Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2005)

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Sommernachts­ träume Der Sommernachtsball des Tanzclubs Liechtenstein in der Mehrzweckhalle der Vaduzer Spörry ist für Tanzbegeisterte der wohl feinste Anlass des Ballsommers. Das People-Magazin so­ ta legte am vergangenen Samstag für einmal sein Augenmerk nicht auf die hervorragenden Showeinlagen, sondern auf die Ro­ ben der weiblichen Gäste. Und «Juhui», wir wurden schon vor Ballbeginn fündig! Auch in der «Provinz» gibt es Damen, die es durchaus verstehen sich für einen Sommernachtsball gekonnt zu stylen. Und nicht zu vergessen: Glücklicherweise gab es auch Herren, die selbst neben der Pracht ihrer Begleiterin echt Klasse aussahen. flrr di 
riginell, was manche Damen und er Einladung «Kleidung festlich» Text: Jnes Rampone-Wanger Bilder: Arno Meusburger Die Marxers Im Sommer­ nachtstraum: Hildegard und Normann. Eine Augenweide: Günther und Astrid Kaufmann aus Schaan. TCL- Präsident Günther Matt mit seiner Frau Marlies (links) und Ehrenmitglied Ma­ ria Sigg. Bereit für eine lange Tanz­ nacht: Sabina Riesch und Hanspeter Portmann. Josy und Josef Biedermann freuen sich schon auf ihr er­ stes Tänzchen. 
Extra aus Zürich angereist: Katja Eier mit Mama Stefa­ nie. Die guten Feen des Balles: Christie (links), Susanne und Romana vom Partyservice Ospelt. Ein Traum von einem Kleid: Waltraud Melllger mit ihrem Gatten Renö. Claudia Darius und Dennis Hartwig: Junges Glück aus Grabs. Rosen für die Ballnacht: Elis­ abeth und Klaus von Reden. Walch«* war Ihr UfacMallar/Ablöachar im verfangenen Monat? Schreiben tla uns unter   radaktlonVaofa.il. Min Ufschteller «Für mich ist das Schönste in diesem Monat, dass unsere Schule ihren zehnten Geburtstag feiern kann», sagt Helma Ritter, die Gründerin der Tageschule «formatio» in Triesen und hofft, dass möglichst viele Men­ schen am 30. Juni den Tag der offenen Türen des «formatio» mit ihr feiern. «Zu­ sammen mit dem Lehrerteam und den Schulkindern haben wir uns einiges aus­ gedacht, damit der Tag ein richtiger Auf­ steller wird», freut sich 
Helma Ritter. 
Min Ablöscher «Es ist wirklich super, dass es in Vaduz so tolle, Schuhe mit hohen Absätzen zu kaufen gibt», schwärmt Jnes Rampone-Wanger, «ein Ablöscher ist es aber, dass das Gehen mit den heissen Tretern auf der Flaniermeile der Residenz zum Spiessrutenlauf wird. Die Fugen zwi­ schen den Strassenplatten sind näm­ lich sehr weich und stellenweise so breit, dass Frau damit auf gefährliche Art und Weise stecken bleibt, aus den Schuhen kippt oder stürzt.»
	        

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