DONNERSTAG, 5. FEBRUAR 2004 
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14 KOMPAKT i Valser-Expansion ins Ausland braucht «Zeit und Geduld» BERN - Die Expansion von Valser-Mine- ralwasser ins Ausland kommt nur langsam voran. Sie brauche «Kraft, Zeit und Ge­ duld», wie Fritz Bärlocher, Chef des Schweizer Coca-Cola-Konzerns, sagt. Co- ca-Cola hatte die Valser Mineralquellen AG im Herbst 2002 von der Berner Hess Group erworben. Damals hiess es, dass die Expan­ sion ins Ausland forciert werden solle. Zu diesem Zweck wurde eigens die Stelle ei­ nes International Market Development Ma­ nagers geschaffen. Im Blick hatte Coca-Co­ la namentlich den deutschen Markt. Inzwi­ schen wurden aber kaum Fortschritte ge­ macht. Es sei «nicht so, dass alle auf Valser warten», erklärte Bärlocher in einem Inter­ view mit der Berner Tageszeitung «Der Bund» vom Mittwoch. In Deutschland, wo­ hin Valser 8 Prozent seiner Produktion ex­ portiert, gebe es bereits über 400 Sorten Mineralwasser. Valser werde aber ins Coca- Cola-Vertriebssystem aufgenommen, was seine Verkaufskraft verbessern werde. DaimlerChrysler macht deutlich weniger Gewinn STUTTGART - Der Autobauer Daim­ lerChrysler hat im vergangenen Jahr deut­ lich weniger verdient. Unter dem Strich blieben dem deutsch-amerikanischen Kon­ zern 448 Mio. Euro, wie das Unternehmen am Mittwoch in Stuttgart erklärte. Dies waren unter anderem wegen des Verkaufs von T-Systems rund 90 Prozent weniger als im Vorjahr, als 4,7 Mrd. Euro erwirtschaftet wurden. Für den drastischen Rückgang war neben dem schlechten Ab­ schneiden der US-Tochter Chrysler vor al­ lem eine Abschreibung von 2 Mrd. Euro auf der Beteiligung an dem europäischen Luft- und Raumfahrtkonzern EADS verantwort­ lich. US-Auftragseingang im Dezember stark gestiegen WASHINGTON - Der Auftragseingang in der US-Industrie ist im Dezember überra­ schend stark gestiegen. Das Volumen der eingegangenen Bestellungen sei zum Vor­ monat um l,l Prozent geklettert, teilte das Handelsministerium in Washington am Mittwoch mit. Analysten hatten mit einem deutlich geringeren Anstieg um 0,2 Prozent gerechnet. Im November waren die Aufträ­ ge noch um 0,9 Prozent gesunken. Im Ge­ samtjahr 2003 stieg der Auftragseingang um 3,9 Prozent nach einem Rückgang von 1,9 Prozent im Jahr 2002. Gewinnsteigerung der France Telecom PARIS - France Tdldcom hat im vergange­ nen Jahr deutiich mehr verdient und will seine Schulden weiter abbauen. Für 2003 weist die ehemalige französische Monopo­ listin einen operativen Gewinn von 9,55 Mrd. Euro aus. Das sind über 40 Prozent mehr als im Jahr zuvor, als France Töldcom einen Gewinn von 6,81 Mrd. Euro erwirt­ schaftet hatte. Vor Steuern, Zinsen und Ab­ schreibungen (EBITDA) lag das Ergebnis bei 17,3 Mrd. Euro, 16 Prozent mehr als 2002, wie das Unternehmen am Mittwoch in Paris mitteilte. Der Umsatz sank im glei­ chen Zeitraum um 1,1 Prozent auf 46,1 Mrd. Euro. Dabei machte sich vor allem ein Rückgang beim Festnetzgeschäft bemerk­ bar, der durch gute Ergebnisse im Mobil- funk- und Internetgeschäft nicht ausge­ glichen wurde. David Becher neu in der Ge­ schäftsleitung der Bank Coop BASEL - Der Verwaltungsrat der Bank Coop hat David Becher zum Leiter des Ge­ schäftsbereiches Vertrieb und Mitglied der Geschäftsleitung ernannt. Becher ersetzt damit Daniel Salzmann, der in die Ge­ schäftsleitung der Luzerner Kantonalbank gewechselt hat. Der 46-jährige Becher war bisher Leiter Privatkunden der Region Mittelland bei der Grossbank Credit Suisse. 
