wr' ** t"
i V )
FREITAG, 22. APRIL 2006
VOLKS| REGION 0FFENETÜREN
BLATT
LAM-FARTY
m/UW ^
lk
ftt#IW tind ^litiftili 'rthntittHrinim
«n dflk Sttddeato*tt<lto>IÖBli«h6ä. WW-
telnttMrjuiu
focb&ktow _ 41 .
Motor rad Segnung
Tüffgottesdienst auf
dam Säntisgipfel am 8. Mal
SÄNTIS - Am zweiten Maisonntag, den 8„
findet auf dem Säntis ein ökumenischer
Töffgottesdienst statt. Die besondere Note
dieses Anlasses ist, dass der Gottesdienst auf
2502 Metern über Meer stattfindet und zwar
auf dem Gipfel des Säntis. in der Licht
durchfluteten Panoramahalle, die bis zu 500
Menschen fasst, wird ab 14.30 Uhr gebetet
und gesungen, begleitet von der Rockband
CEM aus Eschenbach und Umgebung. Die
Motorräder werden derweil auf der Schwäg-
alp in Reih und Glied parkiert. Zum Gipfel
schwebt man mit der berühmten Säntis-
Schwebebahn, die mit Hilfe von nur zwei
Stützen in acht Minuten 1150 Höhenmeter
überwindet. Natürlich werden die TOfffah-
rer/-innen an diesem besonderen Tag zum
Sondertarif befördert. Statt für 36 Franken
wird man für 25 Franken (16 Euro) hin- und
zurücktransportiert. Kinder und Jugendliche
bis 16 Jahren und Inhaberinnen von Halb-
taxabonnenments zahlen 15 Franken (10 Eu
ro). Will man einen Sitzplatz beim Gottes
dienst sicher haben, sollte man spätestens um
13.30 Uhr die Bergfahrt antreten. Am gemüt
lichsten ist es sicher, schon um zwölf Uhr
nach oben zu schweben. (PD)
i
Ein Haus für Eltern schwer kranker Kinder
Morgen Tag der offenen Türe im Ronald McDonald Elternhaus in St. Gallen
tT. BAUIN - Direkt nafean dem | 1 che Beziehung und ist Ausdruck
der lokalen Verankerung des Pro
jekts. Präsidentin ist Helen WUquet
aus St Gallen. Ernst Krupp, Verwal
tungsdirektor Ostschweizer Kinder
spital St. Gallen; Prof. Christian
Kind, Chefarzt der Pädiatrie; Mar
tin Huber, McDonald's Chief Fi
nancial Ofßcer; Maria Gddl, Fran
chisenehmerin McDonald's Liech
tenstein und Catherine Tarchini
sind die weiteren Mitglieder des
Stiftungsrates, der Über alle Belan
ge des Hauses entscheidet.
ifliwte dta Ronald McPanatd
MmfiiUrUim MlnHdi daa drtfr-
ta Bternhaus in dar Schwill.
Die Ronald McDonald Häuser bie
ten Eltern, deren schwer kranke
Kinder in der Kinderklinik liegen,
ein wohnliches Zuhause auf Zeit.
Maria Walliser, Exskirennfahrerin
und Mutter, hat das Patronat für das
Elternhaus in St. Gallen übernom
men. Als Patin lädt sie morgen
Samstag zum Tag der offenen Tür
ein. Mit der Eröffnung ihres dritten
Elternhauses in St. Gallen geht ein
lange gehegter Wunsch der Ronald
McDonald Kiriderstiftung in Erfül
lung, denn die finanzielle Unter
stützung von Bau und Betrieb sol
cher Elternhäuser gehört zu den
Hauptaufgaben der Stiftung. >
Dass die Nähe der Eltern den
Heilungsprozess eines schwer
kranken Kindes wesentlich fördert
und die Genesung positiv beein-
flusst, ist erwiesen. In vielen Fällen
lässt die Infrastruktur eines Kran
kenhauses aber nicht zu, dass El
tern bei ihren Kindern übernachten
können. Bei längeren Spitalaufent
halten brauchen die Eltern von Zeit
zu Zeit eine Rückzugsmöglichkeit
und wünschen den Kontakt mit El
tern von Kindern in vergleichbarer
Lage. Ihnen bieten die Ronald
McDonald Elternhäuser ein vor
übergehendes und preisgünstiges
Zuhause während des Spitalaufent
haltes ihres Kindes. Nun können
auch die Ostschweizer von einem
solchen Angebot profitieren.
