramahauses Dombirnißild) im Oktober, öffnet 
das höchste Haus ddfVör- arlberger Rheintals seine Türen für Besichti­ gungs-Touren. Ab dem 7. September haben Interessierte die Möglichkeit, die Wellness- und Fitnessanlage «Home of Balance» und das Vierstem-Hotel «Four Points by Shera­ ton» zu begehen. Die zweistündigen Rund­ gänge werden in Kleingruppen bis zu 30 Per­ sonen organisiert und finden jeweils montags, mittwochs und freitags zwischen 12 Uhr und 22 Uhr statt. Die speziellen Tage der offenen Tür geben Interessierten bereits im Septem­ ber die Gelegenheit, einen Blick in die elf Fin ge n des Panoramahauses zu werfen. An­ meldung unter 0900 41 88 66. Um einen rei­ bungslosen Ablauf zu garantieren, wird um telefonische Anmeldung unter der erwähnten Hotline gebeten. (PD) 
Wirksamer Internetauftritt Die SBB-Tageskarte kann in Triesenberg online reserviert werden TRIESENBERB-Alserate Ltodr Wasen berg die unpersönlichen SBB-Beneraiabonnemente (GA Tageskarten Bamalnda) (fear dla Schweizer StandanflBsung dar «2sk internet solutions» in Bucht. Ma Reaktionen sind aatir Die Gemeinde Triesenberg leistet seit Anfang April mit zwei unper­ sönlichen SBB-Generalabonne- menten, auch Flexicards genannt, einen aktiven Beitrag zur Förde­ rung des öffentlichen Verkehrs. Die Flexicard ermöglicht einen ganzen Tag Reisen auf einem Streckennetz von Uber 18 000 Kilometern der SBB, der meisten Privatbahnen, Postautos, Schifffahrtsgesellschaf­ ten, Tram- und Busbetriebe der Schweiz. Dies für nur 30 Franken. Zwei Mausklicks air Erkundung Die Handhabung ist dank der Internetlösung der Buchser Firma «2sic internet solutions» sehr ein­ fach. Will ein Triesenberger eine Reise tun, wählt er im Internet die gemeindeeigene Homepage unter www.triesenberg.li an. Im Link «Tageskarte Gemeinde» sieht er auf den ersten Blick: am kommen­ den Donnerstag sind die SBB-Kar- ten noch zu haben. Einen Maus­ klick weiter und bereits kann er sich die Reiseroute auf dem SBB- Fahrplan zusammenstellen. Doch was, wenn die Karten fUr den ge­ wünschten Reisetermin bereits aus­ gebucht sind? Unter www.tages- karte-gemeinde.ch gibt es eine Re- servationsübersicht Uber alle Ge­ meinden, die das Standardsystem nutzen. So kann der Benutzer flexi­ bel eine Tageskarte bei der Nach­ barsgemeinde anfragen. 
SBB-TagMfcartM «Mach mHna reservieren: Für Trfesanberyer ist Mas satt Anfang April mtigUch. «Die Einwohnerinnen und Ein­ wohner von Triesenberg sind erfreut 
vom neuen Angebot. Dies zeigt ne­ ben den positiven Reaktionen auch die Tatsache, dass die Karten im ers­ ten Moniten, in dem sie angeboten wurden, bereits zu über 80 Prozent ausgebucht waren», erklärt Cornelia Schädler, 
Gemeindeangestellte der Gemeinde Triesenberg. ReservaUonssystem mit grossen Uartaüan Ein grosser Teil der Schweizer Gemeinden nutzt die Standardlö­ sung von «2sic». Das Reservations­ modul kann in jede Website inte­ griert werden, und bedingt keiner­ lei Installation auf dem Server oder Computer. Der Betrieb rund um die 
Uhr wird durch «2sic» sicherge­ stellt. Finanziert wird dies durch einmalige Lizenzkosten und einen kleinen monatlichen Beitrag, wel­ cher die Kosten von Weiterent­ wicklung und Updates abdeckt. Das Reservationssystem hat zu­ dem den Vorteil, dass ein grosser Adminstrationsaufwand für Aus­ kunft, Reservierung, Stornierung, Ticketausgabe sowie Belegserstel­ lung wegfällt. Es war für die Ge­ meinde wichtig, dass die Bestel­ lung fUr den Kunden und die Ver­ waltung so einfach und rationell wie möglich verläuft. Das ist mit diesem System gelungen. Das Re­ servationssystem der «Tageskarte 
