Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2005)

DONNERSTAG, 21. APRIL 2008 
VOLKS 
BLATT 
IICFBRAT 
AUSSTKLLUNO 

16 
Kompak T 
Mag Informatik steigert 
fiswlnn um 30 Prozent 
BERN- Das Berner Informatik-Unterneh 
men Bedag hat ein erfolgreiches Geschäfts 
jahr 2004 hinter sich: Bei einem gegenüber 
dem Voijahr unveränderten Umsatz von 95,7 
Mio. Fr. stieg der Gewinn um mehr als 30 
Prozent auf 8,3 Mio. Franken. 
Der Cashflow stieg um 27,7 Prozent auf 
2l,I Mio. Franken, wie es in einer Mittei 
lung des Unternehmens vom Mittwoch 
heisst. Alle Geschfiftsfelder hätten zum guten 
Ergebnis beigetragen. Entscheidend für den 
Erfolg sei die Konzentration auf den Kern 
markt öffentlicher Verwaltungen und Betrie 
be in der Schweiz. (sda) 
Müllereigruppe Minoteries 
steigert Umsatz und Gewinn 
GRANGES-MARNAND VD - Die Mülle 
reigruppe Minoteries hat im vergangenen 
Jahr erneut zugelegt. Der Gewinn schoss um 
ein Drittel auf 6 Mio. Fr. in die Höhe. Der 
Umsatz stieg um 5,7 Prozent auf 129 Mio. 
Franken. Die Dividende soll deshalb von 
2.50 Fr. auf 2.80 Fr. pro Aktie erhöht werden, 
wie die Groupe Minoteries am Mittwoch 
mitteilte. Die Gruppe mit Hauptproduktions 
stätten in Granges-Marnand VD und Gol 
dach SG konnte im vergangenen Jahr 20 
neue Stellen schaffen und beschäftigt nun 
212 Mitarbeitende. (sda) 
Arpida kommt 
am 4. Mal an die Bitrae 
MÜNCHENSTEIN BL - Das biopharma 
zeutische Unternehmen Arpida hat die Kon 
ditionen für den Börsengang am 4. Mai be 
kannt gegeben. Es will 5,4 Mio. Namenak 
tien platzieren und damit bis zu 1I9 Mio. 
Franken einnehmen. 
Die Preisspanne der Aktie betrage 18 bis 
22 Franken, teilte Arpida am Mittwoch mit. 
Damit werden Bruttoeinnahmen von 97,2 
Mio. bis 118,8 Mio. Franken grzielt. Die 
Marktkapitalisierung nach dem Börsengang^ 
soll zwischen 294,7 Mio. und 360,2 Mio. 
Franken betragen. (sda) 
Schweizer und deutsdis Börse 
lancieren neue Indexgruppe 
ZÜRICH - Die Schweizer Börse und die 
Deutsche Börse lancieren eine neue Serie 
von Volatilitätsindizes, die die Eurozone so 
wie den deutschen und den schweizerischen 
Markt nachbilden. Die Indizes basieren auf 
einer neuen Methodologie, die gemeinsam 
von der Investmentbank Goldman Sachs und 
der Deutschen Börse entwickelt wurde. Die 
Volatilität gilt als zentraler Faktor bei der. 
Preisbildung für strukturierte Produkte. Mit 
den neuen Indizes wird es für Anleger einfa 
cher, die Volatilität marktübergreifend zu be 
obachten. (AP) 
Impulsreferat von Dr. Martin Meyer im Mittelpunkt das 3. WirtsdiaftsgaspräoNe 
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Gemeindevorsteher Freddy Kaiser 
begrüsste neben den zahlreich er 
schienenen Gewerblern, Industriel 
len und den Gemeinderäten und 
Gemeinderätinnen insbesondere 
den designierten Regierungsrat 
Martin Meyer, Leiter der Stabsstel 
le für Wirtschaft, der in seinem Im 
pulsreferat Uber die Einflussmög 
lichkeiten von Land und Gemein 
den in der Wirtschaftsentwicklung 
sowie Wirtschaftsförderung sprach. 
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Neben den grossen Industrie- 
und Dienstleistungsbetrieben seien 
es gerade in Liechtenstein die vie 
len kleineren und mittleren Unter 
nehmen, die den wirtschaftlichen 
Elfolg unseres Landes mitgestal 
ten. hob Vorsteher Freddy Kaiser in 
