Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2004)

SAMSTAG, 9. OKTOBER 2004 
VOLKSI ILVLL AIVM ZUM GEDENKEN BLATTI IIMLMIML/ NACHRICHTEN 
10 NACHRICHTEN «S Huus goes Blues» BALZERS-Am Sonntag, 17. Oktober ab 17 Uhr, heisst es im Haus Gutenberg ein weiteres Mal «s Huus goes Blues - mit viel .Power, aber ohne Stecker». Drei bekannte Bands aus Liechtenstein, vom Duo bis zum Gitarrenen­ semble, spielen unplugged Musik aus den letzten rund 40 Jahren. Zu hören sein werden: das Duo «Androbb», die Musikschul-Gitar- renformation «The Guitar Kindley Weeps» und die Wavejam-Abräumer • «Chatterbox». Der Abend steht unter dem Motto «50 Jahre Rockmusik». Ein musikalisch-besinnlicher Anlass im kleinen und gemütlichen Rahmen für die ganze Familie ist garantiert. (PD) Contemporary Art SCHAAN - Noch bis zum 18. Oktober zeigt der Salzburger Künstler Stefan Fuchs im Pfarreizentrum in Schaan Unikate aus Bron-^ ze 
und Stahl. Die Werke überzeugen in Kom­ position und Ästhetik. Das reichhaltige Re­ pertoire reicht von der griechischen Mytho­ logie 
entlehnten Symbolen und Figuren bis zu biblischen Darstellungen. Der Künstler wurde durch zahlreiche Ausländsaufenthalte und Kontakte zu Christo und Jeanne-Claude, Annette" und Bruno Giacometti, Giacomo Manzu, Henry Moore, Arnulf Rainer, Geor­ ge Segal u. a. inspiriert, diese beeinflussen seine Werke, verwendeten Materialien und Techniken. Ausdrucksstarke Werke des Oe­ uvres wie Ikarus, Kaktus, römische Ringer sind geprägt von einer Formensprache, die sich methodisch der Reduktion, aber auch der Verdichtung bedient. Die auf Marnlor montierten Bozzdtti zeigen das Vergängli­ che. Amorphe Teile werden in die Werke miteinbezogen, Übergänge aufgezeigt und der immerwährende Kreislauf der Natur in eine abstrahierte Form gebracht und darge­ stellt. Unter Einbeziehung des Raumes wird das jeweilige Thema in Variationen realisiert. Eine gelungene Auswahl an Graphiken in verschiedenen Techniken ergänzt die gezeig­ ten Exponate. Werke des Künstlers befinden sich in öffentlichen und privaten Sammlun­ gen und Museen. - Sehenswert. Geöffnet täglich von 10 bis 17 Uhr. (PD) Linux Netzwerkadministrator TRIESEN - Dieser Kurs basiert auf dem Kurs «Linux Installation und Systembetreu­ ung». Sie lernen einen Linuxserver in Ihr bestehendes Netzwerk einzubinden oder ein Netzwerk mit einem Linuxserver aufzubau­ en. Sie lernen Serverdienste wie NFS, DHCP, DNS, FTP, Webserver, Mailserver, Fileserver und Firewall zu konfigurieren und im Netzwerk zur Verfügung zu stellen. In diesem Kurs lernen Sic auch mithilfe von grafischen Werkzeugen und auf Webbrow­ sern basierenden Programmen die oben er­ wähnten Dienste zu administrieren. Sie ler­ nen, wie Sie verschiedene Dienste miteinan­ der kombinieren, Ihr Netzwerk in Hinsicht auf Sicherheit' und Stabilität konzipieren und das Netzwerk überwachen. Der Kurs 408 unter beginnt am Mittwoch, den 20. Oktober um 18 Uhr im Inform College in Triesen. Anmeldung: Erwachsenenbildung Stein-Egerta, Tel. 232 48 22 oder per E-Mail info@stein-egerta.li .  (PD) Bliss im Fabriggli BUCHS - Am Freitag, den 22. Oktober, 20 Uhr, tritt die Rheintaler A-Cappella Forma­ tion Bliss im Werdenberger Kleintheater Fa­ briggli auf. Seit 1999 besteht das Vokalen­ semble Bliss, die sechs jungen Männer sind zwischen Garns und St. Margrethen aufge­ wachsen. Mit ihrem Repertoire, das von deutschen und schweizerdeutschen Populär­ songs Uber Klassik bis zu aktuellen interna­ tionalen Hits eine grosse Bandbreite auf­ weist, werden Bliss für Harmonie sorgen. Unverstärkt natürlich! Bliss sind Christian Hiesch, Claudio Tolfo, Michael und Christi­ an Schöb, Matthias und Nicolas Arn. Ein Höhepunkt in ihrer noch jungen Karriere war der Auftritt als Vorgruppc der legendä­ ren «Flying Pickets»; mehr und auch zum Reinhören unter  www.bliss.ch .  Ticketreser­ vation: Di bis Sa von 18 bis 20 Uhr, Tel. 081 756 66 04 oder   www.fabriggli.ch .  (PD) 
ZUM 
GEDENKEN Manfred Wilhelmi, Schaan/Mauren t Am 30. Juni 2004 ist unser lieber Mitbür­ ger Manfred Wilhelmi im 63. Lebensjahr gestorben. Manfred wurde am 17. November 1940 in Satteins geboren. Er wuchs mit fünf Schwestern und zwei Brü­ dern auf und verlebte dort eine un­ beschwerte Zeit. Er besuchte die Primarschule und schloss nach Ab­ solvierung der Matura ein Inge­ nieurstudium ab. In . seiner Jugend­ zeit war er begeisterter Kunstturner. 
So leitete er anfangs der Sechziger­ jahre als er nach Liechtenstein über­ siedelte die Jugendriege des TV Schaan. Am 11. Juli 1964 heiratete Manfred Wilhelmi die aus Schaan­ wald stammende Renata Marxer. Dem harmonischen Ehebund ent­ sprossen die Kinder Robert, Nicole und Markus, die sie zu tüchtigen Menschen heranzogen. Manfred war ein positiv denken­ der und aufgestellter, geselliger Mensch, dem seine Familie das Allerwichtigste im Leben war. So verbrachte er - sofern es ihm die knappe Zeit zuliess - sehr viel mit seinen Kindern und später mit den Enkelkindern. 26 Jahre lang arbeitete Manfred 
als Ingenieur in der Firma Censor, Vaduz in leitender Position. So hat er durch sein stets korrektes Wirken und Schaffen die Firma mitgeprägt. Nach seinem Weggang aus der Fir­ ma widmete er sich vermehrt der Natur und der Naturheilkunde. Er war ein begeisterter Bergwanderer und gehörte mehrere Jahre der Na­ turwacht an. Auf den vielen Wan­ derungen begleitete ihn oft seine Frau Renate. Von 1992 bis 2001 stand er mit grossem Engagement und Einsatz dem Kneippverein Liechtenstein als Präsident vor. Er hatte sich ganz und gar der Natur­ heilkunde verschrieben. So absol­ vierte Manfred eine zweijährige Naturheilpraktiker-Ausbildung. 
