DONNERSTAG, 21. APRIL 2008
VOLKS
BLATT
IICFBRAT
AUSSTKLLUNO
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Kompak T
Mag Informatik steigert
fiswlnn um 30 Prozent
BERN- Das Berner Informatik-Unterneh
men Bedag hat ein erfolgreiches Geschäfts
jahr 2004 hinter sich: Bei einem gegenüber
dem Voijahr unveränderten Umsatz von 95,7
Mio. Fr. stieg der Gewinn um mehr als 30
Prozent auf 8,3 Mio. Franken.
Der Cashflow stieg um 27,7 Prozent auf
2l,I Mio. Franken, wie es in einer Mittei
lung des Unternehmens vom Mittwoch
heisst. Alle Geschfiftsfelder hätten zum guten
Ergebnis beigetragen. Entscheidend für den
Erfolg sei die Konzentration auf den Kern
markt öffentlicher Verwaltungen und Betrie
be in der Schweiz. (sda)
Müllereigruppe Minoteries
steigert Umsatz und Gewinn
GRANGES-MARNAND VD - Die Mülle
reigruppe Minoteries hat im vergangenen
Jahr erneut zugelegt. Der Gewinn schoss um
ein Drittel auf 6 Mio. Fr. in die Höhe. Der
Umsatz stieg um 5,7 Prozent auf 129 Mio.
Franken. Die Dividende soll deshalb von
2.50 Fr. auf 2.80 Fr. pro Aktie erhöht werden,
wie die Groupe Minoteries am Mittwoch
mitteilte. Die Gruppe mit Hauptproduktions
stätten in Granges-Marnand VD und Gol
dach SG konnte im vergangenen Jahr 20
neue Stellen schaffen und beschäftigt nun
212 Mitarbeitende. (sda)
Arpida kommt
am 4. Mal an die Bitrae
MÜNCHENSTEIN BL - Das biopharma
zeutische Unternehmen Arpida hat die Kon
ditionen für den Börsengang am 4. Mai be
kannt gegeben. Es will 5,4 Mio. Namenak
tien platzieren und damit bis zu 1I9 Mio.
Franken einnehmen.
Die Preisspanne der Aktie betrage 18 bis
22 Franken, teilte Arpida am Mittwoch mit.
Damit werden Bruttoeinnahmen von 97,2
Mio. bis 118,8 Mio. Franken grzielt. Die
Marktkapitalisierung nach dem Börsengang^
soll zwischen 294,7 Mio. und 360,2 Mio.
Franken betragen. (sda)
Schweizer und deutsdis Börse
lancieren neue Indexgruppe
ZÜRICH - Die Schweizer Börse und die
Deutsche Börse lancieren eine neue Serie
von Volatilitätsindizes, die die Eurozone so
wie den deutschen und den schweizerischen
Markt nachbilden. Die Indizes basieren auf
einer neuen Methodologie, die gemeinsam
von der Investmentbank Goldman Sachs und
der Deutschen Börse entwickelt wurde. Die
Volatilität gilt als zentraler Faktor bei der.
Preisbildung für strukturierte Produkte. Mit
den neuen Indizes wird es für Anleger einfa
cher, die Volatilität marktübergreifend zu be
obachten. (AP)
Impulsreferat von Dr. Martin Meyer im Mittelpunkt das 3. WirtsdiaftsgaspräoNe
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Gemeindevorsteher Freddy Kaiser
begrüsste neben den zahlreich er
schienenen Gewerblern, Industriel
len und den Gemeinderäten und
Gemeinderätinnen insbesondere
den designierten Regierungsrat
Martin Meyer, Leiter der Stabsstel
le für Wirtschaft, der in seinem Im
pulsreferat Uber die Einflussmög
lichkeiten von Land und Gemein
den in der Wirtschaftsentwicklung
sowie Wirtschaftsförderung sprach.
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Neben den grossen Industrie-
und Dienstleistungsbetrieben seien
es gerade in Liechtenstein die vie
len kleineren und mittleren Unter
nehmen, die den wirtschaftlichen
Elfolg unseres Landes mitgestal
ten. hob Vorsteher Freddy Kaiser in
seinen EinfUhrungsworten hervor.
