hock, Bocciaabend, Sommer­ wettbewerb oder - was beson­ ders gut angekommen ist - die 
Koch- und Kulturabende der sieben, acht Nationen, die hier gärtnern. «Wir hatten einen 
schwedischen Abend, einen spanischen Abend, einen Schweizer Abend Eine Schwalbe, kein Sommer? Die Beete verraten einiges über Herkunft oder Alter der Schre­bergärtner. 
Eine Familie ver­ sucht sich an Zitronengras - sie kommt aus Vietnam. Vor al­ lem Peperoni und Tomaten gibt's bei den Italienern. Ein älterer Herr, der seine Kräfte einteilen muss. pflanzt nur noch Kartof­ feln. Und Junge? »Unser Garten hat sich extrem verjüngt ». sagt Rosmarie Amann. »Als wir vor jQ Simon Oapeit uigt totale Korae ntrat lon beim Umbaggom. BMargrtt 
Qaaanar demonstriert, wie ftw das Unkraut KrAfto apa- rend entfernt. QVon 
links: Piaro r 
Antonio und Stafano aus Italien bei dar Siesta In der l aus chi ge n Pergola. •He 
imw eh? Jedenfalls Maat der Bemer Bir die Liechtensteiner grossen. Hanajörg und Roamarla Amann. BQArtnemachwuchs 
aua einer öesterreichisch-portuglesischen Ver­ bindung: Joana und Rataal Maoado mH Mama Sonia. D«La donna a mobile» - Antonio Aprlie mit Prteidentin und Schrift- jLu| UbmIIM flfflWflVI Ot§ iVlVnlli DMarianne 
Lampert mit einem schon beinahe reffen Prachtexem­ plar von  Erd be ere. •Nga 
und Ihr Mann Thuan aus Vietnam beschnuppern ihren duften­ den Korlander.