Gemeinde» zeigt einma! mehr, dass «2sic» ein besonderes Augenmerk auf eine durchdachte Besucherfüh­ rung, professionelle Gestaltung und schnelle Ladezeiten legt. Auf einen Internetauftritt also, der Wirkung zeigt. •Die «2siC 
internet solutions» ist 1998 von Daniel Mettler gegründet worden. Das Unternehmen mit Sitz in Buchs betreut Geschäftskunden aus der Privatwirtschaft und dem öffentlichen Bereich. Markenzei­ chen der Zehn-Mann-Firma sind massgeschneiderte Lösungen, ein überdurchschnittlicher Support und transparent dokumentierte 
Arbeits­ abläufe. (Anzeige) Indianer, Vogelkundler und wilde Tiere Acht Ferienspass-Aktionen 2005 mit rund 200 Kindern SCHAAN - Dar Fartanspass hat auch hauar wieder grossen An­ klang gefundan. Rund 200 Kin­ der nahmen an den acht Fartan- spass-Aktionen teil - eine Ak­ tion ertrank leider buchstäblich im Regen und musste abgesagt Pünktlich zum Schulschluss vor den Sommerferien war das kunter­ bunte Plakat des Ferienspasses fer­ tig und wurde in allen 
Primarschu­ Mehr drin. BANK Mehr drauf. III* Ihr« Landaabank. 
III» Haup4apon«or. 
Hm* len Liechtensteins verteilt. Ver­ schiedene Organisationen boten darauf ihre Aktivitäten an. So konnten sich Kinder im Alter von sechs bis zwölf Jahren für ein Fussball-Erlebnis-Camp, zwei Hip-Hop-Tanzworkshops, einen Tag auf den Spuren der Indianer, fünf spielerische Reisen durch's Kunstmuseum, für «Kunst rund ums Wasser» (Landart), eine Übernachtung mit Vogelbeobach­ tungen, zu einer Reise durch's Dschungelbuch, zu einem Tag auf dem Abenteuerspielplatz «Drägg- spatz» und zur Kristallsuche im Bündnerland anmelden. Leider musste die Kristallsuche wegen schlechten Wetters abgesagt wer­den. 
Alle anderen Aktionen konn­ ten erfolgreich und mit begeister­ ten Kindern durchgeführt werden. Im «Aha», welches den Ferien- spass koordiniert, gingen wiederum viele 
Anmeldungen und Anfragen aus allen Gemeinden des Landes ein. Und dank der Angebote vom Kunstmuseum, der Liechtensteini­ schen Gesellschaft für Umwelt­ schutz, der Offenen Jugendarbeit Balzers, der Jugendarbeitsgemein­ schaft Unterland (JAG), drei Stu­ dentinnen der Pädagogischen Hochschule, einer Gymnastik-In- struktorin, dem USV Eschen/Mau­ ren und dem «Aha» selbst, fanden die meisten der Kinder ihr ge­wünschtes 
Ferienspass-Plätzchen. Und viele meldeten sich gleich für mehrere Angebote an. FUr einzelne gab es leider kein Plätzchen mehr, oßi © TIPPS UND INFOS FÜR JUNGE LKUTE da sie mit der Anmeldung zu lange gewartet hatten. In Zusammenar­ beit mit den verschiedenen Organi­ sationen ist das «Aha» jedoch all­jährlich 
bemüht, eine möglichst breite Palette anzubieten und freut sich schon heute darauf, wenn vie­ le Organisationen und Privatperso­ nen sich auch im nächsten Jahr wieder mit ihren kreativen Ideen am Ferienspass beteiligen werden. Wer sich über die Bedingungen ei­ ner Teilnahme als Anbieter übri­ gens heute schon informieren möchte, kann sich direkt mit dem «Aha»-Tipps und Infos für Junge Leute in Verbindung setzen (aha@aha.li oder Telefon 232 90 20, Leo Veit). Das Projekt «FerienSpass» wird übrigens von der Liechtensteini­ schen Landesbank gefördert. (PD) ANZEIGE Spielregeln i
	        

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