Mit ebenso viel Freude leitete er zusammen mit Pater Ludwig Zink fast zehn Jahre lang den Fastenkurs im Haus Gutenberg in Balzers. Im Jahre 2000 stellten die Ärzte eine schwere Krankheit bei Manfred fest, die immer schlimmer wurde. Zuletzt musste er sich in spitalärzt­ liche Behandlung begeben. Er war stets voller Hoffnung nochmals nach Hause zurückkehren zu kön­ nen, was ihm'aber leider nicht mehr vergönnt war.. Am 30. Juni 2004 schloss Man­ fred für immer die Augen. Zurück bleibt die Erinnerung an einen lie­ benswerten und teuren Menschen, den wir nie vergessen werden. Der Herr gebe ihm die ewige Ruh. Oskar Senti, Mauren t «Schlicht ut\d einfach war dein Le­ ben, treu und ßeissig deine Hand, möge Gott dir Frieden geben, in dem ewigen Heimatland.» Diese Worte ent­ nehmen wir der Todesanzeige von Oskar Senti, sen., Pfandbrunnen 158, Mauren, welcher am 1. Ju­ li 2004 nach kur­ zer schwerer Krankheit im Alter von 81 Jahren von uns Abschied genommen hat. Oskar kam als sechstes Kind der Eheleute Josef und Ida Senti, geb. Marxer am 13. Februar 1923 zur Welt. Er erlebte noch die harte Zeit der Dreissigerjahre, als im'ganzen Lande Not und Elend herrschten. Oskar hatte es im Leben sehr schwer. Seine Mutter Ida starb drei Tage nach seiner Geburt und sein Vater Josef folgte ihr drei Wochen später an den Folgen einer Lungen­ entzündung. 
Er und seine fünf Halbgeschwister, Theres, Ida, Emilia, Rosa und Ru­ dolf mussten daher in verschiede­ nen Familien in Liechtenstein untergebracht werden. Oskar kam zu seinen Grosseltern. Auch hier starb seine wichtigste Bezugsperr son, seine «Nana» Katharina recht bald, sodass er bei seinem «Nene» Johann und seinem Onkel Jakob aufwuchs. Nach deren Tod nahm ihn die Familie Markus Ritter in Mauren auf. 1942, nach seiner Schulzeit, be­ gann Oskar in der ehemals grossvä­ terlichen Schmiede seiner Frau Al- wina eine Lehre als Schmied. Dort lernte er auch Alwina näher kennen und im Jahre 1945 wurde Hochzeit gefeiert. Dem Ehebund entsprossen die Kinder Oskar und Gusti, wel­ che der ganze Stolz der jungen Fa­ milie waren. Der Schmiede- und Schlossereibetrieb, das Haus und der Garten im idyllisch gelegenen Ortsteil Binza Pfandbrunnen und die grosse Hilfe und Stütze seiner Frau Alwina spornten ihn an, täg­ lich fast über das Mass hinaus zü 
arbeiten. Im Verlaufe der Jahre ge­ sellten sich zu Sohn und Tochter auch noch Schwiegertochter Regi­ na und Schwiegersohn Norbert hin­ zu und die Senti-Familie wuchs. Fünf Enkelkinder und Urenkel sind Oskar und Alwina schnell ans Herz gewachsen und waren für sie ein und alles. Sie waren auch ihr gan­ zer Stolz. Oskar war ein geselliger, kon­ taktfreudiger und fleissiger Mann, der in der Bevölkerung sehr beliebt war. Noch im hohen Alter sah man ihn täglich bei der Arbeit. Er blieb auch von teils schweren Krankhei­ ten nicht verschont. So musste er 1997 im Kantonsspital St. Gallen eine schwere Operation durchma­ chen, die er dank seines grossen • Lebenswillens gut überstanden hat. Ein 
ganz schwerer Schicksals- schlag trüf Oskar, als am 5. Januar 2001, seine liebe Frau Alwina starb. Davon hat er sich nie mehr richtig erholt. Sie waren 56 Jahre miteinander verheiratet und durch dick und dünn gegangen. Mitte April dieses Jahres ver­schlechterte 