\ Kaffeegenuss vom Feinsten Cafe Matt in Mauren feiert Neueröffnung und lädt zum Apero MAUREN - Über fünfzehn Kaf­ feesorten und eine grosse Aus­ wahl an Kuchen und Torten bie­ tet das neue Cafe Matt in Mau­ ren. Gleichzeitig überzeugt das Cafe mit günstigen Mittagsme­ nüs ab 11.50 Franken sowie ei­ ner ausgesuchten Speisekarte. Zur offiziellen Eröffnung am Freitag, 6. Februar ab 20 Uhr la­ den Max Reiter jund Maxi Röck herzlich ein. »Jennifer Hasle r  • Das neue Cafd Matt bietet alles, was es für einen gemütlichen Treff­ punkt benötigt: eine riesige Aus­ wahl an verschiedenen Kaffees und Patisserie, eine ausgesuchte Speise­ karte im Bistro-Stil, familien­ freundliche Preise, eine gemütliche Einrichtung sowie eine nette Bedie­ nung. Treffpunkt für alle Den Gastgebern Max und Maxi ist es wichtig, dass sich in ihrem Cafd- alle wohl fühlen. «Unser Lo­ kal bietet vielfaltige Möglichkei­ ten: vom Frühstück am Morgen 
Max Reiter und Maxi Röck laden morgen zur offiziellen Eröffnung des Cafä Matt ein. über den Businesslunch am Mittag, den <Kaffeeklatsch> am Nachmittag bis zum gemütlichen Ausklang 
nach Feierabend. Bei uns ist ein­ fach jeder herzlich willkommen», erklären die Pächter. 
Eine 
Spezialität des Hauses ist der Cafd von Davidoff, der in der Schweiz und in Liechtenstein ein­ zigartig ist. «Wir sind das einzige Lokal, das diesen Cafd anbietet», erklären Max und Maxi. «Dieser 
1' Kaffee ist neu am Markt und be­ sticht durch sein einzigartiges Aro­ ma. Ihn zu probieren ist einfach ein Muss!» Immer etwas los Jeden Monat hat ein anderer Künstler die Möglichkeit, seine Bilder im Cafd auszustellen. Diese können selbstverständlich auch er­ worben werden. Alle vierzehn Tage lädt das neue Cafö Matt zu einem speziellen Event und jetzt zur Fas­ nachtszeit ist das Lokal schön de­ koriert. Im Sommer wird der gross­ zügige Gastgarten eröffnet und die Eiskarte präsentiert. . Visitenkarte Cafe Matt, Peter-Kaiser-Strase 56, 9493 Mauren, Telefon 373 14 61, Öffnungszeiten: Montag bis Samstag durchgehend von 8 bis 1 Uhr, Sonntag durchgehend von 9 bis 1 Uhr. Überrissene Preise für SMS? SMS-Preise: Konsumentenschützer setzen Druck auf ZÜRICH - Die Preise für SMSs sind in der Schweiz aus Sicht der Stiftung für Konsumentenschutz zu hoch. Deshalb ist die Organi­ sation bei der Wettbewerbs- kommssion vorstellig geworden. Die Anbieter dagegen bezeich­ nen ihre Preise als angemessen. Die kleinen Textmeldungen, die mit dem Mobiltelefon verschickt wer­ den können, seien für die Betreiber eine wahre Goldgrube, schreibt die Konsumentenorganisation in einem Brief an die Wettbewerbskommis­ sion. Der technische Aufwand sei gering. Gemäss einer französischen Studie koste ein SMS den Anbieter nur etwa 3 Rappen. Gemäss der Fernmcldcstatistik des Bundesam­ tes für Kommunikation sind im Jahr 2002 3,016 Mrd. SMS verschickt worden. Bei einem durchschnitt­ lichen Preis von 20 Rappen erwirt­ schafteten die Mobilfunkbetreiber 
Unternehmen. Die Wettbewerbs­ kommission soll dies nun abklären. Betreiber wehren sich Die drei Mobilfunkanbieter Swiss- com, Sunrise und Orange wehren AN/.I IUI Konsumentenschützer kritisieren SMS-Preise. damit 600 Mio. Franken. Bei einem Einstandspreis von 0,03 Franken pro SMS kamen die Betreiber ge­ mäss der Rechnung der Stiftung für Konsumentenschutz auf einen Ge­ winn von rund 510 Mio. Franken. In der Schweiz könne nicht von konkurrenzierenden Marktpreisen gesprochen werden, heisst es. Die Stiftung für Konsunientcnschutz vermutet unerlaubte Wettbewerbs­ abreden und missbräuchliche Ver­ haltensweisen marktbeherrschender ANZH1GU Sarasin Investmentfonds Tel.++41 61 277 77 37 www.sarasin.ch > Kurse per 3. Februar 2004 Strategiefonds Valor-Nr. 
