Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2004)

DONNERSTAG, 7. OKTOBER 2004 
VOLKS I BLATT I 
WIRTSCHAFT 
ALITALIA-RETTUNGSPLAN LAFV-G ASTBEITRAG 
16 KOMPAKT Fujitsu Siemens mit mehr Um­ satz und Gewinn im Halbjahr AUGSBURG - Europas grösster Compu­ terhersteller Fujitsu Siemens hat in der ers­ ten Hälfte des laufenden Geschäftsjahres Umsatz und Gewinn zweistellig gesteigert. Der Umsatz kletterte um 15 Prozent auf 2,56 Mrd. Euro. Im gesamten Geschäftsjahr 2004/05 (per 31. März) sollten die Verkäu­ fe um mindestens 10 Prozent zulegen, sag­ te Fujitsu-Siemens-Chcf Bernd Bischoff . gestern Mittwoch. Der Vorsteuergewinn stieg im ersten Halbjahr um 60 Prozent auf 18 Mio. Euro. (sda) Tokios Börse schliesst fester TOKIO-Die Aktienbörse in Tokio hat am Mittwoch fester geschlossen. Der Nikkei- Index für 225 Standardwerte stieg um 0,92 Prozent auf 11 385,38 Punkte. Der breitge- fasste Topix legte um 0,66 Prozent auf 1147,69 Punkte zu. Um 15.00 Uhr Ortszeit notierte der US-Dollar fester mit 111.10- 12 Yen nach 110.85-87 Yen zur gleichen Zeit am Vortag. Auch der Euro notierte fest­ er mit 1.2320-23 Dollar nach 1.2276-78 Dollar am Vortag. ' (sda) Brüssels Airlines und Virgin Express unter einem Dach BRÜSSEL - Die Fluggesellschaften SN Brüssels Airlines und Virgin Express wol­ len gemeinsam unter einem Dach arbeiten. Ein entsprechender Vertrag sei unterzeich­ net worden, teilten die beiden Unternehmen am Mittwoch mit. Die SN Airholding wird das Dach für den britischen Billigfliegcr Virgin und die belgische Regionalairline die Nachfolgerin der Sabena. Es wird nicht erwartet, dass der Zusammenschluss un­ mittelbare Auswirkungen auf die Beschäf­ tigten haben wird. (sda) Kooperation von eBay und Post für einfacheren Versand Li ' -7 BERN - EBay Schweiz und die schweize­ rische Post arbeiten künftig zusammen, um den Versand des weltgrössten Online- Marktplatzes zu vereinfachen. Die beiden Unternehmen haben eine entsprechende Absichtserklärung unterzeichnet. Ziel ist es, den Kunden von eBay Schweiz gemäss deutschem Vorbild einen einfachen Zugang zu den Versandmöglichkeiten der schwei­ zerischen Post anzubieten, wie es in einem gemeinsamen Communiquö gestern Mitt­ woch heisst. Dazu zählen beispielsweise ein Preiskalkulator, die Sendungsverfol­ gung vom Absender bis zum Empfänger, das Ausdrucken von Adressklebern und die erleichterte Zahlungsabwickiung via Post. Die schweizerische Post setze dabei ihre E- Business-Strategie fort, und eBay könne seinen Kunden die Lösungen des führen­ den Logistikers auf dem Schweizer Markt anbieten. (sda) Protestaktionen gegen Abbau GÖPPINGEN - Mitarbeiter des süddeut­ schen Modelleisenbahn-Herstellers Märklin protestieren gegen einen geplanten Stellen­ abbau. Im Stammwerk Göppingen bei Stutt­ gart besetzten nach Betriebsrats-Angaben ge­ stern Mittwoch 300 Beschäftigte die Fabrik- tore. Der weltweit grösste ModelIbahn-Her- steller will wegen zu hoher Kosten 400 Ar­ beitsplätze am Standort Göppingen abbauen. Montagearbeiten sollen nach Bayern, Thü­ ringen und Ungarn verlagert werden, (sda) 
Rettungsplan perfekt Die italienische Fluglinie Alitalia baut 3700 Stellen ab 
ANZEIGE ROM - Das Überleben der maro­ den italienischen Ruglinie Alita­ lia ist mit dem Abbau mehrerer tausend Arbeitsplätze erst ein­ mal gesichert. Regierung, Alitalia und die Ge­ werkschaften unterzeichneten ges­ tern Mittwoch nach wochenlangen Verhandlungen ein Abkommen, das die Streichung von fast 3700 Stel­ len vorsieht. Damit ist die letzte Hürde für einen Überbrückungs­ kredit in Höhe von 400 Mio. Euro überwunden. Das Geld soll es Al­ italia erlauben, zunächst bis März 2005 die operativen Kosten zu be­ streiten. «Das Abkommen ist ein Grund­ stein, auf dem wir jetzt unsere Sa­ nierung aufbauen müssen», sagte