Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2004)

MONTAG, 27. SEPTEMBER 2004 VOLKS I 
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4 PERSÖNLICH Herzliche Glückwünsche unseren Jubilaren Das Volksblatt gratuliert recht herzlich Geburtstag und wünscht weiterhin alles te und Gottes Segen. Heute Montag Olga MATT, Landstrasse 317, Triesen, 89. Geburtstag 
zum Gu- zum Babette DEICHA, Beckagässli 10, Vaduz, zum 87. Geburtstag Adolf HEMMERLE, Lettstrasse 28, Va­ duz, zum 85. Geburtstag WIR NEHMEN ABSCHIED Elsa Hasler, Vaduz t Im Alter von 87 Jahren wur­ de am Sonntag unsere liebe Mitbürgerin Elsa Hasler aus Vaduz in die Ewigkeit abbe­ rufen. Den trauernden Hinterbliebenen sprechen wir zum schmerzlichen Ver­ lust unser Beileid aus. Die liebe Verstorbene wird übermorgen Mittwoch in Vaduz zu Grabe getragen. Ein Nachruf folgt. NACHRICHTEN Zu Fuss nach Afrika MAUREN - Auf seiner Reise nach Afrika machte der Vorarlberger Wolfgang Mayr mit seinem Hund Picasso auch in Liechtenstein halt. «Es ist besser einen 25 000-km-Fuss- marsch zu unternehmen und um Spenden für Afrika zu bitten, als von 25 000 Men­ schen 
zu hören wie viel Mitleid sie mit den Menschen in Afrika haben», sagte Mayr, be­ vor er im Mai diesen Jahres von Wien aus seinen karitativen Fussmarsch startete. Die­ ser führt ihn quer durch Europa. Von Spa­ nien aus wird er mit der Fähre über die Strasse von Gibraltar nach Marokko fahren. Sein Ziel ist Kapstadt in Südafrika. Voraus­ sichtliche Ankunft: 31.12.2006. Mit der Ak­ tion «25 000 km» möchte Mayr Spenden sammeln. Man hat zum Beispiel die Mög­ lichkeit, für 10 marschierte Kilometer einen Euro zu spenden. Mehr Informationen unter www.25000km.com .  (tf) 
Hausmannskost vom Feinsten Das Vaduzer Kochfest war trotz herbstlicher Temperaturen sehr gut besucht VADUZ - Bereits zum siebten Mal luden die Gemeinde Vaduz und die VP Bank Vaduz dazu ein, den Spitzengastronomen Hubertus und Martin Real, dem Team des Restaurants Real un­ terSebastian Fink und Rolf Ber­ ger, beim traditionellen Vaduzer Kochfest, bei der Zubereitung feinster Speisen über die Schul­ tern zu schauen; er Hasler Unter dem Motto «Traditionelle Hausmannskost» verwöhnten die vier Spitzengastronomen Martin Real (Restaurant Heuwiese), Hu­ bertus Real (Parkhotel Sonnenhof), Rolf Berger (Restaurant Torkel) und Sebastian Fink (Hotel Real) die Gäste mit frisch zubereiteten Tiro­ ler Knödeln, grillierten Crevetten, Topfenknödeln, «Kratzeti» und Hörnli mit Gehacktem. Trotz der herbstlichen Temperaturen war es im Zelt auf dem Rathausplatz sehr behaglich, denn die kurzfristig be­ schafften Heizaggregate ermög­ lichten die bewährte, gemütliche Atmosphäre. «Im September 2001 fand das ers­ te Vaduzer Kochfest statt», so Mi­ chael Gattenhof von Vaduz Events. «Wir 
wollten zeigen, wie gut man in Vaduz essen kann und die 
Pech gehabt, wer nicht dabei war: Die herbstlichen Gerichte schmeckten vorzüglich. <Schwellenangst> zu den Top-Gast­ ronomiebetrieben abbauen. Hier hat man nun wirklich die Gelegen­ heit, hoch dotierten Persönlichkei­ ten beim Zubereiten feinster Spei­ sen über die Schultern zu schauen. Für maximal 10 Franken pro Ge­ richt können diese verkostet wer­ den, was diesen Anlass speziell auch für Familien zu einem gemüt­ lichen 
