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Theater
Was die jungen Schau
spieler vom jungen
Theater Liechtenstein
auf die Bühne bringest
werden. 25
BÜCHS - Die Rock,n,Roll-Band*6Pack»
bringt morgen Abend ab 21 Uhr tolle Stim
mung nach Buchs. Mit ihrer mitreissenden
Show und «fetzigem» Sound werden sie dem
Publikum mächtig einheizen. Die Liechten
steiner Musiker haben sich ganz dem Rock'
n'RolI verechrieben. Vor allem Elvis Presley,
aber auch die]
ry Lee lue*
Repertoire la^:#^^|i^edteiger
und siebzig«- Jahre wieder aufleben. Es fin
den sich jedoch auch einige Eigenkomposi
tionen im Programm. Die Band «6Pack» und
das Team vom Falken Pub freuen sich auf ein
zahlreiches und musikbegeistertes Publikum.
Weitere Infos sind unter www.6pack.li zu
finden. (PD)
«Glnl und Samba»
im «II peMlIo» zu fiasft
RORSCHACH -
Die Rebellion im
Kinderzimmer
scheint perfekt an
einem Regentag.
Dann aber sieht
die kleine Gini
den grtin-blau-ro-
ten Sambu mit
den neugierigen
Augen, der in
Fabstifanien
wohnt und sie mit
nimmt in ein fan
tastisches Land, wo sie auf der Wiese der
Freundschaft von roten Schmetterlingen
träumt, bei den Lichtern des Glttcks herzlich
lacht, beschützt von singenden Blumen auf
dem Seil tanzt. Jede Szene in «Gini und
Sambu» gibt Raum, neue Geschichten aus
zumalen. Wer will, kann auf weissen Blättern
zwischen den Szenen sein eigenes Bilder
buch malen oder Geschichten schreiben.
«Gini und Sambu» erzählt von einer Lebens
freude, die bunt wie Farbstifte und glitzernd
die Fantasie, alle Kinder aber auch Erwach
sene ansteckt, Grenzen zu sprengen.
Am Sonntag, 17. April von 9.30 bis 17 Uhr
präsentiert die Künstlerin Ursula Wolf das
Kinderbuch «Gini und Sambu» auf besonde
re Art und Weise im «il penello», Maja Bär
locher, Signalstrsse 14, in Rorschach. Unter
dem Motto «zuhören, träumen und mitma
chen für grosse und kleine Künstler» können
Kinder und Erwachsene zwischen fröhlichen
Skulpturen und Lichtern lustwandeln und
farbige Augenblicke mit der Künstlerin Ur
sula Wolf erleben. Spezielle Aufführungen
um 10 Uhr, 14 Uhr und 15 Uhr. Die Auffüh
rungen dauern ca. 30 Minuten. (PD)
Musik
Was der Freundeskreis
der Musikschule an
seiner Generalver
sammlung in Eschen
25
Vernissage
Welche Kunst ab heute
in der Galerie am Lin
denplatz in Vaduz zu
sehen ist und von wem
sie ist. 25
Mobil
Theatarwarkatatt feiart mit «Frauanlitt und TUckf» 20-jährigas JubilKum
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Um 19.30 Uhr feiart morgen Sams
tag im Feldkircher Pförtnerhaus die
Uber 2300 Jahre alte Komödie des
griechischen Lustspieldichters Aris-
tophanes «Frauenlist und Tücke»
Premiere. Für Zartbesaitete ist die
ser Schwank weniger zu empfehlen,
besticht das Werk Aristophanes'
doch nicht nur durch handfeste po
litische und moralische KritjUi^da*
Geschehen wird auch in einerder-
ben, teils vulgM|«n< Sprache erzählt
«So scharf wurde in unseren Brei
tengraden noch selten geschossen»,
schmunzelt Regisseur Fidel Schu
rig, der auf eine «vollständige Zen
sur» bewusst verzichtete: «Das wä
re ein Verrat an Aristophanes gewe
sen.» Obwohl «Frauenlist und
Tücke» schon knapp zweieinhalb
Jahrtausende auf dem Buckel hat,
hat das Stück an Aktualität nichts
eingebüsst «Es geht um Macht und
Eros - und um unfähige Politiker»,
sieht und zieht Schurig Parallelen
zu heute.
Dass zum 20-jährigen Jubiläum
der Theaterwerkstatt kein Shake
speare oder Moliire zur Auffüh
rung kommt, sondern eben Aristo
phanes, ist Schurigs Demokratie
verständnis zu verdanken. «Ich ha
be dem Ensemble einige Vorschlä
ge gemacht und die Akteure selbst
entscheiden lassen, was sie spielen
wollen.» Als die Wahl auf «Frauen
list und Tücke» fiel, habe er sich
anfangs zwar Sorgen gemacht,
«weil ich einigen nicht zugetraut
habe, dass sie solch vulgäre Wörter
in den Mund nehmen», mittlerwei
le stehe die gesamte Gruppe aber
zu 100 Prozent hinter dem Werk.
«Genau die Schüchternsten kom
men am meisten aus sich heraus»,
erzählt Schurig und sieht sein
Hauptansinnen damit bestätigt
«Ich will den Leuten in erster Linie
ihre Persönlichkeit klar machen,
will ihnen dabei helfen, sich von ih
ren Ängsten zu befreien und sich
mit Mut dem Leben zu stellen.»
Von Einzelunterricht ist der 72-jäh
rige ehemalige Max-Reinhardt-Se-
minarist, der unter Eugen Ander
gassen Anfang der 50er-Jahre sein
Handwerk lernte und von 1968 bis
2001 für Regie und Bühnenbild der
Operettenbühne Vaduz zuständig
war, mittlerweile abgekommen: «In
der Gruppe können sich Menschen
viel besser befreien.»
Improvisation« Pantomime bis hin
zu dramatischem Unterricht
Als Schauspielschule im üb?
liehen Sinn sieht Schurig die Thea
terwerkstatt nicht: «Ziel ist es, dm
Interessierten das Theatermachen
näher zu bringen.» Neben einer
Sprecherziehung, die von Schurigs
engster Mitarbeiterin Roswitha
Mätzler betreut wird, umfasst die
Ausbildung weiters Körpertraining,
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Johanna. Heilige. Hexe. Bauern
mädchen. Kriegsheldin - keiner,
der dieser rätselhaften Gestalt be
gegnet, bleibt unberührt. Jahrhun-,
derte später inspiriert «La pucelle
d'Orleans» Friedrich Schiller zu
seiner «Romantischen Tragödie»
über die Jungfrau von Orleans.
Das Drama .nimmt eine Sonder
stellung im Schaffen des Dichten
ein. So beflügelt ihn die Gestalt sei
ner Herfn neben reichen Versen
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Dia Jungfrau von Orlaana ala Baitrag zum Schlllar-Jalir
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