Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2004)

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13 TOURISMUSTAG 2004 Montag, 29. November 2004, 13,30 Uhr bis 18 Uhr, Gemeindesaal Gamprin Der Tourismustag 2004 richtet sich an direkt im Toorismus involvierte Betriebe sowie an Einzelpersonen und Unternehmen; die sich für den Tourismus interessieren. Anmeldung bei Liechtenstein Tou­ rismus bis Mittwoch, 24. November 2004, Telefon +423 239 6300, E- Mail: info@toürismus.li. Die Teilnahme ist kostenlos. Liechtenstein Fürstliche Momente Städtle 37 9490 Vaduz Tel. +423 239 63 00 info@tourismus.li www.tourismus.li 
Tourismus geht alle an Tourismustag 2004 zeigt netien touristischen Leistungskatalog auf VADUZ - Tourismus ist ein Wirt­ schaftszweig, in dem sich viele Wirtschaftskräfte vernetzen. Diese Kräfte zu unterstützen ist das Ziel des Tourismustages am 29. November in Gamprin. Im Mittelpunkt stehen die Rolle des Tourismus für den Standort Liechtenstein und die Tou­ rismus-Fitnesskur 2005. Geschützte 180 Millionen Franken setzt die Tourismusbranche im Jahr in Liechtenstein um. Das sichert Arbeitsplätze in Hotels, Restau­ rants, Gasthäuser, Cafös, an Skilif­ ten in Malbun, Boutiquen, Parfii- merien, Zigarren- und Schmuckge­ schäften, in Museen und Galerien. Eine attraktive Tourismusinfra­ struktur gehört zur Grundausstat­ tung eines starken Wirtschafts­ standortes. Für Liechtenstein Tou­ rismus bedeutet das «immer in Be­ wegung sein». Der «Tourismus­ standort in Bewegung» ist so auch das Thema beim Tourismustag 2004, in diesem Jahr im Gcmcindc- saal Gamprin. Imagefaktor «Reiseland» Im Tourismus, im Land und in den Gemeinden ist Vieles im Wan­ del. Die neue Marke Liechtenstein verdichtet und prägt das Bild des Landes - nach aussen - und schafft eine vertiefte Selbstbestimmung - nach innen. Sie macht das Land «begreifbar», womit sich einer der Workshops beim Tourismustag un­ ter dem Thema «Standortmarketing 
Gamprin Ist Austragungsort des Tourismustages 2004. für Liechtenstein» befasst. Denn aus Imagestudien geht hervor, dass einer , der dominanten Wahrneh- mungs- und Imagefaktoren für ein Land zusamniengefasst «Reise­ land» heisst. Und wie sieht dabei der Gast von heute und von morgen aus? Diese Frage nimmt ein zweiter Workshop auf, um Antworten zu finden; wie sich die Tourismuswirtschaft noch besser positionieren und vermark­ ten kann. Hier spielt Liechtenstein Tourismus eine vernetzende Rolle, die in Zukunft noch verstärkt Wer­ den soll. Workshop Nummer drei 
wird sich daher mit dem Leisturigs- katalog der Zukunft befassen. Liechtenstein Tourismus will seine Position als Partner der Wirtschaft noch verstärken, um das Land als Geheimtipp zu verankern für Leute mit einer Schwäche für intakte Na­ tur, für kulinarische Geniesser und Kunstliebhaber, die Sinn haben für alles, was noch echt ist. Stärke Eigeninitiative Woher das Geld dafür in Zu­ kunft komjnt, nachdem die Touris­ musumlage gefallen ist? Auch dar­ über werden Präsident, Verwal-tungsrätc 
und Geschäftsführer von Liechtenstein Tourismus in Gam­ prin informieren. Ursprünglich hatten rund 2900 Unternehmen in Liechtenstein eine Tourismusum­ lage bezahlt. Am 17. November 2003 aber erklärte der Staatsge- richtshof sie für verfassungswid» rig. Im September 2004. verab­ schiedete der Landtag einen Lan- desbeitrag für die Jahre 2005 und 2006. Nun will Liechtenstein Tou­ rismus die Chance wahrnehmen und die Eigeninitiative zusammen mit Unternehmen und Gemeinden ergreifen. (Anzeige) NACHRICHTEN Herbstkonzert • TRIESEN - Morgen Sonntag, den 21. No­ vember, filhrt die Harmoniemusik Triesen um 17 Uhr ihr traditionelles Herbstkonzert ' im- Gemeindesaal durch. Das diesjährige Konzert steht unter dem Motto «Gerhard's Best». Unser Dirigent Gerhard Lampert lei­ tet unseren Verein bereits seit zehn Jahren mit Erfolg. Wir'häben aus diesem Grund ein paar Höhepunkte aus den Stücken der letzten Jahre ausgewählt und in unser Programm aufgenommen. Lassen Sie sich also von Stücken wie «Mazama» und «Tokyo Adven- ture» musikalisch in fremde Welten entfüh­ ren. Natürlich wird auch die Jungmusik Trie­ sen für Sie aufspielen. Zudem haben Sie an der -Blumentombola die Chance, attraktive Preise zu gewinnen. Für die Bewirtung ist gesorgt. Wir würden, uns freuen, Sie am Sonntag bei unserem Konzert im.Triesner Gemeindesaal begrüssen zu dürfen; Die gan­ ze Bevölkerung ist herzlich dazu eingeladen. .. (Pb) AMTC: Führerschein-Entzug VADUZ - «... und 2000 Franken Busse, hat mir meine alkoholisierte Autofahrt eingetra­ gen. Für dieses Geld hätte ich mir ca. 60 Ta­ xifahrten leisten körinen, wobei, ich als AMTC-Mitglied noch 10 Prozent Vergünsti­ gung auf den Fahrpreis bekommen hätte.» ..Neue Dienstleistungen für AMTC-Mitglie- *der: Bei Vorweisung des ÄMTC-Mitglie- derausweises werden von folgenden Taxi­ unternehmen 10 Prozent Ermässigung auf den Fahrpreis erteilte: Castle-Taxi, Schaan, Tel. 00423/777 00 77, Gabor-Taxi, Triesen, Tel. 00423/0041/79 412 37.-In nächster Zeit wird 