sich der Gesundheits­ zustand von Oskar zusehends. Er benötigte dauernde Pflege. Nur dank des Einsatzes sämtlicher Fa­ milienmitglieder und der Betreue­ rin «Mutter Tereza», wie sie in der Binza genannt wird, war es mög­ lich, dass Oskar seinen Lebensa­ bend bis kurz vor seinem Tode zu Hause verbringen konnte. Am 25. Juni verschlechtere sich sein Ge­ sundheitszustand aber dermassen, dass er ins Spital Grabs eingeliefert werden musste. Rund um die Uhr waren seine Familienangehörigen bei ihm und wollten ihn nicht allei­ ne 
lassen. Doch der Zeiger der Lebensuhr war für Oskar abgelaufen. Nach ei­ nem reich erfüllten Leben ist erden letzten Weg gegangen, den alle ei­ nes Tages antreten müssen. Er hinterlässt eine schmerzliche Lü­ cke, besonders bei seiner Familie, die ihn sehr vermisst. Wir werden das Andenken an Oskar stets in un­ seren Herzen weitertragen. Möge der Herr über Leben und Tod ihn aufnehmen in sein Reich. Hedwig Vogt-Uehle, Balzers t Am Sonntag, 29. August, hat Gott der Schöpfer un­ sere Mitbürgerin Hedwig Vogt- Uehle in die Ewigkeit abberu­ fen, 
möge sie dort ruhen in Gottes Frieden. Hedy wurde am 1. April 1921 in Schaanwald geboren, wo sie mit zwei Brüdern und einer 
Stiefschwester aufwuchs. Wie da­ mals üblich, begann für Hedy nach der Schulzeit der Arbeitsalltag, sie arbeitete viele Jahre in der Zahnfa­ brik in Schaan. Am 7. April 1945 heiratete Hedy Oskar Vogt aus Balzers und ihnen wurden vier Töchter geschenkt. Gross war die Freude, als die Fami­ lie 1960ins neu erbaute Haus in der Heiligwies einziehen konnte. Hedy war eine arbeitsame Frau - nebst dem täglichen Arbeitsaufwand, den die Familie mit sich brachte, 
schaffte sie es, mit Arbeiten ausser Haus ein paar Franken dazu zu ver­ dienen. Im Jahr 1970 traf die Familie grosses Leid. Ihre Tochter Hilde­ gard starb, erst 20-jährig, bei einem tragischen 
Autounfall. Diesen Schmerz hat Hedy nie ganz über­ wunden. 1992 verlor sie ihren Mann Oskar und lebte die nächsten Jahre allein, bis sich gesundheitli­ che Probleme bemerkbar machten. Nach 
längeren Spitalaufenthalten war es unumgänglich, dass sie ins 
Altersheim Schlossgarten übersie­ delte, wo sie sich aber schnell ein­ gelebt hat und einen glücklichen Lebensabend gemessen konnte. Die sieben Enkel und zwei Uren­ kel machten der «Ahna» grosse Freude und noch kurz vor ihrem Tod konnte sie die Taufe ihrer Urenkelin mitfeiern. Ihr Gesundheitszustand verschlechterte sich zusehends, und gestärkt mit den heiligen Sterbesa­ kramenten gab Hedy im Beisein ih­ rer Familie, ihre Seele dem Schöpfer zurück. Hedy ruhe in Frieden. Otto Gstöhl, Balzers t Eine grosse Trauergemeide nahm 
am 6. September in der Pfarrkirche Balzers Ab­ schied von un­ serem geschätz­ ten Mitbürger Otto Gstöhl, der am 2, September nach längerer Krank­ heit, zu seinem Schöpfer zurückge­ kehrt ist. Mit herzlichen Worten ge­ dachten seine Kinder ihres Vaters, deren Wortlaut wir nachstehend gerne wiedergeben. Die Urnenbei­ setzung. erfolgte im engsten Fami­ lienkreise. Otto Gstöhl wurde am 28. Juni 1928 als zweites Kind von Heinrich und Paulinä Gstöhl-Vogt geboren und wuchs zusammen mit seinen drei Geschwistern in den Gärten, in Mals, auf. Einen schweren Schick­ salsschlag musste er mit sechs Jah­ ren hinnehmen, als das Elternhaus vollständig abbrannte und die Fa­ milie Hab und Gut im Feuer verlor. Schon früh übernahm Otto als Bub 
