Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2004)

SAMSTAG, 20. NOVEMBER 2004 
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IlM LMIVU FBP-NACHRICHTEN 
Ö FBP-NACHRICHTEN Fahrgemeinschaften zum FBP-Parteitag Folgende Ortsgruppen bieten eine Fahrge­ meinschaft zum FBP-Parteitag am 22. No­ vember nach Vaduz an: • Balzers: 18.30 Uhr - Parkplatz Gemeinde­ haus * • Schellenberg: 18.15 Uhr - Gemeindezent­ rum • Ruggell: 18.15 Uhr - Postamt Ruggell Mitten im Leben Frühschoppen der FBP Eschen-Nendeln ESCHEN - Die FBP-Ortsgruppe Eschen- Nendeln liidt am Sonntag, den 21. November um 10.45 Uhr zu einem Frühschoppen / Info- Hock ins Cafö Hoöp in Eschen ein. Neben der Landtagskandidatin Monica Bereiter- Aniann und Landtagskandidat Adrian Gstöhl wird auch der Eschner Gemeindevorsteher anwesend sein. Anlässlich dieses Frühschop­ pens wird Vorsteher Gregor Ott über die ak­ tuellen Gemeindethemen informieren. Zu­ sätzlich-besteht die Möglichkeit, die Land­ tagskandidaten in einem persönlichen Ge­ spräch näher kennen zu lernen. Herzlich lädt ein: FBP-Ortsgruppe Eschen Nendeln. PBP KORRIGENDA Fehler Dem Autor des Artikels «Vorurteile gegen Reptilien abbauen» vom Donnerstag ist lei­ der ein Fehler unterlaufen. Referent Jürgen Kühnis wurde falsch zitiert, der Fehler soll hier berichtigt werden: Giftschlangenbisse sind in unserer Regi6n sehr selten. Im Vergleich zu Giftschlangen- bissen führen in Europa allergische Reaktio­ nen von Menschen, zum Beispiel auf Bie­ nenstiche, viel' häufiger zu lebensbedroh­ lichen Situationen oder gar Todesfällen. Ob­ wohl solche Bissunfälle nur in wenigen Fäl­ len zu schweren Vergiftungen führen, sollte grundsätzlich bei jedem Biss immer ein Arzt aufgesucht werden. (mh) 
«Wir können wieder stolz sein» FBP^Landesvorstand nominiert Regierungsteam zu Händen des Parteitages VADUZ -«Die Regierung Hasler hat sehr gute Arbeit geleistet, dringend notwendige Korrektu­ ren erfolgreich umgesetzt und so eine gute Grundlage für die Zu­ kunft gelegt Nur mit der absolu­ ten Mehrheit für die FBP und Re­ gierungschef Otmar Hasler kann : diese erfolgreiche Arbeit fortge­ setzt werden», sagte FBP-Präsi- dertt Johannes Matt gestern. 1 Martin Frömmelt Der FBP-Prüsident äusserte sich tief beeindruckt über den enormen Aufmarsch dieser Landesvor- standssitzung. Die Regierung habe gehalten, was sie versprochen habe, sagte Johannes Matt: «Wir können wieder stolz auf das politische Liechtenstein sein. Wir treten wie­ der gemeinsam nach aussen auf: Volk, Fürstenhaus und die politi­ schen Vertreter des Landes stehen wieder 
zusammen.»- Jede Stimme zählt Parteipräsident Matt appellierte an alle, sich für jede einzelne Stim­ me einzusetzen: «Wir können nur einen Regierungschef Otmar Has­ ler garantieren, wenn wir die abso­ lute Mehrheit haben.» Eine Herzensangelegenheit Johannes Matt sagte, Otmar Has- ler habe eindrücklich gezeigt, wie sehr für ihn der Einsatz für Liech­ tenstein und seine.Bewohner eine Herzensangelegenheit sei. Er sei nicht einfach nur Regierungschef geworden ̂weil es in seine Karrie­ replanung gepasst habe, so Matt. Gute Arbeit wirkt Regierungschef Hasler verdankte ĉlie enorme Arbeit, welche seine Re- gicrungskollcgen in den letzten dreieinhalb Jahren geleistet haben. Rita Kieber-Bcck habe in sehr schwierigen Ressorts viel bewirkt. So etwa die anspruchsvollen Kor­ rekturen in der Telefonie, die vielfäl­ tige Stärkung der Bildung (z.B. 
FBFPrä'sident Johannes Matt und das Regierungsteam mit Martin Meyer, Otmar Hasler und Rita Web6r-Beck (v.l.). Sportschule und neues Stipendien­ gesetz) sowie die solide Grundla­ genarbeit in der Verkehrspolitik. Als Beispiele der grossartigen Arbeit von Alois Ospelt nannte Hasler die Stärkung der Landespolizei sowie die zielgerichtete Landwirtschafts- und Kulturpolitik. Was durch gute Arbeit erreicht werden könne, habe auch Hansjörg Frick unter Beweis gestellt, dessen Gesundheitsreform uns nach Jahren der starken Prü- miensteigerungen nun bei den Kran-, 
kenkassenprämien erstmals eine Nullrunde beschert! Auch die aktive Wirtschaftspolitik trage seine Hand­ schrift, so der Regierungschef. Aussenminister Emst Walch schliess­ lich sei es gelungen, Liechtenstein aussenpolitisch wieder salonfähig zu machen. Einhellige Nomination Regierungschef Hasler zeigte sich sehr glücklich, dass mit Martin Meyer eine junge, aber mit der Regierungsar­beit 
bereits bestens betraute und be­ währte Persönlichkeit flir die Regie­ rung kandidiert: «Er hat sehr schwie- . rige Projekte wie die Telefonie und die Leitung der Landespolizei an die Hand genommen und erstklassige Ar­ beit gemacht.» Bei seiner Vorstellung sagte Maitin Meyer, er habe grössten Respekt, dennoch nehme er die Kan­ didatur mit Freude an. Das FBP-Re- gierungsteam wurde schliesslich ein-, heilig nominiert und mit lang anhal­ tendem Beifall bedacht. . Nicht weniger ajs 80 Mitglieder wohnten der gestrigen Sitzung des FBP-Landesvorstandes bei. ANZl-Uil:
	        

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