Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2004)

DONNERSTAG, 23. SEPTEMBER 2004 BLATT 
I WIRTSCHAFT 
YPS0MEDS DEBÜ T LAFV-G ASTBEITRAG 
18 KOMPAKT Adecco kauft Mehrheit an indischer Peopleone CHESEREX VD - Der weltgrösste Zeitar­ beitskonzern Adecco expandiert im rasch wachsenden indischen Markt. Die Waadtlän- der übernehmen 67 Prozent an der indischen Peopleone Consulting, einem führenden Ar­ beitsvermittler des Landes. Über den Kauf­ preis wurde Stillschweigen vereinbart, wie Adecco am Mittwoch in einem Communi- qu£ mitteilte. Die Summe werde bar bezahlt. Peopleone erwirtschaftete im Geschäfts­ jahr 2003/04 einen Umsatz von 6 Mio. Dol­ lar und rechnet für 2004/05 mit mehr als ei­ ner Verdoppelung. 7500 Zeitarbeitskräfte seien unter Vertrag. Die Transaktion muss von den Wettbewerbsbehörden noch geneh­ migt werden. (sda) Stellenindex von Manpower unverändert GENF — Der Stellenindex des Personal­ dienstleisters Manpower ist im August bei 25,8 Punkten stabil geblieben. In den Re­ gionen Bern, Genf, Schaffhausen und Wal­ lis war er rückläufig, in Basel blieb der In­ dex unverändert. Zugenommen hat das An­ gebot an Arbeitsplätzen in den Regionen Aargau, Biel, Freiburg, Luzern, St. Gallen, Solothurn, Waadt und Zürich. Der Manpo- wer-Stellenindex basiert auf den Stellenin- seraten in den grossen Schweizer Zeitun­ gen. Er wird in 13 Regionen erhoben. (AP) Serono schliesst Produktionswerk in Israel JERUSALEM - Der Genfer Biotechnolo­ giekonzern Serono schliesst seine israelische Produktionsstätte InterPharm per Jahresen­ de. Das Werk in Ness Ziona nahe Tel Aviv, in dem bis vor kurzem das Multiple-Sklerose- Medikament Rebif hergestellt wurde, sei veraltet, teilte Serono gestern Mittwoch mit. InterPharm, von Serono seit 1978 betrieben, beschäftigt 170 Personen. (sda). Parmalat-Verwaltungsrat billigt Plan für Börsengang ROM - Der Verwaltungsrat des insolven­ ten italienischen Nahrungsmittelkonzerns Parmalat hat einen Plan verabschiedet, der die Notierung der neu gegründeten Gesell­ schaft «Nuova Parmalat» im ersten Quartal 2005 vorsieht. Die Investmentbank Lazard wird als Berater fungieren. «Nuova Parma­ lat» soll die Aktivitäten der 16 Gesellschaf­ ten des Parmalat-Imperiums übernehmen, die in den vergangenen Monaten für insol­ vent erklärt worden sind. (sda) Microsoft steigt zunächst nicht in Antivirus-Markt ein HAMBURG - Microsoft wird entgegen früheren Plänen vorerst keine eigene Antivi­ rus-Software auf den Markt bringen. «Auf absehbare Zeit werden wir nicht clirekt in diesen Markt einsteigen, sondern eine Reihe von Partnern bei ihren Antivirus-Lösungen unterstützen», sagte Kevin Johnson, Marke­ tingchef der Microsoft Corp., gestern Mitt­ woch in Hamburg der Deutschen Presse- Agentur (dpa). Microsoft-Mitbegründer Bill Gates hatte noch Anfang des Jahres auf der Unterhaltungselektronikmesse CES in Las Vegas angekündigt, künftig auch den Markt für Antiviren-Software mit einem eigenen Produkt zu bedienen. Im Sommer 2003 hat­ te Microsoft den rumänischen Antivirus- Spezialisten GeCAD übernommen. Diese Kapazitäten würden nun zur Unterstützung der Antivirus-Partner genutzt. (sda) 
Starkes Debüt Ypsomed-Aktien am ersten Handelstag ein Renner 
