Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2004)

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if°. DIE TAGESZEITUNG FÜR LIECHTENSTEIN / - 
- MIT AMTLICHEN PUBLIKATIONEN BILANZ Mit was für einem Stand sich Liechten­ stein an der 56. Frank­ furter Buchmesse prä­ sentierte. 3 MM IX 1,8 Promille nach Nacht in Ausnüchterungszelle ST. GALLEN - Ein 20-jähriger Mann ist in der Nacht gestern Montag auf dem OJnia- Jahrmarkt von der St. Galler .Stadtpolizei aufgefunden worden. Der Mann war betrun­ ken; er konnte nicht mehr selber gehen. Er wurde in eine Ausnüchterungszelle gebracht. Bei seiner Entlassung am Morgen hatte er laut Polizeiangaben noch 1,8 Promille Alko­ hol im Blut. Der Mann wurde von der Mut­ ter abgeholt. (sda) Lehrlingszahlen in Vorarlberg steigen weiter an BREGENZ - Die Zahl der Lehrlinge in' Vorarlberg! steigt weiter ah. .Im Vergleich zum Vorjahr sind bei der Wirtschaftskam­ mer bereits um sieben Prozent mehr Neu­ verträge gemeldet worden. Besonders in den Bereichen Handwerk und Gewerbe so­ wie iiii Handel wurden mehr Lehrlinge auf-, genommen. (id) VOLKI SAGT: «So. Portugal isch blamiert. Jiitz Iioffi, dass 
üiis diaTiir- olnui-Kicker vo Luxalnirg ned a ungeheucn Flattern med lianm giind.» BWT?IINHALT Wetter 2 Sport 13-17 Kino 2 Gesundheit 22 Inland 
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9-12 International 24 www.volksblatt.li Fr. 1.80 | Tel. +423/237 51 51 9 7 7 1 8 1 2 6 0 1 0 0 127. JAHRGANG, NR. 233 Verbund Südostschweiz ANZUIGIi MüUtmAsiD ÜUjMDTJ'j£Ji UHMT'-J iMICJMT Politik -Wirtschaft - Soort —Kultür Bei uns Ist alles im Preis: inbegriffen^ Jetzt das VOLK^BLATT abonnieren! 13 Monate für CHF 209.- (FL) 299.- (CH) inkl. »tv- ..-»v» * • • • ' • i • #;m\j 
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00423 237 51 51 WETTBEWERB Wie lange die Volks­ blattleser noch Zeit ha­ ben, sich bei «Liech­ tenstein sucht den Kri­ mi 04» zu beteiligen.g 
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DIENSTAG, 12. OKTOBER 2004 INTERVIEW Mit welchen Erwartun­ gen Luxemburgs Team- chef Allan Simonsen ins Länderspiel gegen Liechtenstein geht. 15 
