ken, mit verschiedenen Saucen
oder auch als Beilage zu Fleisch-
und Fischgerichten.
Ein Menüvorschlag
Bunter Frühlingssalat mit Spar-
geln an Balsamicodressing. See
zungenröllchen an Safransauce
mit Wartauer Spargeln, hausge
machtes Erdbeerparfait mit fri
schen Erdbeeren. Als idealer Be
gleiter ein Wartauer Fäderwysse,
ein leichter fruchtiger Rose aus
roten Trauben.
Sieben Tage,
sieben Teller
Spargelliebhaber wissen:
Schweizer Spargeln sind ein ra
res Gut. Nur gerade zwei Prozent
des Bedarfs deckt die heimische
Produktion ab. Wie ist die Spar
gel überhaupt nach Trubbach ge
kommen? »In den zwanziger Jah
ren brachte der Wartauer Pfarrer
Heller aus Suddeutschland je
dem Schulkind eine Spargel
pflanze mit. Seine Überlegung:
Eine neue Erwerbsquelle für die
von der Wirtschaftskrise gebeu
telten Familien. Somit war der
berühmte Wartauer Spargel ge
boren». erzählt Theo Lendi. Der
sympathische Wirt verwöhnt sei
ne Gäste schon seit 22 Jahren,
zusammen mit seiner Frau Ursu
la, im Selva. »Ein gutbürgerli
ches, preiswertes Lokal, in dem
sich ein gemischtes Publikum
wohl fühlt. Auch Familien sind
herzlich willkommen.- Das ein
stöckige Gebäude, beinahe ge
duckt an der Landstrasse nach
Sargans, ist ein-echter Insider
tipp, sieben Tage die Woche
geöffnet. Sieben Mittagsmenüs,
das Salatbuffet, beliebte Fleisch
klassiker und regionale Spezia
litäten wie das Oberschaner Fo
rellenfilet mit Steinpilzen oder
die Pouletbrust gefüllt mit Alpkä
se und Rohschinken zu Rheinta
ler Ribelschnitten lohnen den
zweiten Blick.
Text: Dagmar Oehri
Bilder: Maurice Shourot
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