Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2005)

DONNERSTAG, 28. JULI 2008 B?attI INLAND 
6 SOMMERAKTION RUGGELL - Im Rahmen der Sommerak- tion-Portraits hat sich dieses Mal Sonja Walch aus Ruggell den fUnf Volksblatt-Fragen ge­ stellt. 
Immer auf Achse Sonja Walch aus Ruggell berichtet über ihre Urlaubsplanung g—Hg an d Zatt, auf üirvr Ikrrassa zu antspannan und auf Mwain Laptop QtsdilcMan zu sciirtiban. Welches ist Ihr schönster Platz Liechten­ steins, um ein paar schöne Stunden Ihrer Freizeit zb verbringen? Das ist ganz einfach: Das Ruggeller Riet. Wo haben Sie Ihre schönsten Ferien im Ausland genossen? Auf der Insel Rügen. Aber auch in Rom hat es mir sehr gefallen Gibt es ein Traumziel, wohin Sie irgend­ wann unbedingt reisen möchten? Das Ziel ist eigentlich nicht so wichtig, ich möchte einfach wieder einmal eine Kultuirei- se machen, zum Beispiel nach Burma. Was mttsste man Ihnen bieten, damit Sie in diesem Sommer doch'noch spontan verrei­ sen? Bieten miisste man mir nichts. Wenn ich gewollt hätte, wäre ich auch in den Urlaub ge­ fahren. WETTBEWERB Somifieraktion-TBilnehmer warden belohnt SCHAAN - Unter allen Einsendungen, die bis zum Einsendeschluss der Sommeraktion am 23. Julj (Poststempel) eingingen, werden Einkaufsgutscheine im Gesamtwert von 800 Franken verlost. Einlösbar sind diese Gut­ scheine bei den Sponsoren der Sommeraktion «Roxy-Markt» Balzers und «Städtle-Markt» Vaduz. (nk) 
RU6BILL - Ol« Sommartktion- Portralts gahan In dto dritte Rund«: Dtesas Mal haba Ich Sonja Walch In Ihram ruhig ga- laganan Haus In RuggaH ba- sudiL An abMfli schwulwarman Jultmorgan bat sia mir ihr Llab- lingsplatzchan zuhausa gazaigt und mir arzihlt, «ras sia Im Ur­ laub auf kalmn Fall mlssan mttchta. »rn Sonja Walch wohnt in Ruggell, mitten im Dorf und somit abseits vom lärmenden Strassenverkehr. Die Ruhe geniesst sie zusammen mit ihrem Mann Robert vor allem auf ihrer Terrasse, welche gerade mit neuen Möbeln gestaltet wurde. «Wir wohnen praktisch auf unse­ rem Sitzplatz», erklärt Sonja Walch und 
fährt fort: «Den neuen Tisch haben wir in Liechtenstein machen lassen, bald kommen noch Bänke dazu.» Baüabta Tamms Ein perfekter Urlaubstag beginnt flir die 44-Jährige mit einem ge­ mütlichen Frühstück auf der Ter­ rasse. Nach dem Mittagessen steht meistens eine sportliche Aktivität, wie beispielsweise Fahrradfahren, auf dem Plan. Abends bietet sich der beliebte Sitzplatz an, um Freun­ de zu empfangen. «Urlaub bedeutet für mich, endlich Zeit zu haben, mit Bekannten zusammenzusitzen und vor allem spontan planen zu kön­nen, 
was man am nächsten Tag unternehmen könnte. Gestern zum Beispiel haben wir darüber gespro­ chen, wann wir unsere Fahrradtour um den Bodensee in Angriff neh­ men werden», .erinnert sich die sportliche Liechtensteinerin. Wich­ tig ist für Sonja Walch, etwas unter­ nehmen zu können. Kultur- statt Badaraissn Urlaub im Ausland steht für Sonja Walch ebenfalls ganz im Zei­chen 
der Aktivitäten. Auf die Frage, welche Art von Ferien sie Uber­ haupt nicht mag, antwortet sie mir wie aus der Pistole geschossen. «Strand- und Badeferien. Erstens ertrage ich die Hitze nicht und zweitens muss ich aktiv sein kön­ nen.» Sonja Walch erzählt mir, dass sie sich immer auf einen Urlaub vorbereitet: «Im Flugzeug versuche ich, ein paar Vokabeln in der Lan­ dessprache zu lernen. Ich passe mich auch an die kulturellen Gege­benheiten 
an, das ist schlichtweg eine Frage der Höflichkeit.» Nie­ mals würde sie sich in den Massen­ tourismus stürzen, da es für die respektvolle Urlauberin wichtig ist, Land und Leute kennen zu lernen und möglichst viel von ihrem Rei­ seziel zu sehen. Trotzdem «opfert» die energiegeladene Frau im Herbst jeweils eine Woche, um ihren Kin­ dern Christopher und Michaela den Wunsch 
nach Sonne, Strand und Palmen erfüllen zu können. Nu Urlaub sind zahlralcha   Fahrradta ur aw aagasagt «Idi muss bnmar atwas untsnwInMit», anlfctt Sonja Walch. ANZEIGE Neueröffnung: 9. September 2005 ,« 4 • 
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