Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2004)

VOLKSWETTER Heute Morgen • £>> ANZI-ICiH HIE TAGESZEITUNG FÜR LIECHTENSTEIN A s» 
Die beste Platzierung für 125.-. +423 237 51 51 MIT AMTLICHEN PUBLIKATIONEN GESUNDHEIT Warum auch ohne Zu­ satzversicherung eine erstklassige medizini­ sche Versorgung ge­ währleistet ist. g MM IX Schweiz erwartet 2005 Defizit von 1,9 Milliarden Franken BERN - Der Schweizer Nationalrat hat beim Bundesbudget die Vorgaben der Schul- denbrcmse um knappe 11 Millionen ver­ fehlt. . Nach über 14-stündiger Beratung geneh­ migte er gestern mit 86 zu 66 Stimmen ein Defizit von last 1.9 Milliarden Franken. SVP und Grüne stimmten Nein. Seite 11 Neues Raumplanungsgesetz CHUR- Graubünden hat ein neues Raum­ planungsgesetz. Das Parlament hat die Ge- setzesvorlage mit 103 zu 0 Stimmen verab­ schiedet. Den Erlass der Volksabstimmung zu unter­ breiten, wurde deutlich abgelehnt. Bei der /.weiten Lesung des Raumplanungsgesetzes ist über die Problematik des Zweitwoh­ nungsbaus diskutiert worden. (sda) VOLKI SAGT: «I niimm dr Mohit- funk sehr iirnscht. Wenn ma mär ul's lliindi aalüttct, denn sei 
ma mär niimlifj meischtens alli 
I uiili.» B^TTIINHALT Wetter 2 
Sport 17-21 Kino 2 Gesundheit 29 Inland 3-9 TV 
30+31 Wirtschaft 11-16 International 32 www.uolksblatt.li 200 9"771812 601006 Fr. 1.80 Tel. +423/237 51 51 127. JAHRGANG, NR. 280 Verbund Südostschwelz AN/.i:IGI: Vü. 
j££jCAFlL) fjrmmmm PiZZERrA 
• TRATTÖR1A R I S TO R ANTE erhalten Sie günstlger| Iwi 
00423 237 51 51 CIVE Wilium eme parteiüber- grcnVnclejGejietzesiniti- ative 
<Ja?r^\rztegesetz ändern will und wo ei­ ne Lücke besteht. 3 
AZ 9404 SCHAAN 
DIENSTAG, 7. DEZEMBER 2004 HALBZEITBILANZ Wie die Bilanz von Mar­ tin Andermatt ausfallt und wo der FCV-Trainer noch Verbesserungspo­ tenzial sieht. 1 ~J 
ADVENTSREISE Weshalb Wien, die traumhafte Stadt an der Donau, besonders im Advent, eine Reise wert ist. 
24 Kritik ernst nehmen und zu Konsens finden Ausgewogene Diskussion und Information über Mobilfunk VADUZ - Mobile Kommunikation in Liechtenstein: Während in vielen anderen europäischen Gesellschaften bereits Klarheit und Einigkeit über Technologie und Gesundheit herrscht, wird unser Land von einer breiten und kontroversen Diskussion dominiert. Ein Workshop mit rund 75 Teilnehmern bot ges­ tern eine offene Plattform für verschiedenste Meinungen. 1 Peter Klndle 75 Teilnehmer, 6 Referenten, wel­ che unterschiedlichste Positionen zu den Themen Gesundheit und Technik im Bereich des Mobilfun- kes einnehmen: So präsentierte sich das Informationsseminar, welches gestern von der Regierung in Vaduz organisiert wurde. Vertreter aus Landtag, den Par­ teien, Standortbetreiber, betroffene Amtsstellen der Verwaltung, aber auch Mobilfunkkritiker konnten die Chance nutzen, einen Nachmittag lang Uber Mobilfunktechnik und die gesundheitlichen Fragen rund um die Kommunikation mit Han­ dys zusammen mit Fachleuten zu diskutieren. «Wir wollen für die Entscheidungstrüger ein ausgewo­ genes Programm und ausgewogene Referenten mit unterschiedlichsten Meinungen und Argunienten prä­ sentieren», sagte Kurt Bühler, Lei­ ter des Amtes für Kommunikation 
Verstanden es, unterschiedlichste Meinungen zum Thema Mobilfunk auf den Punkt bringen und die Diskussion anzuheizen: Die Mobfifunk-Fachexperten lieferten sich einen argumentativen Schlagabtausch. bei seiner kurzen Begrüssung. Und auch Regierungsrat Alois Ospelt, der stellvertretend für die irfi Aus­ land weilende Vizeregierungsche- fin Rita Kieber-Beck Grussworte an die interessierten Zuhörer richte­ te, hielt fest, dass das Ziel der Ver­ anstaltung darin liege, «eine offene Diskussionsplattform für mehr Konsens zu bieten». Dissens ernst nehmen Regierungsrat Ospelt stellte fest, dass man auch nach dein Workshop noch weit von einem Konsens in Sa­ chen Mobilfunk entfernt sein werde. 
«Daher hat sich die Regierung dafür entschieden, sich intensiv mit dem Dissens auseinander zu, setzen und die zentralen Fragen daraus zu ver­ tiefen.» Umweltminister Alois Ospelt weiter: «Ich bin mir sicher, dass der Weg des stufenweisen und umsichtigen Fortschreitens der rich­ tige ist. Nur so kann gewährleistet werden, dass all die unterschied-. liehen Erwartungen, Bedürfnisse und Interessen, die in der Mobil­ funkdiskussion gebündelt werden, zutreffend abgeschätzt und gegen­ übergestellt werden können.» Des Weiteren hob Alois Ospelt in seinem 
Grusswort die zentrale Bedeutung der Gesundheit hervor und stellte diese - der Sache entsprechend - in den Kontext ztl Ökonomie und ge- sellschafltichen Wünschen. Interessante Podiumsdiskussion Nach den Vorträgen der sechs Fachreferenten (Matthias Wuschek, Martin Virnich, Claude Georges, Bernnard Aufdereggen, Gerd Ober- ia/ feld unchReinhold Berz) fand eine moderierte P<>di —: allen Fachexpehen stal uncM 
oiumsdiskussion mit :lche zu issionen Seite 6 
<QÜ1U ;tt, wel Fragestellungen 
ruhDiskussi V   genutzt wurde. St. Nikolaus in fast jedem Haus Derzeit ist St. Nikolaus im ganzen Land unterwegs 
ANZI-IGH Vi* •VP BESTE WÄHL Derzeit Ist der heilige Nikolaus - wie jedes Jahr um diese Zeit - In Liechtenstein unterwegs und beschenkt die grossen und kleinen Kinder. Unser Bild entstand anlässlich des Besuches vom St. Nikolaus in der Pfarrkirche In Itiesen am Sonntag. 
FEDERER . A U G E N O P T I K GRÜNAUSTRASSE 25 • CH-9470 BUCHS TEL. +41(0)81 750 05 40 www.federer-augenoptlk.ch Montag bis Samstag auch mittags geöffnet | Immer Qratls-Pwkpiau« | GrtsstoTtaiwahl kv ' der0«t»chvrtli|Tbp-modomoInfrastruktur! Swvica BS |
	        

Nutzerhinweis

Sehr geehrte Benutzerin, sehr geehrter Benutzer,

aufgrund der aktuellen Entwicklungen in der Webtechnologie, die im Goobi viewer verwendet wird, unterstützt die Software den von Ihnen verwendeten Browser nicht mehr.

Bitte benutzen Sie einen der folgenden Browser, um diese Seite korrekt darstellen zu können.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.