Alitalia-Chef Giancarlo Ciriioli mit Blick auf die für Anfang kommen­ den Jahres geplante Kapitalerhö­ hung und die Reduzierung des Staatsanteils. Zugleich mahnte er vor überzogenem Optimismus: «Ich weiss, dass wir noch weitere Kämpfe yor uns haben und dass die Konkurrenz hart sein wird.» In Rom heisst es, mit der geplanten Sanierung versuche die chronisch . defizitäre Linie auch, sich eine bes­ sere Ausgangslage für eine mögli­ che Zusammenarbeit mit arideren Airlines zu verschaffen. Sozialpläne vorgesehen Lediglich eine kleine Gewerk­ schaft stimmte in der Nachtsitzung nicht zu. Die Vereinbarung sieht umfassende Sozialplänc für entlas­ sene Arbeitnehmer vor. Ausserdem sollen ein grosser Teil der zu strei­ chenden Stellen durch freiwilliges Ausscheiden der Mitarbeiter frei werden. Weitere Kernpunkte der Sanie­ rung sind längere Arbeitszeiten so-,SÄ 
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rV-r>fT- Ii» . " * In tausenden Büros gehen die Lichter aus: Alitalia baut zum Überleben Stellen ab. wie Einkommenseinbussen für Bo­ denpersonal, Piloten und Flugbe­ gleiter. Nach Planung der Konzern­ führung sollen durch die Stellcn- streichungen rund 280 Mio. Euro eingespart werden. Der Sanie­ rungsplan ist auf mehrere Jahre an- , gelegt, 2006 soll zunächst ein aus­ geglichenes Ergebnis erzielt wer­ den, bis 2008 plant Alitalia, wieder deutliche Gewinne einzufliegen. Die geplante Privatisierung sieht dem Vernehmen nach vor, dass der I Staatsanteil von 62 auf etwa 30 Prozent verringert wird. Im vergangenen Jahr waren die Verluste bei Alitalia auf 510 Mio. Euro angewachsen. Zunächst hat­ ten sich die Mitarbeiter mit einer Serie von Streiks und Protesten ge­ gen Stellenkürzungen zu wehren versucht. Nach Bekanntgeben der 
Einigung stiegen die Alitalia-Ak- tien zeitweise um über fünf Pro­ zent. EU-Beschwerde angedroht . Europäische Billigfluglinien drohten unterdessen mit einer Be­ schwerde. Der Sanierungsplan für Alitalia sehe Staatshilfen vor, auf die keine private Fluggesellschaft hoffen könnte, erklärte der Verband ELFAA (European Low Fares Air­ line Association) in einem Schrei­ ben an die EU-Kommission. Dem Verband gehören elf Fluglinien an. ELFAA wendet sich gegen den von der EU bereits gebilligten Über­ brückungskredit an Alitalia von 400 Mio. Euro sowie die kürzlich vom italienischen Staat für 2005 in Aus­ sicht gestellten 750 Mio. Euro zur Kapitalaufstockung. (sda) LÄFV-GASTBEITRÄG Gastbeitrag von Daniel Greuter, Regent Fund Management AG Abgesehen von den anfangs No­ vember anstehenden Wahlen müs­ sen Investoren gegenwärtig auch die steigenden Zinsen sowie unein­ heitliche Wirtschaftszahlen inter­ pretieren, die leicht niedrigere Wachstumserwartungcn in den USA zu widerspiegeln scheinen. Darüber hinaus sind die Konsu­ menten mit höheren Energiekosten, insbesondere höheren Benzinprei­ sen konfrontiert. Da die Amerika­ ner gegenüber den Europäern histo­ risch gesehen stets in den Genuss von niedrigen Benzinpreisen ka­ men, werden sich die höheren Prei­ se an den Tankstellen nun voraus­ sichtlich auf die konsumausgaben auswirken. Eine kürzlich von der National Retail Federation durch­ geführte Erhebung zeigte, dass stei­ gende Benzinpreise zu Abweichun­ gen beim Verbraucherverhalten führen, obwohl 43 % der Befragten angaben, ihre Einstellung werde sich dadurch nicht bedeutend än­ dern. Weiters' bemerkte fast ein Drittel der Interviewten, dass sie ih­ re Reiseplänp .anpassen würden. Die Einzelhändler sind sich be- wusst, dass die Konsumenten weni­ ger Geld in anderen Bereichen aus­ geben werden, wenn sie mehr des ihnen zur Verfügung stehenden Einkommens für Kraftstoff auf­ wenden müssen. Letztlich kommen höhere Energiekosten eigentlich ei­ ner indirekten Besteuerung der Ver­ braucher gleich. 
