Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2005)

FREITAG, 19. AUGUST 2005 BUTT 
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17 LFV-Juniorenmannschaften _  JB "! V»-U KsoioSttRmciatdJSV). Muco «BzOtata). . iH»tn tiefen. NracbM Xaäax PC. FC St ~~ w,lb«mVtartl<:wini«rth**, • - ' SC Krien», PC BikI, On»- ttoppet-Ctob Zartch, Ifen UocfeMuteia. . ' 
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Zürich. Tiiun Lo- ibQndea. FC Sl. OaUeo, FUSSBALL NLA-Damen unterliegen 2:3 Beim zweiten Meisterschaftseinsatz auf der heimischen Sportanlage spielte das NLA-Da- menteam Ruggell-Liechtenstein gegen den Vizemeister FC Rapid Lugano einen tollen Angriffsfussball, der auch zu vielen Torchan­ cen führte. Die Gäste aus der Südschweiz agierten clever und vorne hatten sie mit der italienischen U19-Spielerin Ricco auch eine abschlussstarke Stürmerin, die mit zwei To­ ren die Entscheidung herbeiführte. Frangoulis brachte dem Platzklub praktisch mit dem Pausenpfiff endlich in Führung, doch zu die­ sem Zeitpunkt hätte der Match bereits ent­ schieden sein mUssen. In zweiten Halbzeit fand Lugano besser ins Spiel, der Ausgleich durch Osterwalder war haltbar und bei den beiden Treffern von Ricco waren die Abstim­ mungsprobleme beim Platzklub offensicht­ lich. Da das überlegene Heimteam auch in der zweiten Halbzeit mit dem Verwerten der Chancen arg sündigte, blieb der Treffer von Alabor zum 2:2 das einzig Zählbare nach dem Pausentee für Ruggell. Anhand des Spielver­ laufes hat die Equipe von Giorgi Duvnjak mindestens zwei linkte verschenkt, (gmk) FC RuMdl-U«chtaigldn - FC Rapid Lugano 2:3 (1:0) • Freueilpark Widau. 60 Zuschauer. Schiedsrichtern™: Michele Cassiani (Zürich), Alexander Fust (Bronschbofen) und Andreas Oscll (Wcinfelden). Ru|geil-L>ctit«»tein: Corina Graf; Tanja Diirr; Fabiennc Dort, Daniela Kilnzler, Corina Büchel; Carmen Alabor. Barbara Schle­ gel (70. Sina WindmUIler), Katrin Eggenberger, Monika Zuppi- ger (87. Andrea Kehl): Isabelle Hugentobler (76. Julia Oehri). Kostoula Frangoulis. Ibre: 45. Frangoulis 1:0,57. Osterwalder 1:1.67. Ricco 1:2,77. Alabor 2:2.78. Ricco 2:3. Bemerkaafea: Ruggell ohne Nicole Lilchinger (Auswechsel­ bank). Ursina Capeoer und Petra Rietberger (Ausbildung). Mela­ nie KUnzler (Ausland), Martina Plttrer (rekonvalcszent) und Ra- mona Kessler (Rücktritt). - Pf0sten-/Lattenschü5se: 17. Alabor, 84. Ricco. - Eckbälle: 3:4. - Nationalliga-A-Debttt der 15-jähri- gen Andrea Kehl (Gams). Verwarnungen: 50. Manuela Canonica (Reklamieren), 84. Sil­ via Regalini (Unsportlichkeit). Utchltn«lrin«r FmabaB-Ttrmlii e 5. UM Haag -i Vaduz Fr 20.00 Senioren Trübb*h - Vaduz Fr 20.00 RlttM -USV Eschen-Mauren Fr 20.00 Bonadvz - Triesen Fr 20.00 Balzerl - Mömlingen Fr 20.00 Sthwtfa. Suoer Um « Fr 18.30 Neiuhitel Xamax - Thun Unfcermttl-RwulUte Spaden - Uruguay Portugal - Ägypten Ulanen - Weisarussland 
2:0(2:0) 2:0 (0:0) 1:0(1:0) WMiQuidlflltarton Nord- und Mit FlnÄwxie.«. Spietta«: Mexiko - ( dad «id Tobago 1:0. Guatemala - Pi 
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1— _ ... - Costa Rica 2:0. USA - Trini- 1 *] BoT:. tl - anama 2:1. -  Ka»g H« tr (Je t Spiek): 1. Mexiko 16. 2. USA 15.3. Guatemala 7 (9:9). 4. Cojla RicaV (6:10). 3. Trinidad und Tobago 4. 6. Panama 2. - Modo«: Die unten drei qualifizieren sich für die WM-Endrunde. Der Vier« spielt gegen den Fünften der Asien-Zone um einen weite- ren Eâlz . 
