MONTAQ, H. APRIL 2008 SSSI SP0RT~''M6mTES W '^ ' tl
V.lllil ■ > I, \
tMapark-SUdhM
TW«! 30. Mofdcku 0:1.52. Obradovic 1:1.
■ MartlaMa
Zm&mmn Mti
i: 8:2(5:»
_ 61. Burki fllr Bern, 68. Burgmeier dir Polverino,
68. Sumiala für Dos Santoi, 83. Schönenberger fUr Nuihi. 86. Ri-
vera für Hasler. 89. ViUnho fBr Bali.
Vlrwif nrnn; 40. Ivel! (Paul), 51. HKmmerti (Foul), 71. Egli
(UnaponUchkeil). 75. Drombic (Foul), 80. Haler (Foul).
Vaduz ohne Bismufc, Richer, D'Blia und Pohja.
Kopfbiall von Do* Saittos an den Pfosten (29.). Pfosiemchuu von
Zarä(64.>..
Sptriwertuna: Intensiv und kamnfteww.
AniTalirad: Der Föhn als Spielverderber.
Chai.lenge League
Lmni _ B—d
3i4 (2:2)
Allmend. - 3770 Zuschauer. - SR Grasen. - Tore: 6. iandoli
0:1.23. Morello 0:2.28. Pirmin Schwegler 1:2.36. Vbgt 2:2.53.
Colina 2:3. S8. Mehmeti 3:3.79. MonJlo 3:4.
YF Juventus ZH - Wohlen
1:1 (OH»)
Utogrund. - 450 Zuschauer. - SR Studer. - Tbre: 60. Mslenovic
0:1. 72. Juliano 1:1.
AC
3:1 (UP)
Cqmaiedo. - 680 Zuschauer. - SR Da Fonseca. - Tore: 22. Mol
lard 1:0, 58. Fragntere 1: 1. 66. Milicevic 2:1.93. Perrone 3:1.
La Chaqu-de-Foads - Bauire«
2:1(1:0)
Charrttre. - 600 Zuschauer. - SR Hinni. - Tore: 31. Bouziane
1:0.75. Bouziane 2:0.85. Rodriguez 2:1.
WiatirÜtur - n.m——,
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r-mi.*»' -Tbte; *. JtaaMr
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Municipal. - 2500 Zuschauer. - SR Busacca. - Tbre: 55. Thurre
0:1.66. BUhler 0:2.
Clriaaao - Krteaa
li3 (P:2>
Comunale. - 500 Zuschauer. - SR Zimmermann. - Tore: 16.
Brand 0:1.44. Benson 0:2. 65. Mskriev 1:2. 82.figoli 1:3.
Mejrrin-Baden
1:2 (8:2)
Boi« Carrf. - 370 Zuschauer. - SR Ruuchi.
18. Mijadlnoski 0:2.80. Njanke 1:2.
Tbre: 12. Kühl 0:1.
I.Vaduz
25
45:17
55
2. Yverdon
25
41:18
50
3. Sioo
24
44:24
46
4. AC Lugano
25
38:27
44
5. Chiasso
25
39:29
44
6. Luzern
24
59:41
43
7. Concordia Basel
25
34:31
37
8. Bcllinzona
25
42:39
36
9. Winieflhur
25
37:39
33
10. Kriens
24
32:26
32
II. Baulmes
25
25:41
32
12. Wil
23
34:35
30
13. La Chaux-de-Fonds
24
36:41
29
14. Meyrin
25
27:37
27
15. Wahlen
25
27:39
24
16. Bulle
24
34:55
20
17. YF Juventus Zürich
25
26:52
17
18. Baden
24-
24:53
8
: 7*—
2. Liga Iinjterregionai
Balzers feiert 2:0-Heimsieg gegen Brühl - Torschützen Frlck und Pletrefese
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Trotz acht siegloser Partien in Serie
und dem Rückfall vom 2. auf den 6.
Tabellenplatz war bei den Balznem
zumindest in der Anfangsphase von
fehlendem Selbstvertrauen nichts
zu spüren. Angetrieben von Müller,
Fritsche und Hämmerle setzten die
Hausherren die Brühler Gäste von
Beginn an unter Druck und suchten
mit direktem, schnellem Spiel den
Weg aufs Gästetor. Die Angriffsbe^
mühungen der Gelb-Blauen wur
den früh belohnt. Einen von Müller
;etretenen Freistoss verlängerte
zgün per Kopf auf den langen
Pfosten, wo Daniel Frick das Leder
aus kürzester Distanz zum verdien
ten 1:0 (16.) Uber die Linie drückte..
Nur eine Zeigerumdrehung später
hatte özgün nach einem Hämmer-
le-Comer das 2:0 auf dem Kopf,
doch ein St. Galler Verteidiger
kratzte den Ball noch von der Linie.