ANZI-IGE ZÜRICH - Die Burgdorfer Medi­ zinaltechnikfirma Ypsomed hat gestern Mittwoch einen starken Einstand an der Schweizer Bör­ se gegeben. An ihrem ersten Handelstag legten die Aktien ei­ nen Kurssprung hin. Damit ist Ypsomed der erfolgreichste Börsengang seit langem. Bei der Eröffnung der Schweizer Börse SWX wechselten die ersten Ypsomed-Aktien zu 73 Fr. den Be­ sitzer. Das sind 7,4 Prozent mehr als der Ausgabepreis von 68 Fran­ ken, der bereits am oberen Ende der ursprünglich genannten Span­ ne von 60 bis 68 Fr. gelegen hatte. Danach zog der Kurs im Tagesver­ lauf mit Zickzackbewegungen wei­ ter an..Der Höchststand wurde bei 74!60 Fr. erreicht. Am Ende gingen die Titel mit 74 Fr. aus dem Han­ del. Insgesamt wechselten 791 042 Aktien den Besitzer. 7,6-mal überzeichnet Das starke Bürsendebüt hatte sich bereits im Vorfeld angedeutet, als Investoren reges Interesse an Ypso­ med bekundet hatten: Die Aktien­ emission von 3,016 Mio. der insge­ samt 11,016 Mio. Titel war 7,6-mal überzeichnet. Damit sind rund ein Viertel aller Aktien im Streubesitz. Der Rest gehört dem bisherigen Ypsomed-Alleinaktionär und Ver­ waltungsratspräsidenten Willy Mi­ chel, der sich gemäss früheren An­ gaben zu einer Verkaufssperre von zwölf Monaten verpflichtet hat. Über 200 Millionen in Kasse Michel zeigte sich in einem Communiqud vor Börsencröff-Ypsomed-Präsident 
Willy Michel hatte angesichts des starken Börsen­ auftakts allen Grund zur Freude. nung erfreut: «Die starke Nach­ frage zeige das grosse Interesse an der Ypsomed-Aktie bei institu­ tionellen und privaten Anlegern», wird er zitiert. Angesichts des po­ sitiven Leistungsnachweises von VR-Präsidcnt Michel, der klaren strategischen Ausrichtung, des soliden Geschäftsganges und der bereits schwarzen Zahlen des Unternehmens sei der hohe Aus­ gabepreis wenig überraschend, urteilte Vontobel-An.'ilyst Patrick Laager. Durch den Börsengang fliessen dem Anbieter von Injektions-Pens etwas über 200 Mio. Fr. zu, Rund 60 Prozent davon erhält direkt Unternehmenschef Michel zur Teil­begleichung 
eines Darlehens. Der Rest des Privatdarlehcns von Mi­ chel in Höhe von rund 200 Mio. Fr. wird bis zum 31. März 2010 mit 0,5 Prozent verzinst. Geld für Wachstum Die übrigen 40 Prozent der Ein­ nahmen aus dem Börsengang sol­ len zur Finanzierung des hohen Unternehmenswachstums verwen­ det werden, wie Ypsomed angekün­ digt hatte. Das Wachstum wird auf jährlich 15 bis 25 Prozent veran­ schlagt. Die Firma dürfte im Ge­ schäftsjahr 2004 bei einem Umsatz von 211 Mio. Fr. einen Reingewinn von 29 Mio. Fr. erzielen nach 14 Mio. im letzten Jahr. (sda) LA FV- GASTBEITRAG Relative Attraktivität von Aktien Gastbeitrag von Christoph Stöckli, Bank Frey & Co. AG Nach der Aufholjagd im letzten Jahr und einem freundlichen Auf­ taktin diesem Jahr kamen die glo­ balen Aktienmärkte wieder in raue- re Fahrwasser und bewegten sich seit Februar mehrheitlich seitwärts. Während vorerst Bedenken hin­ sichtlich rasch steigender Zinsen in den USA, einer harten Landung der chinesischen Wirtschaft und eines Ölschocks für erhebliche Unsicher­ heit sorgten, leiden die Aktien­ märkte derzeit unter Befürchtungen einer Wachstumsschwäche der Weltwirtschaft. Der US-Notenbankchcf Alan Greenspan zeigte sich anlässlich seiner letzten Berichterstattung vor dem Kongress zwar zuversichtlich, dass der Aufschwung im zweiten Halbjahr wieder an Fahrt gewinnen wird. Die Bewegungen der Zins­ kurve lassen demgegenüber aber vielmehr darauf schliessen, dass neben den Aktienmärkten