Ehrgeizige Truppe Liechtensteins U18-Team geht topmotiviert in die neue Spielzeit SCHAAN - Mit ciiwm rafHiltnlr IMS8M SMr JUMili MOfT BMI dl« IRK•" /-Uta in die iwti« Saboa. ZM Ist wto im Vorjahr der 12. Platz. • MharUck Die letzte Saison verlief für Liech­ tensteins U18-Auswahl nicht wunschgemäss. Das Ziel - mindes­ tens Platz 12, um in der nächsten Saison keinen Antrag auf Teilnah­ me an der U18-Meisterschaft stel­ len zu mUssen - wurde um einen Platz verfehlt. «Wir haben zwar elf­ mal 
nicht verloren, aber davon neunmal Unentschieden gespielt, das kostete uns zu viele Punkte. Zudem sind viele Spieler zu oft un­ ter ihren Möglichkeiten geblie­ ben», wirf Trainer Josef Weikl ei­ nen Blick auf die letzte Spielzeit zurUck. Tum geht in ifla Grenzan Mit der gleichen Zielsetzung starten Weikl und Co. auch in die neue Saison. Einfach, ist sich der Deutsche sicher, wird es auch in 
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i ' 1;:,'* * r* ' / f\ (2. diesem Jahr nicht: «Es wird schwierig. Da der 88er-Jahrgang bekanntlich nicht der stärkste ist, war es nötig, einige Spieler jünge­ ren Alters in den Kader aufzuneh­ men.» Trotz dieser Umstände gibt es aber einige Aspekte, die zuver­ sichtlich stimmen. In punkto Ein­ stellung, Bereitschaft und Ehrgeiz, so Weikl, hinterlasse die neue 
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12. IHMMMplab m. Männschaft einen besseren Ein­ druck als die letztjährige. «Die Spieler sind wesentlich diszipli­ nierter. In der Vorbereitung habe ich gemerkt, dass sie bereit sind, an ihre Grenzen zu gehen.» Um die Zielsetzung zu realisie­ ren, nehmen die Spieler einiges auf sich. 
Seit dem 8. Juli stehen die Kicker in der Vorbereitung, vier bis 
fünf Trainingseinheiten, plus zwei Vorbereitungsspiele pro Woche galt es zu absolvieren. Das Hauptau­ genmerk wurde dabei auf Technik und Fitness gelegt Die harte Arbeit hat sich bereits ein erstes Mal be­ zahlt gemacht: Im Schweizer Cup erreichten die Weikl-Schützlinge vergangenen Sonntag gegen Chias- so die zweite Runde (2:1). , «Wir brauchen Geduld» Das diesjährige LFV-U16-Teom besticht durch viele neue Gesichter UmMmsM» 
IIIS-Auswahl 
hat nach ArakM Mm IMnws Markus fiasmar (kntond ünks) aMgss an Mandat. SCHAAN - Rundum erneuert startet die LFV-U16 an diesem Wochenende In die Meister­ schaft. Wenn das Team sich ge­ funden hat, sollten sich auch die Erfolge einstellen. • OSwf lief c Eigentlich ist es wie jedes Jahr. Ge­ rade einmal zwei Spieler aus dem 
Vorjahr sind U16-Trainer Markus Gassner noch geblieben, der Rest verabschiedete sich aus Altersgrün­ den in die U18. Hinzugekommen sind viele Kicker der letztjährigen UIS-Mannschaft sowie sieben Neu­ zugänge aus der schweizerischen Umgebung (zwei vom FC Rappers- wil, fünf aus Graubiinden). «Eine to­ tal neue 
Mannschaft, die so noch nie zusammen gespielt hat», so Gassner. 