in Liechtenstein sicher auch die 0,5. • Promillegrenze flir Motorfahrzeuglenker ein- ' geführt, also ist es am Ende vorteilhaft, das / Fahrzeug stehen zu lassen. Durch die 10 Pro- • - zent Ermässigung bei Taxifahrten soll ein Anreiz geboten werden. Vermehrt den ÖV oder eben das Taxi zu benutzen. Der AMTC t hpfft, damit einen weiteren Beitrag zur Un­ fallverhütung; zu leisten. AMTC 
Investition in Bildung lohnt sich immer Bildungsabschlussfeier der Alters- und Krankenhilfe NENDELN - Die Stiftung liech­ tensteinische Alters- und Kran­ kenhilfe lud alle Ihre Absolven­ ten einer Aus- oder Weiterbil­ dung zu einer schlichten Feier ins Landhaus Nendeln ein. Der Ausbildungsverantwortliche Paul Fäh konnte einen Lehrabgän­ ger, eine Diplomandin sowie 13 Abso|ventinnen einer Weiterbil­ dung mit Fachausweis und die Heim- und Pflegedienstleiter be­ grüssen. Er.wies darauf hin, dass heute Weiterbildung ein sehr wich­ tiger Faktor 
im Berufsleben sei und wie die grosse Zahl der„Weiterbil- dungsabschlüsse zeige, habe die LAK diese Bedeutung erkannt. Auch intern sei Weiterbildung hoch im Kurs, haben doch in diesem Jahr 103 Mitarbeiterinnen insgesamt 217 interne Weiterbildungen be­ legt. Ebenso wtrde^in die Jugend investiert, befanden sich doch der­ zeitig Jugendlichem einer Grund­ ausbildung bei der LAK. Investi­ tion in die Bildung lohne sich im­ mer, denn jeder Betrieb ist auf gut ausgebildete Mitarbeiter angewie­ sen und somit ist Bildung eine In­ vestition in die Zukunft. Zum Ab- schluss bedankte er sich sowohl bei den Absolventen wie bei den Häu­ sern für ihr Engagement in eine zu- kunftsgerichtetc Bewegung und wünschte allen einen schönen Abend. LAK-Geschäftsführer Dr. Remo Schneider gratulierte den Absol­ venten, bedankte sich für deren Einsatz und wies darauf hin, wie wichtig lebenslanges Lernen ist, dass aber in ihrem Beruf nicht nur das Wissen im Vordergrund stehen dürfe, sondern das Menschliche ei­ ne wichtige Komponente im 
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Stiftung Liechtensteinische Alters- und Krankenhilfe lud alle Ihre Absolventen einer Aus- oder Weiterbil­ dung nir Abschlussfeier ein. geberuf sei. Ein nicht perfekt sit­ zender Handgriff werde verziehen, wenn der Ausführende Wärme und Menschlichkeit ausstrahle. Er freue sich jedes Mal, wenn er in eines der LAK-Häuser komme und sehe, wie viel Wärme und Geborgenheit sie ausstrahlen und alle Anwesenden trügen zu dieser Ausstrahlung bei. Der Geschäftsführer wünschte al­ len ein gemütliches Beisammen­ sein bei einem feinen Nachtessen und viel Erfolg für die Zukunft. Während dem Nachtessen, zwi­ schen Suppe und Hauptgang, gratu­lierten 
der Geschäftsführer und der Ausbildungsverantwortliche jedem persönlich mit einer Rose zu ihrem Abschluss. Den Lchrabschluss als Koch machte Linus Schnarwiler. Claudia Hüttenmoser darf sich, nach dreijähriger berafsbegleiten- der Weiterbildung DipLBeFA- (Be-. gleitung für das Alter) Fachfrau nennen. Den Fachausweis für «Technische Pflegeverrichtungen» erhielten Susanne Weiss, Monika Caminada, Nelly Hardegger, Aure­ lia Krampel, Elisabeth Berchtold, Martha Kühne und Cornelia 
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scher. «Modell nach Böhm» absol­ vierten Sonja Pallas, Doris Seneko- witsch und Manuela Pedrini. «Be­ gleitung für Freizeit und Aktivie­ rung» schloss Brunhilde Zimmer­ mann ab, den «Validation Worker» Martha Caliebe. In Kultur/Pflege- Kultur bildete sich Natasha Tokic weiter. Nach dem Essen gab es inter­ essante Diskussionen und Anek­ doten zu erzählen. Über «Orginale» und viele schöne' und lustige Bege­ benheiten in den Heimen. Man merkte, die Dorforginale sind noch nicht ausgestorben. ' (PD) • ^ '
	        

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