Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2004)

DONNERSTAG, 11. NOVEMBER 2004 VOLKS| WIRTSCHAFT SCHWEIZERTOURISIWUSINDUSTRIE <| ^ KOMPAKT Kundenzufriedenheitserhebung SCHAAN - Die Liechtensteinischen Kraft­ werke (LKW) werden im Zeitraum vom 15. November bis 3. Dezember 2004 eine Erhe­ bung der Kundenzufriedenheit durchführen. 500 Kundinnen und Kunden der LKW wer­ den iiach dein Zufallsprinzip ausgewählt und telefonisch von einem neutralen Meinungs­ forschungsinstitut anonym befragt. Ziel die­ ser Befragung ist es, die Produkte und Dienstleistungen der Liechtensteinischen Kraftwerke in Bezug auf die Servicequalität ständig zu verbessern. Die Verantwortlichen der Liechtensteinischen Kraftwerke bitten daher ihre Kundinnen und Kunden um Unterstützung bei der Durchführung dieser Befragung. Die Ergebnisse werden zu Be­ ginn des Jahres 2005 vorliegen. Auf Basis der Ergebnisse werden dann konkrete Ver- besserungsmussnahmen definiert und umge­ setzt werden. (PD) Rekordexporte in den USA WASHINGTON - Ein Wachstum der US- Exporte auf Rekordniveau hat das Aussen- handelsdefizit der weltgrössten Volkswirt­ schaft im September stärker als erwartet ver­ ringert. Der Fehlbetrag der USA im Handel mit Waren und Dienstleistungen sank auf 51,6 (August: 54,0) Mrd. Dollar, wie das Handelsministerium am Mittwoch in Wa­ shington mitteilte. Das Defizit lag damit zwar deutlich unter der durchschnittlichen Analystenerwartung von 53,5 Mrd. Dollar, aber dennoch auf dem dritthöchsten Niveau in der Geschichte des Landes. (sda) Wieder in der Gewinnzone JENA - Der deutsche Technologiekonzern Jenoptik ist seit dem dritten Quartal des lau­ fenden Geschäftsjahres wieder in der Ge­ winnzone. Nach Untemehmensangaben vom Mittwoch lag das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (Ebit) im dritten Vierteljahr bei 11,8 Mio. Euro. Damit ergebe sich für die ersten neun Monate ein positives Ergebnis von 3,3 Mio. Euro. Zum Halbjahr lag Jenoptik noch mit 8,4 Mio. Euro im Minus. (sda) Tiefere Auslastung BASEL - Die Fluggesellschaft Swiss hat im . Oktober eine schlechtere Auslastung ihrer Maschinen hinnehmen müssen. Die Zahl der Pass igiere sackte auch wegen der Redimen- sionierung gegenüber dem Voijahresmonat um 15,6 Prozent ab. Insgesamt beförderte die . .Swiss im Oktober dieses Jahres 814 992 Gäste, wie die Airline am Mittwoch bekannt gab. Der sogenannte Sitzladefaktor ging um J(0,3 
Prozent auf 77,7 Prozent zurück. Dieses Minus ist auf das Europageschüft zurilckzu- führen. Hier verzeichnete die Swiss einen Rückgang von 5,4 Prozentpunkten auf 63,6 Prozent. «Die Auslastung in Europa ist unbe­ friedigend», teilte die Airline dazu mit. In ei­ nigen Märkten spüre sie den zunehmenden Konkurrenzdruck der Biiligflieger. Besser sieht es bei denlnterkontinentalfl Ilgen aus. Hier erzielte die Swiss bei der Auslastung ein Plus von 2,4 Prozent auf 84,1 Prozent, (sda) 
UW •' •• • '• • • anzeige • Krise uberwunden Schweizer Tourismus: Aufschwung in der Wintersaison 
(BANK VP Bank Fondssparkonto *•" '•*' «V ,;v. Bei den ausländischen Gästen ist im Winter eine Zunahme der Nachfrage um drei Prozent zu erwarten. ZÜRICH - Nach drei Krisenjah­ ren kann der Schweizer Tou­ rismus aufatmen. Das Touris­ musjahr 2003/04 brachte wie­ der mehr Gäste in Schweizer Hotelbetten. Der positive frend hält an. Die Zahl der Übernachtungen in . Schweizer Hotels lag zwischen No­ vember 2003 und Oktober 2004 um 1,9 Prozent über dem Vorjahr, wie das Staatssekretariat für Wirtschaft (seco) gestützt auf Zahlen der Kon­ junkturforschungsstelle BÄK Basel am 