in Vertretung das Amt des Mesmers in der Mariahilf-Kapelle, wenn sein Vater in die Schweiz zur Arbeit ging. Nach der Schulzeit absolvierte er eine Coiffeurlehre in Vaduz und erweiterte in Erlenbach bei Zürich seine Berufserfahrung. Zurück in Balzers, eröffnete er sein eigenes Geschäft und wenig später lernte er seine zukünftige Frau Rösli kennen. Am 22. November 1954 heirateten sie in der Klosterkirche Einsiedeln. Vier Jahre später bezo­ gen sie ihr Heim in der Rietstrasse und führten gemeinsam den Fri­ sörsalon. Dem Ehepaar wurden sechs Kinder geschenkt - vier Töchter und zwei Söhne. Da Otto ein ausgesprochener Familien­ mensch war, bereiteten ihm seine grosse Familie und vor allem seine sechs Enkelkinder grosse Freude und beim Zusammensein im gros­ sen Kreis war Otto in seinem Ele­ ment. Seine Liebe zur Natur und zu Tieren begleitete ihn sein Leben lang. Er unternahm oft Exkursio­ nen in die umliegenden Berge und 
Wälder mit seiner Familie. Auch in­ vestierte er viel Zeit in den Unter­ halt des grossen Gartens und in die Aufzucht von Pflanzen. Ende der Siebzigerjahre legte er die Wirte­ prüfung ab und führte zusammen mit seiner Frau Rösli während zehn Jahren mit viel Elan und Freude das Caf6 Frommelt in Triesen und bis zuletzt pflegten beide gute Kontak­ te zu ehemaligen Stammgästen. Aus gesundheitlichen Gründen musste er diese Arbeit beenden. Die letzten zwei Jahre vor seiner Pensionierung arbeitete er in der Balzers AG. Danach wurde in den Sommer­ monaten der Wohnwagen am Lug­ anersee seine zweite Heimat. Nach­ dem er über viele Jahre mit seiner Familie in die Ferien zum Campie­ ren nach Italien fuhr, richtete er in Porlezza einen gemütlichen Wohn­ wagen 
ein. welchen er mit viel Lie­ be zum Detail in ein kleines Ferien­ haus verwandelte. Otto war ein aktiver Gemeinde­ bürger und wirkte in verschiedenen Vereinen und Organisationen mit. Auf Initiative von Mane Mane Vogt 
trafen sich vor einigen Jahren Bap­ tist Büchel, Hans Vetsch und Otto zum gemeinsamen Zusammensit­ zen und Diskutieren und es war Ot­ to ein grosses Bedürfnis, dass die Mittwochsrunde erhalten blieb. Im­ mer wieder brachten er und einer seiner Freunde Toni Vogt, Josef Nipp, Hans Vetsch, Ferdi Foser und Max Müller neue Kollegen hinzu. Dieser Runde hielt Otto bis zuletzt die Treue. In den letzten drei Lebensjahren wurde er von verschiedenen Krank­ heiten heimgesucht und es fiel ihm nicht leicht, sein Schicksal zu ak­ zeptieren. Doch Dank seines star­ ken Lebenswillens gelang es ihm dennoch, seinen Hobbys - wenn auch eingeschränkt - weiterhin mit viel Freude nachzugehen. Am 22. November dieses Jahres wollte er zusammen mit seiner Familie den 50. Hochzeitstag in Einsiedeln be­ gehen - dieser Wunsch konnte ihm nicht mehr erfüllt werden. Otto schlief am 2. September friedlich im Kreise seiner Familie ein. Der liebe Verstorbene ruhe im ewigen Frieden des Herrn.
	        

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