In der Vorbereitung stand denn auch das Kennenlernen im Vorder­ grund. Gassner: «Die Spieler mUs­ sen eine Einheit werden.» In den letzten Wochen, so der U16-Trai- ner weiter, habe die Mannschaft grossen Einsatz gezeigt. Alle seien mit Leib und Seele dabei. «Den­ noch hat in den Testspielen nicht alles geklappt. Taktisch und spiele­ risch sind wir noch nicht da, wo 
wir gerne wären.» Markus Gassner vertraut da aber vollkommen auf ein bekanntes Sprichwort, nach welchem gut Ding Weile haben will. «Das Team hat auf jeden Fall einiges an Potenzial, aber wir brau­ chen sicher noch viel Geduld bis alles so funktioniert wie ge­ wünscht. Wenn sich alles einge­ spielt hat, werden wir auch Erfolge feiern.» Pürtileiung Ist zweitrangig Die Ziele für die neue Saison trennt der Liechtensteiner in kurz- und langfristige. Zum einen hoffe er, dass sich so schnell wie möglich eine kompakte Einheit bildet, zum anderen, dass sich möglichst viele Spieler so weiterentwickeln kön­ nen, um im Jahr darauf den Sprung in die U18-Mannschaft zu packen. Platzierungen sind für Gassner nur von zweitrangiger Natur, sollte es aber wie im letzten Jahr der 10. Platz weiden, wäre er mit Sicher­ heit hoch zufrieden. Da gelangen sogar Siege Uber die Spitzenteams Lugano, Grasshoppers und Wil. «Das ist ein Ausbildungsjahr» Die Spieler der LFV-U15-Auswahl sollen sich an den Spitzenfussball gewöhnen SCHAAN - Für die meisten Spie­ ler der WHI15 
Ist der Junioren- Spitzenfussball Neuland. Für dm neuen Itainer Egon Oerie ist deshalb klar: Was zählt sind nicht Resultate, sondern, dass sich die jungen Talente an die neuen Umstand • IMmt 
Back Egon Eberle kennt sich im Junioren- spitzenfussball bestens aus. Vor zwei Jahren holte er als Co-Trainer der U18 des FC Zürich den Meistertitel, ab dieser Saison trainiert er Liech­ tensteins UIS-Kicker. «FUr mich ist das eine sehr interessante Aufgabe. Man kann sehr viel lernen und findet hier beim LFV eine hervorragende Infrastruktur und ein optimales Um­ feld vor. FUr mich ist jetzt Fussball total angesagt», freut sich der Nach­ folger von Alfred Frommenwiler auf 
die Herausforderung. Diese besteht, wie Eberle betont, nicht unbedingt darin, resultatmässige Erfolge zu feiern, sondern vielmehr in der Weiterentwicklung der hoffnungs­ vollen Talente. «Der LFV gibt klar vor, dass die Spieler in der U1S ein Ausbildungsjahr durchlaufen. Wir mUssen schauen, dass sich die Jungs an den höheren Rhythmus des Spitzenfussballs gewöhnen und die Defizite im körperlichen und technischen Bereich aufholen, schliesslich kommen viele aus dem Breitensport, sprich dem Vereins­ fussball.» Seit dem 25. Juli trainieren die Eberle-SchUtzlinge durchschnitt­ lich sechsmal pro Woche, sie sind augenscheinlich dazu bereit ge­ meinsam mit ihrem Trainer diesen Weg zu gehen. «Die Zeit, die uns in der Vorbereitung zur Verfügung stand haben wir sehr gut genutzt 
!• IkMf  a Die Spieler sind gewillt, etwas zu tun, und sie haben grossen Spass daran. Man merkt, wie sie immer mehr zu einem Team weiden», ist der LFV-Trainer voll des Lobes. 
Man sei, ergänzt Eberle, wohl da, wo man sein wolle, aber noch nicht da, wo man sein, sollte. «Aber in zwei bis drei Monaten sind wir dann sicher voll auf der Höhe.»
	        

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