Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2004)

DIE TAGESZEITUNG FÜR LIECHTENSTEIN 
VOLKSWETTER Heute Morgen ; , £b IflSIl |E|̂f9)̂ 
i %: % £ w !' F ? i IV1 T  AMTLICHEN PUBLIKATIONEN ! SAUSGRUBER Was die liechtensteini- s sehe Regierung mit ih­ ren Amtskollegen aus i Vorarlberg zu diskutie- ! ren hatte. Q VOLKS BLATT 
MIX Langfinger am Werk ST. GALLEN - In St. Gallen und Gossau sind Trickdiebe unterwegs: Im Gedränge stehlen sie Portemonnaies und Brieftaschen, wie die St. Galler Kantonspolizei am Dienstag mitteilte. In Gossau trat ein jüngerer Mann auf älte­ re Personen zu und bat sie um Wechselgeld für die Parkuhr, nahm dem Opfer aber gleich den hervorgenommenen Geldbeutel aus der Hand. (sda) Mit Tempo 100 - ohne «Billett» FLAWIL/MOGELSBERG - In Flawil und Mogelsberg sind in der Nacht auf Dienstag Autofahrer angehalten worden, die trotz ei­ nes «Billett»-Entzugs einen Wagen lenkten. Wegen des Verdachts auf Angetrunkenheit mussten sich beide einer Blutprobe unterzie­ hen. Laut Polizeiangaben war einer mit Tem­ po 100 durch Flawil gerast. (sda) VOLKI SAGT: «I bi ni'ri ir'RegiJ- ' ri|», abr jiit/.t ir Wuldsiison reli-Kicrij»!» ra IN HA LT Wetter 2 
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00423 237 51 51 TREND Was ein Trend mit ei­ nem 
- Bewegungsmelder zu tun hat und ob bei uns ein ZukunftsbUro Sinn macht. . § 
AZ 9494 SCHAAN 
MITTWOCH, 17. NOVEMBER 2004 HERVORRAGEND Wie sich Liechtensteins Special-Olympics- Mannschaft 
beim Uni­ hockeyturnier in Mut- tenz geschlagen hat. >| g 
MÜSIK-CLAN Welcher berühmte Musik-Clan im Schaa­ ner Bürötel-Gehäude die «Business-Suite» gemietet hat. 24 Mit Dreier-Regierungsteam FBP-Landesvorstand stellt am Freitag Weichen zuhanden des Parteitages VADUZ - Seit dem 5. November steht das Landtagsteam dar FBP. Nun erfolgt am Freitag mit der Nomination des Regierungs­ teams um Regierungschef Ot­ mar Hasler durch den Landes­ vorstand der nächste wichtige Schritt. * Martin 
fromme »  ' Zur Bedeutung der kommenden Sit­ zung des FBP-Landesvorstandes sagte FBP-Geschliftsführer Marcus Vogt gestern: «Da es ja um die Landtagswahlen-geht, haben wir der Nomination der Landtagskandi­ datinnen und -kandidaten ganz klar die erste Priorität eingeräumt. Diese Nominationen konnten wir bereits frühzeitig abschliessen. Nun wird das zweithöchste Gremium der BUrgerpartei am Freitag darüber be­ finden. welches Regierungsteam zu­ handen des Parteitages nominiert wird. Landtags- und Regierungs­ team werden sodann gemeinsam das Parteiprogramm erarbeiten.» «Ein Dreier-Team» Auf die Frage, ob die FBP mit ei­ nem Fünfcr-Regicrungstcam antre­ ten werde, sagte Vogt, es sei «für die BUrgerpartei schon lange klar, dass wir ein Dreier-Team ins Rennen schicken. Alles andere wiire ein fal­ sches Signal. Wir sind vor vier Jah­ ren mit dem Angebot des Einbezugs der Kräfte angetreten und wollen mit einem schlagkräftigen Dreier-Team um den allseits geschützten Regie­ rungschef Otmar Hasler erneut Hand zu 
einer Koalition bieten.» Wer im 