Mittwoch mitteilte. Das ist die erste Zuwachsrate seit drei Jahren. In. den Jahren; 2000 bis 2003 schrumpfte die Zahl der Gäste um kumuliert 8 Prozent. Allein im Tou­ rismusjahr 2002/2003 ist die Zahl der Übernachtungen um 1,4 Pro­ zent auf knapp 65 Millionen gesun-, ken. Gute Aussichten für den Winter Die Wende hat bereits in der ver­ gangenen Sommersaison eingesetzt und soll weiter anhalten. Für die 
aktuelle Wintersaison rechnet die BÄK mit einem deutlichen Wachstum. Zwischen November 2004 und April 2005 sollen 2,1 Prozent mehr Gäste in Schweizer Hotels übernachten als im Vorjahr. Getragen werde der Aufschwung wie schon im Sommerhalbjahr vor­ ab durch die ausländischen Gäste, sagte Kaspar Weber von der BÄK Basel am Mittwoch anlässlich einer Medienkonferenz. Steigende Nachfrage Bei den ausländischen Güsten ist im Winter eine Zunahme der Nach­ frage um drei Prozent zu erwarten. Das ist zwar eine deutliche Ab- schwächung gegenüber dem Som­ merhalbjahr, aber immer noch deutlich mehr uls die Binnennach­ frage, die auf ein Plus von 0,9 Pro­ zent geschätzt wird. Grund für die Abschwächung bei den ausländischen Gästen ist unter • anderem der Umstand, dass im Winter regelmässig weniger Tou­ risten aus Übersee in die Schweiz reisen als im Sommer. Im Winter ANZEIGE- Seminar Europäische Einflüsse auf das liechtensteinische Treuhandwesen 16. Dezember 2004, 8.30-17.15 Uhr Auditorium, Fachhochschule Liechtenstein Dr. Martin Wenz, Ludwig-Maximillans-Unlversltät München «Europäische Gesellschaftsformen - Entwicklung, Einführung und Einsatzmöglichkeiten in Liechtenstein» ' Prof. Dr. Peter Behrens, Universität Hamburg «Die Bedeutung des Gemeinschaftsrechts für die Anerkennung und grenzüberschreitende Mobilität liechtensteinischer Verbands­ personen» ; Dr. Bernd Hammermann, EFTA Surveillance Authority, Brüssel «Corporate Governance-Diskussion in der EU: (K)ein Thema für das liechtensteinische Treuhandwesen?» Dr. Andrea Entner-Koch, Stabsstetle EWR, Vaduz «Europäische Einflüsse auf die Konturen des Treuhänderberufes» Die Vorträge geben einen Überblick ijber aktuelle Entwicklungen Im europäischen Recht mit Bezug auf das liechtensteinische Treu­ handwesen. Sie sollen Anregungen für strategische Orientierungen geben und Potential für die zukünftige berufliche Ausrichtung auf­ zeigen, Detailprogramm und Anmeldemöglichkeit (bis 2. Dezember 2004) unter  www.fh-liechtenstein.li/aktuell Fachhachschule Llechhensheln Fürst-Franz-Josef-Str., FL-9490 Vaduz, Tel. +423 265 11 11 Fax+423 265 11 12,  info@fh-liechtenstein.li ,  www.fh-liechtenstein.li 
betrügt deren Anteil 7 Prozent, im Sommer sind es mit 15 Prozent mehr als doppelt so viel. Gutes Sommerhalbjahr Im vergangenen Sommer stieg die ausländische Nachfrage weit­ aus deutlicher als die Prognosen für diese Saison sind. Die Zahl der Ho- telUbernachtungen ausländischer Gäste nahm um gut 7 Prozent zu. Bei der Binnennachfrage war dem­ gegenüber nur ein geringfügiges Wachstum von 0,4 Prozent zu ver­ zeichnen. Insgesamt übernachteten im Sommer rund 4 Prozent mehr Menschen in Schweizer Hotels als im Vorjahr. Neben dem Gcschüftstourismus habe vor allem die Nachfrage aus Übersee zugelegt, sagte Weber. Verhallen entwicklte sieh dagegen die Nachfrage aus Europa. Der Schwung im Tourismus lässt auch nach der Wintersaison nicht nach. Dank einer anhaltenden Erholung im Sommer 2005 sei für das Jahr 2004/05 mit einem Anstieg von zwei Prozent zu rechnen. (sda) ANzr.icm a. 
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