Der momentane Konjunkturauf­ schwung in den USA ist zwar in vollem Gange, doch die Signale aus der Wirtschaft deuten darauf hin, dass bald ein Höhepunkt er­ reicht sein könnte. Dieser folgt auf eine Phase starken Wachstums bei den Unternehmensgewinnen - an­ getrieben durch Kostenkontrollen, höhere Produktivität, steigende Umsätze und niedrigere ölpreise. Die Unternehmensgewinne sind int 1. Quartal dieses Jahres trotz eini­ ger Hürden stabil geblieben. Dies hat den Börsen aber wenig Auftrieb verliehen. Auch das 2. Quartal konnte solide Unternehmensgewin­ ne ausweisen. Dennoch wird die zweite Jahreshälfte 2004 und der Jahresbeginn 2005 als Herausfor­ derung betrachtet, dürfte das künf­ tige Wachstum der Unternehmens- gewinne doch zurückgehen, was dann zu schwächeren Vergleichs­ zahlen gegenüber dem Vorjahr führt. Der Rückgang wird wahr­ scheinlich von höheren Zinssätzen und ejnem sich „ nachhaltig ab­ schwächenden Wirtschaftswachs­ tum herrühren. Zinsängste und ein weiterer Öl- preisauftrieb auf Grund geopoliti- scher Spannungen haben die Ak- tieninarktperformance beeinträch­ tigt. Obwohl sich die Erwartungen der Anleger bei den Zinsen viel­ leicht nicht bewahrheiten werden, dürften längerfristig steigende Zins­ sätze im Verlauf von 2005 beim 
Kurs-Gewinn-Verluiltnis (P/E) zu einem Rückgang des Gewinns füh­ ren. Beim Blick auf den Konjunk­ turzyklus 1995-1997 ist festzustel­ len, dass sich das Gewinnwachstum verlangsamt hat, obwohl zu diesem Zeitpunkt attraktive Aktienrenditen möglich waren. Der Beginn einer Konjunkturerholung ist üblicher­ weise dadurch charakterisiert, dass sich die Anleger auf sehr hohe Wachstumsraten in sich erholenden zyklischen Sektoren wie Rohstoffe und Technologie ausrichten. Befin­ det sich die Wirtschaft jedoch seit ein paar Jahren in einer Erholungs­ phase und steigen die Zinssätze an - was im Juni der Fall war-, so findet bei den Anlegern eine Neuorientie­ rung am Aktienmarkt statt. Gewinn­ wachstum ist essentiell, stellt es doch einen Impuls bei der Aktien­ performance dar. Eine Verlangsa­ mung beim Gewinn Wachstum 
im Jahresvergleich auf ein normales Niveau (d. h. Wachstumsraten um 10-15 %) würde die Anleger wahr­ scheinlich veranlassen, sich auf we­ niger zyklische Sektoren wie kon­ junkturunabhängige Konsumgüter und Gesundheit auszurichten, die ein stabileres Wachstum generieren. Verfasser: Daniel Greuter, Regent Fund Management AG Die alleinige inhaltliche Verant­ wortung für diesen Beitrag liegt beim Verfasser. 
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