Treffpunkt werden lässt. Beim Vaduzer Kochfest gibt es wirk­ lich Top-Qualität von Top-Gast­ ronomen für wenig Geld. Sehr be­liebt 
ist ausserdem die Lett-Geträn- kebar mit besten liechtensteini­ schen Weinen, Sekt und natürlich auch Soft-Getränken.» Traditionell fand die Veranstaltung an einem Samstagnachmittag statt, um mög­ licherweise vor oder nach dem Kochfest noch Einkäufe in der Va­ duzer Flaniermeile tätigen zu kön­ nen. Diese wird zur Zeit durch die Skulpturen des Schweizer Künst­ lers Nag Arnoldi bereichert. Der Veranstalter schätzt, dass in diesem Jahr zwischen 700 und 800 
Personen das Vaduzer Herbstkoch­ fest bcsucht haben, was etwa 1000 Portionen entspricht. Tendenziell sind es im Frühling meist etwas mehr, hier liegt der Portionen- Durchschnitt bei ca. 1500 bis 1600 Stück. Bis Veranstaltungsende wa­ ren die Spitzengastronomen be­ schäftigt und die Stimmung war so gut. dass es sich eine clf- köpfige-Münnergesangsgruppe aus Deutschland nicht nehmen liess, den Gästen spontan ein Ständchen zu singen. Äther für das Volk Radio Liechtenstein öffnete seine Pforten weise der Moderatoren und Redak- der offenen Tür gegenüber dem stein und der Umgebung haben den toren stiessen am Tag der offenen Volksblatt: «Ich bin begeistert. Jung Liechtensteiner Rundfunk besucht Türe auf grosses Interesse. Aldro- und Alt. einfache Leute und Intel- und konnten sich ein Bild über un- vandis Bilanz kurz nach dem Tag lektuelle, Menschen aus Liechten- sere tägliche Arbeit machen.» (pk) 
TRIESEN - Knall auf Fall schloss die Privatstation Radio L seine Türen; anders machte es das öffentlich-rechtliche Radio Liechtenstein am Samstag. Am Tag der offenen Türe öffnete der Landessender für die inte­ ressierte Bevölkerung seine Pforten. Rund 600 interessierte ,Besucherinnen und Besucher fanden den Weg an die Triesner Dorfstrasse, um die Arbelts­ weise der Radiomacher ken­ nenzulernen und die technische Infrastruktur zu begutachten. «Radio Liechtenstein gehört auch dem Volk», erklärte Intendant Mario Aldrovandi gegenüber dem Volksblatt. «Darum soll auch der Kontakt mit der Bevölkerung ver­ tieft werden.» Berührungsängste sollten abgebaut, Sympathie ge­ schaffen werden. Führungen durch die Studios, der neue Übertra­ gungswagen, aber auch die 
Arbeits-Intendant 
Mario Aldrovandi (Mitte), führte unter anderem auch die beiden Landtagsabgeordneten Markus Bü­ chel und Monlca Bereiter durch die Studios. 10 x gratis kulinarisch essen Die sofa-Redaktion und das Hotel Restaurant Schäfli in Gams verlosen 10 Gutscheine im Wert von je 50 Franken. Beantworten Sie unten stehende Fragen und Sie sind den Gutscheinen einen Schritt näher. Die Antworten schicken Sie bis spätestens am Montag, 4. Oktober 2004 an das Liechtensteiner Volksblatt, Kennwort: sofa-Gourmet-Tipp, Zollstrasse 13,9494 Schaan. Die Antworten auf die drei Fragen finden Sie im People-Magazin sofa, auf den Seiten 10 und 11, das am 25. September 2004, dem Liechtensteiner Volksblatt beigelegt wurde. 1. Wo ist das Hotel Restaurant Schäfli zu Hause? .! 2. Was für eine Karte plant die Familie Bollhalder für den Oktober? 3; Wieviel Sitzplätze stehen für Bankette und Hochzeiten zur Verfügung? Absender: : 
A" jfr £ , - X- > IVOLKSBLATT tMITAQIIXinUMO rON UICMTlNtTIIN
	        

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