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MITTWOCH, 20. APRIL 2005
Rekord
Was das Management
des Computerzubehör-
konzerns Logitech
innert fünf Jahren ver
doppeln will. q
volks
blatt
NEWS
Saurer-Ctiof und Daimler-
Manager für VR vorgeschlagen
ZÜRICH - Der Techno-
logiekonzern Unaxis
schlägt der Generalver
sammlung zwei neue
Mitglieder für den Ver
waltungsrat vor: den
Saurer-Chef Heinrich Fi
scher (Bild oben) und den
DaimlerChrysler-Manager Andreas Rensch-
ler (Bild unten). Das teilte Unaxis gestern
mit. Die Generalversammlung findet am 26.
April statt. Dann dürfte es
zum Kräftemessen zwi
schen der Unaxis-Grün-
derfamilie Anda-BUhrle
und den österreichischen
Industriellen Mirko Ko-
vats und Ronny Pecik
kommen. Die Österrei
cher haben inzwischen so
viele Call-Optionen in Aussicht, dass sie Uber
ein Drittel am Technologiekonzern überneh
men können. Die Unaxis-Gründerfamilie hat
aber einen Verkauf ihres Anteils'von 21 Pro
zent an Victory abgelehnt.
(sda)
Erneut weniger
Fehrreuge In Verkehr gesetzt
BERN - In der Schweiz und im Fürstentum
Liechtenstein sind im März erneut weniger
Personenwagen in Verkehr gesetzt worden.
Im Vergleich zum Voijahresmonat sank die
Zahl der immatrikulierten Fahrzeuge um 1,6
Prozent auf 25 237. Werden die Monate Ja
nuar bis Marz zusammengenommen, ergab
sich sogar ein Minus von 7,3 Prozent im Ver
gleich zur Vorjahresperiode. Im ersten Quar
tal wurden 57 651 Fahrzeuge immatrikuliert,
wie Auto-Schweiz, die Vereinigung der
Schweizer Automobil-Importeure, gestern
bekannt gab. (sda)
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Zahlungen in der Höhe von 560 000 Dollar
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Die Unregelmässigkeiten seien Mit
te 2004 bei einer internen Untersu
chung festgestellt worden, teilte
ABB gestern mit. Bei den Zahlun
gen handle es sich um Rille von Be
stechungen, präzisierte ABB-Spre-
cher Thomas Schmidt auf Anfrage
der Nachrichtenagentur sda.
Die verdächtigen Zahlungen
seien im Zusammenhang mit Ge
schäftsaktivitäten in Lateinamerika
und im Nahen Osten erfolgt. ABB
habe im Zuge der internen Untersu
chung zwei Managern gekündigt.
Die Zahlungen seien an Mittels
männer erfolgt, sagte Schmidt. Die
internen Untersuchungen sind ge
mäss Schmidt noch nicht abge
schlossen. Bislang sei allerding le
diglich eine begrenzte Zahl an Fäl
len bekannt geworden.
ABB habe das US-Justiziminis-
terium und die Börsenaufsicht SEC
Uber die Zahlungen informiert. Bei
der Aufklärung werde ABB eng mit
den beiden Behörden zusammenar
beiten.
Die juristischen Konsequenzen
für ABB können derzeit noch nicht
abgeschätzt werden. Man könne
zum jetzigen Zeitpunkt nicht sagen,
ob und wie-alJfiOlige Sanktionen
für ABB aussehen, sagte Schmidt.
«Wir haben eine strikte Null-To-
leranz-Politik bei Verstössen gegen
die Rechtsordnung und die Unter
nehmensethik», wird ABB-Kqn-
zernchef Fred Kindle in der Mittei
lung vom Dienstag zitiert. ABB
handle unverzüglich und berichte
in vollem Umfang an die Behörden.
Beim betroffenen Unternehmen
handelt es sich um die in Texas an
sässige US-Einheit ABB Networic
Management. Sie war 1999 von
ABB übernommen worden. Die
Einheit zählt etwa 150 Mitarbeiten
de. Das Unternehmen liefert Steue
rungssoftware an Versorgungs-
untemehmen.
In
In
ABB war bereits in der Vergan
genheit verschiedentlich wegen
Unregelmässigkeiten ins Scbein-
werferlicht geraten. Die Beglei
chungen koste den Konzern Millio
nen von Dollar.
Aufsehenerregend war das Be
stechungsverfahren in den USA,
in dem sich im vergangenen Juli
zwei Tbchtergesellschaften schul
dig bekannt haben. Die beiden Ge>
sellschaften gaben zu, afrikanische
und asiatische Regierungs Vertreter
zwischen 1998 und 2003 bestochen
zu haben, um sich Aufträge zu si
chern. («da}
Seilbahnsysteme hautnah befrachtet
Stert: Pioneer'e Club bei der Firme Doppelmayr/Garaventa
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Der Betriebsmndgang ermöglichte
einen vertieften Einblick in die Fer
tigungstechnologien der Doppel-
mayr-Seilbahnsysteme. Bei einem
anschliessenden gemeinsamen
Abendessen hatten die Teilnehmer
die Möglichkeit, mehr Uber' das
Seilbahngeschäft zu erfahren.
Das Unternehmen wurde 1892
von Konrad Doppelmayr gegrün
det Zu Anfang wurden Geräte wie
zum Beispiel Mostpressen herge
stellt 1924 errichtete die Firma den
ersten Personenaufzug, bevor sie
sich ab 1937 mit dem Bau von Ski
liften beschäftigte.
Heute gehölt die Doppelmayr/
Garaventa-Gruppe zu den zwei
grössten Seilbahnbauern weltweit
Rund 2100 Mitarbeitende haben
seitdem Bestehen mehr als 13 000
Anlagen realisiert.
Obwohl bei der Realisierung
neuer Projekte jeweils auf bell*
hendes Know-how zurückgegriffen
weiden kann, stellt jed« neue Auf-
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derung dar. Dabei wird auf die spe
zifischen Kundenwünsche stark
Objekt ist sicherlich das 1999 er
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