Währung NAV Sarasin GlobalSar (CHF) 174*906 CHF 
309.94 Sarasin GlobalSar (EUR) 377'951 
EUR 207.11 Sarasin OekoSar Portfolio 
174*851 CHF 
200.13 Sarasin SwissMix 
456*282 CHF 
173.44 Obligationsfonds 210.12 Sarasin BondSar World 
618792 
CHF Sarasin BondSar Euro 997*334 j 
EUR 
103.77 Aktienfonds • Sarasin BlueChipSar 
456*289 
CHF 181.66 Sarasin EmergingSar 
456*294 CHF 
179.24 Sarasin EmergingSar-Asia 652*994 
CHF 
174.91 Sarasin EquiSar 
906*846 
CHF 145.00 Sarasin EuropeSar 
174*923 CHF 
89.68 Sarasin TecSar 
377*954 CHF 
170.82 Sarasin ValueSar Equity 
720*685 CHF 126.98 Sarasin WebSar 
1 *002*595 CHF 88.91 Zahlstelle in Liechtenstein Puffer VOLKSBANK Vaduz Heiligkreuz 42 • FL-9490 Vaduz Tel.+423/237 69 30   «www.volksbank.li 
k-Tel.: 
00423 239 8877 » "  www.bnppotibasam.tom BNP PARIBAS yK ASSET MAMAOSMEfiJT I n U«kl«inJtia INf 
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117.69 PAMSI W0RU) HEALTH USO B3S1 PAMST WORI D PRESI Gi USD 215.17 PARVESI WORI D Rt SOURCt S USD 112.79 JMVtSI WOJt l D FFOWOI OG* USO 87.15 Mfauttfooh FAMSI EONI A EUR 1871.32 RUSVt Sl SHORI TI RMCHT CHF 286.96 PftRYISl SHORT TERM DOUAJt USD 175.22 «MST SHOI TER« EURO EUR 1B1.72 PAMSI SHOl TERM STERUNG GBP 
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195.95 PAMSI ( URO BONO EUR 138.18 • FAMSt EURO G0VERNMEN1 BOND EUR 238.45 PAM5F EUROf UN BONO t UR . 241.70 PAMSI EUROPEAN BONO OFTORI UNI TUS EUR 128.36 PAMST t UROPEAN ( ONVERTI BEE BONO EUR 102.41 FWt VESt EUROPEAN CORPORAI E BONO EUR 11590 PAMSI INIEINAIOHAI BONO • USO 3 91 PARVt St MEDI UM TERM EURO BOND EUR 125 61 PAMSt SCANDI NAVI AN BONO , OH 
1717.46 PAXVt SI STERUNG BONO GBP . 140.92 PAMSt SWI SS FRANC BONO CHF 255 PAMSI US OOUAI BONO USO 315.17 PAMSI US HI GH TKI O BONO USD 120.70 fxMsrriNBoro ! in 20008 
sich gegen die Vorwürfe. Die Anbie­ ter verweisen auf getätigte und be­ vorstehende Investitionen in Milliar- denhühe sowie auf die Kosten für den Unterhalt der Anlagen. Es seien keine Absprachen erfolgt, sagte Swisscom-Sprecher Christian Neuhaus. ANZIIUI BANK VP Bank Fondssparkonto Schweizer Franken 1.5% Euro 2 % US Dollar 1.5% Japanische Yen 0.75% i Auswahl verzinster Kontl 'Sparkonto CHF 050 Jugendspaikonto CHF 1.0 Alterssparkonto CHF 0.75 Euro-Konto EUR 0.50 i 
Fesigeldanlagen in CHF r Mindestbetrag CHF Lautzeit 3 Monate 0.125% Lautzeit 6 Monate 0.125 % Lautzeit 12 Monate 0.125% I Kassenobligationen Mindeststückelung CHF 1000 - 2 Jahre 0.625 % 7 Jahre 2.250% 3 Jahre 1.125% 8 Jahre 2.375 % 4 Jahre 1.500 % 9 Jahre 2.500 % 5 Jahre- 1.750% 10 Jahre 2.625% 6 Jahre 2.000% L_VP Bank-Titel ' 4.2. 2004 (17:30 h) VP Bank-Inhaber CHF 216.50 VP Bank-Namen < CHF 21.50 k Edelmetallpreise U. 2. 2004 ~ Kauf Verkauf Gold 1 kg CHF 16'229.00 16'479.00 Gold 1 Unze USD 407.60 410.60 Silber 1 kg CHF 254.80 264.80 i Wechselkurse '4.2. 2004 Noten USD GBP EUR 
Kauf Verkauf 1.205 1.305 2.239 2.379 1.537 1.597 Devisen Kauf- Verkauf EUR 1.554 1.584* ' VP-Bank-Kunden beziehen Euronoten an den VP-Bank-Automaten zum Devisenkurs. Verwallungs- und Primat-Bank Aktiengesellschaft 9490 
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• VP Bank Fondsleitung Aktlengeseilschaft 9490 Va&B-SchtraijES 6 - Tel. +423 235 E699 "~n -  vptOvpbank.com.