Ililrwi »i—hwi im fllitek
Plötzlich, aus dem Nichts kam der
Tabellenvorletzte Brühl zu zwei
dicken Ausgleichschancen. Zuerst
klärte Spielertrainer Prinzen vor
Contartese (20.), drei Minuten später
rettete Hämmerle knapp vor der Li
nie. Nach einem fUofmüiU^gen,
Blackout Übernahmen die Balzner
aber wieder das Kommando, ver
suchten ihr Glück nun vornehmlich
mit weiten Pässen und suchten im
mer wieder die kopfballstarken Frick
und özgün. Und «Bibi» Frick hätte
die Partie noch vor der Pause im Al
leingang für den FCB entscheiden
können, liess aber gleich drei Top
chancen (25., 29., 40.) ungenützt.
Urinnrrflnar IULmI
Unl«n8rup0v MRO
Wer nach dem Seitenwechsel ei
ne Fortsetzung der Bälzner Domi
nanz erwartet hatte, wurde bitter
enttäuscht Der FC BrUtü diküerte
nvnv da» Spiel» die^ FCB-Akteure
reagierten nur mehr, vermochten
selbst keine Akzente zu setzen, wa
ren zu weit weg vom Gegner. Als
nach einer guten Stunde auch noch
orkanartiger Wind aufkam, wurden
die guten Vorsätze der Oberländer
endgültig weggeblasen. «Aufwa
chen, aufwachen», schrie ein ent
setzter Roger Prinzen seinen
Schützlingen entgegen, doch die
Worte des FCB-Spielertrainers
blieben ungehört, das Brühler Po
werplay ging weiter. Dass die Balz
ner für ihre Inaktivität nicht bestraft
wurden, lag an ihrer gut disponier
ten Abwehr und vor allem an den
Gästen, die trotz 45-minütiger
Feldüberlegenheit nicht eine einzi
ge Torchance herausspielen konn
ten und in der 90. Minute nach ei
nem perfekt vorgetragenen Konter
sogar noch das 0:2 durch den ein
gewechselten Pietrafesa hinnehmen
mussten.
FCB~Spieleitrainer Prinzen war
zwar mit den drei gewonnenen
Punkten zufrieden, für die Vorstel
lung seiner Jungs fand der Deut
sche aber kritischeWbrte: «In der
1. Halbzeit haben wir phasenweise
guten Fussbai] gespielt. Doch noch
den^ Wechsel war keine Linie mehr
dritte, passierten uns Katastrophen-
fehtet^tessen wir dem Gegner viel
zu via Platz. ViciMcht toMeti ^ni-
ge Spieler zu viel Angst, die PSutie
noch zu verlieren.»
USV schlägt Effretikon 1:0 und rttdet euf Pietz 3 vor
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Die erste Halbzeit war geprägt von
Hektik und Nervosität, die insbe
sondere vonseiten der Zürcher
Gäs-te ausging, welche stark ab
stiegsgefährdet sind. So gingen sie
nicht allzu zimperlich zu Werke
und versuchten es immer wieder
mit hohen Bällen. Der USV liess
sich vom schlechten Spiel der Gä
ste rasch anstecken. Jeder Versuch,
ein geordnetes Spiel aufzuziehen,
scheiterte an den beengten Raum
verhältnissen und dem harten
Platz. So kam es kaum zu packen
den Raumszenen und Chancen.
Die beste hatte Alabor in der 10.
Minute, als er im gegnerischen
Strafraum aus einem Gewühl her
aus schoss, sein Schuss aber abge
lenkt wurde. Eff-retikon verzeich
nete in der 42. Minute die grössten
Möglichkeit, als Zweifel allein vor
Heeb auftauchte, doch dieser den
Ball geschickt und mit viel Routi
ne blockierte.
* /*'
Die 2. Halbzeit war für die USV-
Elf ein Auftakt nach Mass. Denn,
kaum angespielt, enteilte der
schnelle USV-Stürmer Thomas
Nigg und «überfuhr» sozusagen al
les, was sich ihm in den Weg stell
te. Er umdribbelte von der Halbli
nie weg nicht weniger als fünf Gäs
tespieler, ehe er wuchtig zur 1:0y
Führung einschoss. Kaum später
(50.) hätte derselbe Spiel«- alles
frühzeitig klar machen können:
Sein Bombenschuss vom Sechzeh
ner wurde vom Gästelceeper mit ei
net; Superparade in Corner abge
wehrt. Wenig danach übernahm Eff
retikon das Spieldiktat und setzte
die USV-Abwehr bisweilen mäch
tig unter Druck. Aber die starke
USV-Verteidigung mit den wenigs
ten Treffern in ihrer Gruppe wurde
eigentlich nie richtig gefordert Zu
harmlos waren die Angriffe vorge
tragen Und vorne hatte Effretikon
auch keinen Vollstrecker. Es waren
vielmehr dieSportpärkler, welche
in weiteren gefährlichen Gegeh-
stössen immer wieder durch den
omnipräsenten Nigg die Treffer
quote hätten ausbauen müssen. In
der 72. Minute entwischte Nigg am
rechten Flügel, passte auf Beck,
welcher den Ball knapp am Pfosten
vorbeischoss. Wenig spftter war es
Nusch, der sich auf der anderen
Seite durchsetzte, zur Mitte auf
Beck flankte, welcher Nigg herr
lich auflegte, doch dieser den Ball
knapp verzog. Und* kurz vor
Schluss war es Büchel, welcher
Beck herrlich einsetzte, doch dieser
veigab aus nächster Distanz.