Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2004)

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Seit der beiden tollen Erfolge der liechtensteini­ schen FussbaiWEIf In diesem Monat, nennen sich viele wahre Natlonalmannschafts-Fans. Unser «Ufschteller» im Oktober geht aber an den «Liechtenstein-Block», eine Gruppe wirklich engagierter Jugendli­ cher, Frauen und Männer, die ihre Kicker bei jedem Match lautstark und voller Inbrunst unterstützen. Auch dann, wenn's mal nicht so grandios läuft wie gegen die Portugiesen oder Luxemburg. 
• an Wenn sich Liechtensteins Bäuerinnen an der Ostschweizer Landwirtschaftsmesse präsentieren, dann ist das eine organi­ sierte, flotte Sache. Denn Zeit zum «Tottla»'haben die Vor­ standsfrauen des Bäuerinnenvereins nicht. Bereits am zweiten Oima-Tag war Liechtenstein Gastgeberin am Stand der Bäuerin­ nen. An den anderen Tagen luden Bäuerinnen aus Schweizer Kantonen zum Verweilen ein. Geboten wurden viele Informatio­ nen, handwerkliches Können und eine köstliche Kürbissuppe, welche die Bäuerinnen als typisch liechtensteinisches Herbst­ gericht anboten. Unterhaltungsfaktor: Wer nicht am Olma-Stand war, ist selber schuld, so ein feines Süppchen verpasst zuhaben, Text: Jnes Rampone-Wanger, Bilder: Emmi Wohlwend •Wirten macht auch Bäuerin­ nen Spass: Ruth Luppl aus Eschen und Herta Frlck aus Schaan. Hier kocht die Präsidentin persönlich: Theres Schädler aus Triesenberg. Grüppchen mit Süppchen: Rosmarle «Franzi» Zogg 
mit ihren Töchtern Monika und Barbara. Genossen den Olma-Ausflug: Agnes Weiss, Bäuerin Anne­ marie Büchel und Elisabeth Oehri. 
Olma-Tag der llechtenstelni-, sehen Bäuerinnen am 8. Oktober. «Kürbsenfrau» Fablenne Kind vom Benderer Auelehof begei­ sterte mit lustigen Schreck- geslchtem. Inge Vogt zaubert aus Fellstücken kuschelige Spieltiere. •Multitalent-Bäuerin»: Viele Informationen und ein Bäue- rlnnen-Belzle. Wie zu Hause: Traudl Frlck aus Balzers hat immer etwas zu tun. OS» i i". 
Vaduz ist für viele Touristen ein begehrtes Aus- .* flugsziel. Das freut nicht nur die Reisenden, sondern auch die Gastronomen und Ladenbesit­ zer der Residenz. Leider gibt es aber Einheimische - Gottlob nur vereinzelte -, welche die Gäste recht schroff und ungeduldig bedienen. Diesen wenig gastfreundlichen Damen und Herren schicken wjr den «Ablöscher» des Monats und möchten sie daran erin­ nern, dass sie alle Liechtenstein-Bot­ schafter sind. murmt&summ* .XV'
	        

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