seinen EinfUhrungsworten hervor. 
FUr die öffentliche Hand gehe es 
darum, Voraussetzungen zu schaf 
fen, unter denen sich Unternehmer 
geist, Innovationskraft und Organi 
sationstalent zum Wohle aller ent 
falten können. 
Unter, der Moderation von Mi 
chael Biedermann wurde den Wim» • 
schafts teilnehmern in der Folge der 
bisherige Projektvertauf vor Augeti 
geführt. Hilmar Erne berichtete 
über die Umsetzung der Firmenbe 
schilderung und Beat Aliesch be- 
fasste sich mit ortsplanerisehen Ge 
danken. 
Höchst interessant und .kompe 
tent waren die Ausführungen von 
Martin Meyer, Leiter der Stabs 
stelle für Wirtschaft. So gehe es 
beute vor allem darum, dass ein 
»poaitivftft lavestition*hH(H»a ge 
schaffen wdfde. eine 
Reihe von Massnahitfdh Äuf, die in 
den letzten Jahren durch die Re 
gierung erfolgreich initiiert wur 
den. Für die Gemeinden nehme 
neben anderen Eigeninitiativen 
insbesondere die Netzwerkbil 
dung, dies im Verbund mit anderen 
Gemeinden, eine zentrale Stellung 
ein. Partner müssen zusammenge 
führt werden und es bedürfe ver 
schiedener Kooperationen und 
Plattformen. Es seien nicht mehr 
die «Gewerbezentren», die im 
Mittelpunkt stehen, sondern Bran 
chen- und Themenparks. Ebenso 
seien die Bereiche 4er; Standort- 
planung, Aufrechterhaltung der 
Standortqualität, das Standortmar- 
keting und die Öffentlichkeitsar 
beit wichtige Instrumente der 
Wirtschaftsförderung auf der Ebe 
ne der Gemeinden/ Die Zu 
sammenarbeit von Land und Ge 
meinden sei zudem neu zu struktu 
rieren und eine den veränderten 
wirtschaftlichen Rahmenbedin- 
gungen angepasste Aufgabentei 
lung festzulegen, die höhere Wirk 
samkeit und Synergiepotenzial er 
mögliche. . 
Mit dksr der erstmaligen Km* 
die Getttiia- 
de Maurexi.dast sie in die richtige 
Richtung arbeite. Vfertieft wurden 
diese Beziehungen beim ausklin 
genden Apäro. (PD) 
Wohlfühlen und sich beraten lassen 
Frühjahrsausstellung von Die Bunten - Malergeschüft Klaus Ender 
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imu Uns. zar hflfelmar 
ttaMwia taa Lava-Cantar la Va* 
dwraia. 
Von 10 bis 18 Uhr können vor Ort 
Farbgestaltungen im Innenbereicb 
betrachtet werden. Die Frühjahrs- 
Austellung eröffnet die permanen 
te Ausstellung von «Die Buhten 
Malergeschäft Klaus Ender» im 
Lova-Center in Vaduz. 
Wie wirkt es groHflIlchig? Wie 
wirkt es im Innenraum? Solche 
Fragen werden immer wieder ge 
stellt. Bei der FrühjahrMusstel- 
lung im Lova-Center in Vaduz von 
«Die Bunten - Malergeschäft 
Klaus Bader» im 1. Obergeschoss 
können die Besucherinnen und 
Besucher Arteten grossflächig 
begutachten. Die permanente Aus* 
Stellung ist eine Zusatzdienstleii- 
tung % den Kunden und rundet 
die Beratungskompeteflz linnvoll 
ab. ■■ 
«Die Bunten - Malergeschäft 
Klaus Ender» zeigen auf eindrttek- 
Uche Alt iknd Weite, wie stilyöJI 
AWBBlOg 
gestaltete Wände sein können. 
Wohlfflhton ist Farbsacbe, Lassen 
Sie sich kompetent beraten durch 
Klaus Ender und sein Team. 
Komme« Sie vorbei, lassen Sie 
sich inspirieren und fühlen, Sie sich 
einfach wohl bei der FriB\jiirs-aus- 
Stellung von «Die ^fegten - Maler- 
ge^chäft Klaus Eiiäer» m tarn? 
menden Sonntag* d«a 
■ 2005. Klaus Ender undsvin 
freuen sied auf lhren Besuch. 

	        

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