Im Beda Haus in St. Gallen bietet
die Kinderstiftung Eltern schwer
kranker Kinder ein vorübergehen
des Zuhause. Der Umbau des Ob
jektes, welches sich unmittelbar ne
ben dem Kinderspital befindet, hat
rund 1,5 Millionen Franken gekos
tet. Dieser Betrag hat das Ost
schweizer Kinderspital, Partner des
Projektes der Ronald McDonald
Kinderstiftung in St. Gallen, mitfi
nanziert. Das neue Haus verfügt
über acht wohnliche Doppelzim
mer, einen Gemeinschaftsraum, ei
ne Küche sowie eine Spielecke und
eine Terrasse; es bietet also acht Fa
milien gleichzeitig ein vorüberge
hendes Zuhause. Es wird vom
Hausleitungsteam Gabi Weishaupt
und Marie Theres Suter geführt und
von ehrenamtlichen Mitarbeitern
unterstützt. Für eine Übernachtung
bezahlen die Eltern den symboli-
' sehen Betrag von 15 Franken pro
Person.
Die Ronald McDonald Kinder
stiftung ist 1992 in Freiburg ge
gründet worden. Vor 11 Jahren öff
nete in Genf das erste Ronald
McDonald Eiternhaus die Türen.
Das zweite Haus ist 2001 beim In
selspital Bern in Betrieb genom
men worden. In den beiden Eltern
häuser sind bis heute mehr als 2300
Familien aufgenommen und be
treut worden.
Als Teil der gesellschaftlichen
Verantwortung unterstützt McDo
nald's Schweiz die Kinderstiftung
mit jährlich rund 4 000 000 Fran
ken. Am 31. August 2004 ist in St.
Gallen unter dem Namen «Ronald
McDonald Haus - Stiftung St. Gal
len» eine neue Stiftung mit eige
nem Stiftungsrat ins Leben gp
worden.
Die Zusammensetzung des Stif
tungsrates zeigt die partnerschaftli-
Spielerparadies im Gemeindesaal Mauren
LAN-Party QCM öffnet heute Freitag ihre Tore im Gemeindesaal Mauren
MAUREN - Haute Freitag 22.
April 2008 um 20 Uhr «Ad in
Mauren die viarta UacManstai-
nar QCM-LAN-Party arttffnat.
Oral Taga lang wardan alch
wechlsung und vor allem für Ver
pflegung gesorgt ist.
Im IOUMI RIOnMfll M MMnvT
Bamalndataal massan und
mtfdita, darf für nur 25 Frankan
Ifcga lang aiafctrnniachan
Jedermann der mit Computern zu
tun hat, kennt sie; LANparties. In
' lUk
JBr
1Mla«ariMdto9CM-
LAN-Party la dar Raglaa dto Malta.
der Schweiz, Österreich und
Deutschland etablierten sich diese
Partys in den letzten Jahren und be
sitzen eine breite Anhängerschaft.
Ein LAN-Wettkampf darf im wei
testen. Sinne mit jeder anderen Art
von sportlichem Wettkampf ver
glichen werden mit dem «kleinen
Unterschied», dass es sich eben um
E-Sport (elektronischer Sport) han
delt, bei dem der physische Aspekt
höchstens den Zeige-, Mittel- und
Ringfinger betrifft.
Eine LAN-Party ist eine Zu
sammenkunft von Computerspie
lern, die gemeinsam ihrem Hobby
nachgehen wollen. In der Regel
treffen sich die Spieler, um eine
gesellige Zeit unter Gleichgesinn
ten zu verbringen und sich in
sportlich motivierten Wettkämpfen
am Computer zu messen. Doch die
Attraktivität der LANs ist sicher*
lieh nicÄt allein durch den Wett
kampfcharakter in den verschiede
nen Computerspielen erklärbar.
Die Geselligkeit und Kontakt-
knüpfung steht absolut im Vorder
grund. Genau deshalb ist da» Rah
menprogramm der Partys von
grosser Bedeutung: Gute Stim
mung herrscht dort, wo für Ab-
Mittlerweile organisiert der in
Liechtenstein ansässige QCM
Computerclub und das Schweizer
Spielentwicklungsteam GUPM die
vierte QCM-LAN in Mauren, die
sich mit 100 Teilnehmern zur grös-
sten LAN-Party in der Region ge
mausert hat. Die Ideologie der
QCM-LAN; distanziert sich von
jeglicher Kommerzialisierung von
LAN-Partys. Dabei wird versucht
den Eintrittspreis für das Compu
terspektakel so niedrig wie möglich
zu halten. Wer jetzt grosse Lust bat
seine Spielfertigkeiten unter Be
weis zu stellen und neue Freunde
kennen zu lernen, darf zum niedri
gen Preis von 25 Franken drei T^e
lang elektronischen Spass haben.
Weiter lnfos gibt es auf der Inter
netseite www.lanparty.Ii.
ANZNQB
Ntoilchwungnehubtpr
Kaum undKulkirMgBgtn
S
R»
ü m
MW
, c ' ^ ^ i
* ' u V 4 i i . 1f<
.*<■