1 SCHÖNHEIT j Wie Frauen in einem 1 infra-Workshop lernen 5 können, ihre wahre l Schönheit zu erken- • nen. 
 : 21 Verlässlich und erschwinglich Vernehmlassung zu neuem Kommunikationsgesetz: Potenzial nutzen VADUZ - Ein SMS tippen, schnel­ le Kommunikation über das Internet: Was vor wenigen Jah­ ren noch utopisch klang, ist heu­ te Realität und gehört nicht nur zur Wirtschaft, sondern auch in einen Grossteil der Haushalte. Das Zeitalter der Kommunikation entwickelt sich rasant, die Rah­ menbedingungen müssen ent­ sprechend angepasst werden. • Peter Klndle  ' Nach der erfolgreichen Restruktu- rierung der telefonischen Grund­ versorgung im Festnetz steht nun die Schaffung eines zeitgemüssen Kommunikationsgesetzes im Vor­ dergrund. Einen entsprechenden 
VernehmlassungSbericht, welcher den rasanten Entwicklungen des Telekommunikationsmarktes Rechnung trägt, wurde von der Re­ gierung verabschiedet. Europa will Führungsposition in Kommunikationstechnologie Einerseits hat die Regierung bei der Erarbeitung des Gesetzesvor- schlages dem neuen Rechtsrah­ men Europas Rechnung getragen und adaptiert fünf Richtlinien, welche das Streben untermauern, dass Europa zur weltweit führen­ den Informationsgesellschaft wer­ den soll. Andererseits soll aber auch freier Wettbewerb den Markt weiter öffnen und den Kunden von Telekommunikationsdienst-leistungen 
weitere Angebote im Markt eröffnen. Kunden stehen im Mittelpunkt Ziel des Kommunikationsgeset- zes soll sein, dass Anbieter von Te­ lekommunikationsdienstleistungen Angebote schaffen, welche dann von den Kunden auf ihre Bedürf­ nisse hin geprüft werden können. Kunden sollen also durch Wettbe­ werb und einen spielenden Markt die Möglichkeit haben, ein Produkt zu finden, das ihren Vorstellungen hinsichtlich Leistung und Preis ent­ spricht. «Der Markt für Kommuni­ kationsdienste soll sich unter den neuen Rahmenbedihgungen in ei­ ner Weise weiterentwickeln, wel­ che die Innovation, den Wettbe­werb 
und die breite Auswahl für die Nutzer fördert», ist in der Vernehm­ lassung nachzulesen. Die erweiterte Zielsetzung ist ebenso klar: Obwohl der Markt Liechtensteins - rein schon auf­ grund der Kleinheit unseres Landes - beschränkt ist, sollen Kunden kostengünstige und qualitativ hoch-, wertige Dienstleistungen in An­ spruch nehmen können. Ebenso soll ein möglichst breites Spektrum an Diensten frei zugänglich sein. Liechtenstein soll die bestehenden technischen Möglichkeiten nutzen können. Des Weiteren soll die Re­ gulierung und die Politik dafür sor­ gen, dass das Potenzial der Kom­ munikation vollumfanglich verfüg­ bar ist. Forscher geehrt Wirtschafts-Nobelpreis verliehen STOCKHOLM - Der Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaft geht auch in diesem Jahr wie­ der an Wissenschaftler aus US- Instituten. Ausgezeichnet wer­ den der 60-jährige Norweger Finn E. Kydland und der drei Jahre ältere Edward C. Prescott. Sie werden für ihre «bahnbrechen­ den Leistungen» bei der Analyse von Triebkräften der konjunkturel­ len Entwicklung sowie zeitlicher Aspekte staatlicher Wirtschaftspo­ litik geehrt, wie die schwedische Wisscnschaftsakademie in Stock­ holm mitteilte. Kydland arbeitet an der Carne- gie-Universität in Pittsburgh sowie 
an der Universität von Santa Bar­ bara in Kalifornien. Prescott ist in seinem Heimatland in der For­ schungsabteilung der Zentralbank des Bundesstaates Minneapolis so­ wie an der Universität von Tempe im Bundesstaat Arizona tätig. US-Dominanz verstärkt Mit der diesjährigen Preisverga­ be hat sich die überwältigende Do­ minanz von Wissenschaftlern aus den Vereinigten Staaten beim Wirt- schafts-Nobelpreis weiter verstärkt. Seit der ersten 
Vergabe 1969 waren von den 55 durchwegs männlichen Preisträgern 36 US-Bürger. 42 ar­ beiteten zum Zeitpunkt der Vergabe in den USA. (sda) 
In Graben gefahren Verkehrsunfall in Eschen £3 * ̂ \ -V Mi > '••JUtK < v,;Ä " vrJ .v • 
Alm Am Sonntag, 10. Oktober, um S Uhr, fuhr der Lenker eines Personenwa­ gens der Marke Kia mit seinem Fahrzeug auf der Essanestrasso In Eschen In östliche Richtung. Auf der Höhe der Firma Prosta wollte der Lenker sein Fahrzeug wenden und fuhr rückwärts in einen Graben. Oer von der Landespolizei durchgeführte Atemalkoholtest verlief positiv. Dem Lenker wurde der Führerauswels provisorisch abgenommen. (Ipfl) •1 
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