Am Freitag nominiert der FBP-Landesvorstand das Regieningsteam mit dem bewährten Reglerungschef Otmar Hasler an der Spitze. Regierangsteam wieder dabei ist und, wer nicht, wollte der FBP-Ge- schäftsführer gestern noch nicht sa­ gen: «Es ist Sache des zweithöchsten Parteigremiums, dies am Freitag zu diskutieren und dann die entspre­ chenden Nominationen vorzuneh­ men.» Dem Parteitag als höchstem Gremium der Bürgerpartei ist es am 
kommenden Montag um 19 Uhr im Vaduzer Saal vorbehalten, die Land­ tags- und Regierungskandidaten of­ fiziell zu nominieren. Bereits bei den Wahlen 2001 ging die FBP im Gegensatz itur VU mit einem Dreier-Regierungsteam ins Rennen. Nach dem Wahlerfolg von Otmar Hasler verzichtete die Treffen der Finanzminister der EU und EFTA VADUZ - Am 16. November 2004 fand in Brüssel die ge­ meinsame Sitzung der Finanz- und Wirtschaftsminister der EU und der EFTA statt Liechten­ stein war durch Regierungsrat Hansjörg Frick vertreten. Die liechtensteinische Delegation wurde von Regierungsrat Hansjörg Frick geleitet; Unter dem Vorsitz des niederländischen Finanzminis­ ters" Zalm diskutierten die Wirt­ schafts- und Finanzminister der EU- sowie der EFTA-Staaten die Folgen der zunehmenden Alterung der europäischen Bevölkerung für Wirtschaft und Finanzen. Regie­ rungsrat Frick erläuterte den liech­ tensteinischen Bericht zu dieser Frage. _ Das Alteningsproblem und ins­ besondere die langfristige Unter- deckung der Pensionsansprüchc sind in Liechtenstein deutlich weni­ ger ausgeprägt als in den meisten 
Reglerungsrat Frick erläuterte den liechtensteinischen Beiidit. anderen europäischen Ländern. Die tiefen Geburtenraten mit der damit einhergehenden Veränderung der Alterspyramide betrifft aber alle EU- und EFTA-Staaten. Das Minis­ tertreffen gab Gelegenheit, auch bi­ laterale Kontakte auf europäischer Ebene zu pflegen. (pafl) 
AufSchiene verlagern GARMISCH - Die Alpenländer wollen Anreize für die Verlagerung des Güterverkehrs von der Strasse auf die Schiene schaffen. Dies ent­ schieden die neun Mitglieder der Alpenkonvention in ihrer Schluss­ erklärung am Dienstag. Dazu wür­ den Aktionspläne für sieben Eisen­ bahnkorridore durch die Alpen zur Entlastung des Strassenverkehrs er­ arbeitet, sagte der deutsche Um- weltminister Jürgen Trittin im deut­ schen Garmisch-Partenkirchen. Der Schweizer Delegationsleiter Bundesrat Leuenberger zeigte sich erfreut, dass sich die Alpenländer einstimmig der Schweizer Verlage­ rungspolitik angeschlossen hätten. Auch die in der Schweiz benutzten Instrumente seien weiterempfohlen worden. Der Verkehrsminister hob dabei vor allem die Erwähnung ei­ ner Maut hervor, mit der die Infra­ struktur der Schiene bezahlt wer­ den könne. Die europaweite Ab­ stimmung der Güterverkehrsbe-, Steuerung auf der Strasse sei von grossem Interesse. (sda) 
VU-Spitze jedoch darauf, das An­ gebot zur Mitwirkung in einer Koa­ litionsregierung anzunehmen. Am 5. April 2001 nahm deshalb die FBP-Alleinregierung ihre Arbeit auf. Diesmal tritt auch die VU mit einem Dreier-Regierungvorschlag an, an dessen Spitze Bernd Ham­ mermann steht. - anzeige ' • ~~7 V-t i.: ?. v 
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