FUr die öffentliche Hand gehe es
darum, Voraussetzungen zu schaf
fen, unter denen sich Unternehmer
geist, Innovationskraft und Organi
sationstalent zum Wohle aller ent
falten können.
Unter, der Moderation von Mi
chael Biedermann wurde den Wim» •
schafts teilnehmern in der Folge der
bisherige Projektvertauf vor Augeti
geführt. Hilmar Erne berichtete
über die Umsetzung der Firmenbe
schilderung und Beat Aliesch be-
fasste sich mit ortsplanerisehen Ge
danken.
Höchst interessant und .kompe
tent waren die Ausführungen von
Martin Meyer, Leiter der Stabs
stelle für Wirtschaft. So gehe es
beute vor allem darum, dass ein
»poaitivftft lavestition*hH(H»a ge
schaffen wdfde. eine
Reihe von Massnahitfdh Äuf, die in
den letzten Jahren durch die Re
gierung erfolgreich initiiert wur
den. Für die Gemeinden nehme
neben anderen Eigeninitiativen
insbesondere die Netzwerkbil
dung, dies im Verbund mit anderen
Gemeinden, eine zentrale Stellung
ein. Partner müssen zusammenge
führt werden und es bedürfe ver
schiedener Kooperationen und
Plattformen. Es seien nicht mehr
die «Gewerbezentren», die im
Mittelpunkt stehen, sondern Bran
chen- und Themenparks. Ebenso
seien die Bereiche 4er; Standort-
planung, Aufrechterhaltung der
Standortqualität, das Standortmar-
keting und die Öffentlichkeitsar
beit wichtige Instrumente der
Wirtschaftsförderung auf der Ebe
ne der Gemeinden/ Die Zu
sammenarbeit von Land und Ge
meinden sei zudem neu zu struktu
rieren und eine den veränderten
wirtschaftlichen Rahmenbedin-
gungen angepasste Aufgabentei
lung festzulegen, die höhere Wirk
samkeit und Synergiepotenzial er
mögliche. .
Mit dksr der erstmaligen Km*
die Getttiia-
de Maurexi.dast sie in die richtige
Richtung arbeite. Vfertieft wurden
diese Beziehungen beim ausklin
genden Apäro. (PD)
Wohlfühlen und sich beraten lassen
Frühjahrsausstellung von Die Bunten - Malergeschüft Klaus Ender
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dwraia.
Von 10 bis 18 Uhr können vor Ort
Farbgestaltungen im Innenbereicb
betrachtet werden. Die Frühjahrs-
Austellung eröffnet die permanen
te Ausstellung von «Die Buhten
Malergeschäft Klaus Ender» im
Lova-Center in Vaduz.
Wie wirkt es groHflIlchig? Wie
wirkt es im Innenraum? Solche
Fragen werden immer wieder ge
stellt. Bei der FrühjahrMusstel-
lung im Lova-Center in Vaduz von
«Die Bunten - Malergeschäft
Klaus Bader» im 1. Obergeschoss
können die Besucherinnen und
Besucher Arteten grossflächig
begutachten. Die permanente Aus*
Stellung ist eine Zusatzdienstleii-
tung % den Kunden und rundet
die Beratungskompeteflz linnvoll
ab. ■■
«Die Bunten - Malergeschäft
Klaus Ender» zeigen auf eindrttek-
Uche Alt iknd Weite, wie stilyöJI
AWBBlOg
gestaltete Wände sein können.
Wohlfflhton ist Farbsacbe, Lassen
Sie sich kompetent beraten durch
Klaus Ender und sein Team.
Komme« Sie vorbei, lassen Sie
sich inspirieren und fühlen, Sie sich
einfach wohl bei der FriB\jiirs-aus-
Stellung von «Die ^fegten - Maler-
ge^chäft Klaus Eiiäer» m tarn?
menden Sonntag* d«a
■ 2005. Klaus Ender undsvin
freuen sied auf lhren Besuch.