Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2004)

IVOLKSBLATT DIETAGESZEITUNQ FÜR LIECHTENSTEIN Wenn wir etwas planen und dabei systematisch Schritt für Schritt und ganz überlegt dem Ziel näher kommen wollen, dann helfen immer die W- Fragen beim Strukturieren. Ziele haben eine viel grössere Zug­ kraft als Vorsätze. Schon bei der For­ mulierung eines Zieles beschäftigt man sich intensiv mit der zukünftigen Aufgabe. Was werde ich tun? Wann werde ich es tun? Wie genau werde ich es tun ? Das sind nur einige Fragen, weiche bereits bei der Formulierung eines Zieles zu bedenken sind. Ein Jugendlicher fragt sich... Was will ich in Zukunft machen? Vielleicht wäre eine Berufslehre die Lösung. Aber welche Voraussetzun­ gen braucht es für das gewählte Ziel? Welche Sonnen- und welche Schattenseiten hat dieser ausge­ wählte Beruf? Würde eventuell eine Schnupperlehre meine Fragen beant­ worten? Eine andere Möglichkeit wäre, weiter zur Schule zu gehen. Doch, wie bereite ich mich auf eine Aufnahmeprüfung vor? Wie gehe ich mit einer bestandenen oder mit einer nicht bestandenen Prüfung um? Was ist, wenn die Wunschwahl nicht er­ reicht werden kann? Was für 
Alterna­zum 
Ziel tiven habe ich noch? Wahrscheinlich wäre eine Berufs-und Laufbahnbera- tung oder eine Eignungs- und Persön­ lichkeitsanalyse angebracht. Ein Erwachsener fragt sich... Was gefällt mir an meiner momenta­ nen Situation nicht? Was ist mir in meinem Leben eigentlich wichtig, und was ist mein grösster Wunsch. Wel­che 
Überlegungen braucht es, um den nächsten Schritt zu tun. Ein Projekt braucht Klarheit, Mut und Unterstüt­ zung. Was hindert mich, mein Ziel zu erreichen, welche innere Einstellung und Befürchtungen, welche äusseren Hindernisse? Was kann ich tun? Gibt es etwas, das ich schon länger vor mir herschiebe und das schon längst erledigt werden sollte? Was ist im 
Mo­Bevor 
man sich ein Ziel setzt stehen meistens W-Fragen an. Bild Keystone ment wichtig? Mit welchen Beschäfti­ gungen verzettle ich mich? Wasraubt mir die Zeit, ohne dass es etwas bringt oder Freude macht? Wie wichtig ist mir mein Körper? Habe ich an mei­ nem Körper etwas auszusetzen? Was versuche ich vor anderen zu ver­ stecken? Würde sich was verändern, wenn ich es akzeptiere? Kann ich das Wohlbefinden im Körper mit einer 
Massage, einem Bad oder Sport noch steigern? Ein Neuorientierter fragt sich... Vor welchem Abschnitt stehe ich? Gibt es eine Situation, eine Verände­ rung, mit-der ich mich lieber nicht befassen möchte oder sogar Angst davor habe? Was würde geschehen, Wenn ich mutiger wäre? Welche Er­ fahrungen oder welche Erkenntnisse der Vergangenheit helfen mir beim An­ stehenden? Was brauche ich, um den nächsten Schritt zu tun? Wie sieht für mich der mutige Sprung ins Neue aus? Bin ich bereit, das Alte abzuschliessen und mich dem Neuen zuzuwenden? In welcher Situation stehe ich vor einer Wahl? Gibt es eine Situation, wo ich glaube, dass ich keine Wahl habe (ich würde gerne, aber kann nicht...)? Zwischen welchen Möglichkeiten kann ich wählen? Welche Verhaltens­ muster, Vorstellungen oder Glaubens­ sätze sind dafür verantwortlich? ; Bin ich bereit, das Leben und mich selbst mit neuen Augen zu betrachten, mit Hilfe der 
W-Fragen? Reini Bardy, dipl. Mentaltrainerin, ärztlich geprüfte Masseurin Ottostrasse 23, 7000 Chur Telefon 081353 4131, Mobile 0787565263 reinibardy@bluemail.ch Netstal-Maschinen AG 
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verkauft sie modernste Industrie und Gebäudetechnik. Effiziente Fer­ tigungsmethoden, ein hoher Auto-' matisierungsgrad, perfekte Qualität, gesicherte Termine und eine wirt­ schaftliche Herstellung, 
1 prägen den ausgezeichneten Ruf der Unterneh­ mung. In ihrem Namen suchen wir einen Technischen Verkaufsberater (m/w) < 
• • .• • . • . In dieser vielseitigen Tätigkeit zeich-: nen Sie verantwortlich für eine aus­ gewählte Produktpalette. Sie pfle­ gen bestehende Kunden und bauen ; den Kundenstamm proaktiv weiter aus. Aus Ihren Kundenkontakten - bringen Sie Impulse aus den unter­ schiedlichen Märkten und Kunden--, - anforderungen in die Produkten*- - Wicklung 
und -gestaltung mit ein. Nebst den frontorientierten Aufga­ ben, mit einer europaweiten 
RelSetä- |ORG L I E N E RT l \ I I K\l II MI \M;I K \ lt \(, i \ i • i i • ^ (i \ \ i i I-: \ <, i \ I Ii / c i n / Ii ij l Ii i i i Ii 
tigkeit von ca. 40%, obliegen Ihnen auch Aufgaben wie Absatzplanung, Projektstatusreporting und techni­ sche Machbarkeitsstudien in Zusammenarbeit mit der Entwick­ lungsabteilung. Um sich dieser technisch wie kom­ merziell spannenden Aufgabe zu stellen, verfügen Sie Ober ein Stu­ dium zum Elektroingenieur FH; eine Weiterbildung in Betriebswirtschaft wäre eine optimale Ergänzung. Auch haben Sie idealerweise Erfahrung im Umfeld der HF-Technik. Mehrere Jahre Fronterfahrung in Verdrän­ gungsmärkten sowie der technischen Kundenberatung machen Sie schnell zum kompetenten Ansprechpartner. Um die Verkaufsaktivität internatio- : nal erfolgreich voranzutreiben, kön­ nen Siesich in Englisch auf allen Stufen schriftlich wie mündlich verhandlungssicher ausdrücken. Wenn Sie 
sich Durchhaltevermögen, hohe Innovationskraft und langfristi­ ge Geschäftsorientierung zuschrei­ ben, isollten wir uns kennen lernen. Wir freuen uns auf Ihre vollständi­ gen Bewerbungsunterlagen mit Foto. • ..i 'Kontaktpersonen: Matthias Döll ' Jörg Lienert Mit der Aufgabe einer Stellenanzeige erteilt der Inserent der Werbegesellschaft respektive dem Verleger das Recht, die Anzeige aufeinemOnline-Dienst einzuspeisen.'Er tritt ihnen das Recht ab, gegen Dring, die unbefugtetweise eine irgendwie geartete und nicht erlaubte Verwertung der abgedruckten Stelleninserate oder teilen davon vornehmen, insbesondere durch Enspelsen in einen Online-Dienst, rechtlich vorzugehen.
	        

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