auch die Bondmärkte substantielle Zweifel an der Robustheit der Wirtschafts­ expansion eskomptiert haben. Über die Sommermonate verflachte die US-Zinskurve, wie dies für eine Wirtschaft auf Erholungspfad ty­ pisch ist - dies allerdings bei fal­ lenden und nicht, wie man erwarten müsste, bei steigenden Renditen. Obwohl die Weltwirtschaft den Wachstumszenit bereits über­ schritten haben dürfte, ist das Ri­ siko eines drastischen Wachs- tumseinbruchs als gering einzu­ stufen. Jedenfalls aber scheinen die derzeit von den Märkten eskomptierten Erwartungen wenig konsistent: 
1. Die Futures-Märkte prognosti­ zieren noch immer Rohölpreise, die nur wenig unter dem gegenwärti­ gen Spot-Preis liegen. Dies ist aber nur unter der Annahme eines fort­ gesetzt robusten Wirtschaftsgangs plausibel. Würde Letzteres tatsäch­ lich eintreffen, so wäre die emp­ findliche Reaktion der Aktienmärk­ te auf die hohen Ölpreise weitge­ hend ungerechtfertigt. 2. Die sommerliche Konjunk- turflaute dürfte mittlerweile mehr als zur Genüge in den Bondkursen eingepreist sein. Der Einbruch der Anleihenrenditen scheint übertrie­ ben und weder mit dem konjunktu­ rellen Umfeld noch mit den gelten­ den Inflationserwartungen konsis­ tent. Sollten die Zinsen dennoch auf tiefem Niveau verharren, wird dieser Umstand der Wirtschaft zu­ sätzliche Impulse verleihen und ei­ ne Beschleunigung des Wachs­ tumstempos begünstigen, was wiederum positive Effekte auf die Aktienmärkte zeitigen würde. Überdies steigt mit tiefen Zinssät­ zen natürlich die Attraktivität von Aktien. 3. Zwar wurde das höchste Wachstum der US-Unternehmens- gewinne in den ersten beiden Quar­ talen erreicht und wird sich dieses voraussichtlich im Verlauf des zweiten Halbjahres abschwächen - dies aber wohl auf ein Niveau, wel­ ches noch immer deutlich über dem langfristigen Durchschnitt liegt. Ausserdem wies der US-Aktien- markt zuletzt ein implizites Ge­ winnwachstumspotenzial auf, wel­ ches unter - dem langfristigen 
Durchschnitt und unter dem erwar­ teten nominellen US-Wirtschafts- wachstum liegt. Auch nachdem sich die globalen Aktienmärkte über die letzen Wo­ chen wieder etwas aufrappeln konn­ ten, sind die Bewertungsniveaus noch immer attraktiv. Die Vorsicht der Investoren mag aus den Erfah­ rungen der 90er-Jahre herrühren, als Gewinntrends leichtfertig extrapo­ liert und danach die Indexstände von einbrechenden Gewinnen in die Tie­ fe gerissen wurden. Eine Abkühlung der Gewinndynamik ist zwar zu er­ warten, substantielle Gewinnaustal­ le derart früh im Konjunkturzyklus sind jedoch wenig wahrscheinlich. Während die Bondmärkte auf­ grund des eskomptierten Pessi­ mismus empfindlich auf positive Konjunktursignale reagieren dürften, vermochten zuletzt enttäuschende Nachrichten den Aktienmärkten kaum mehr etwas anzuhaben, was Rückschlüsse auf die Bescheiden­ heit der eingepreisten Erwartungen zulässt. Demzufolge spricht einiges für die Attraktivität von Aktien im Vergleich zu anderen Anlagekate­ gorien, auch wenn die Renditen letzt­ lich hinter den im letzten Jahr erziel­ ten Werten zurückbleiben dürften. Verfasser: Christoph Stöckli, Leiter Asset Management, Bank Frey & Co. AG Die alleinige inhaltliche Verant­ wortung für diesen Beitrag liegt beim Verfasser. 
_-*R 
Tel.: 00423 239 88 B8 1  www.bnpporibos-om.toni i BNP PARIBAS Tp- ABQET MAAIAGEMEJVT lipihifltsni ii 
tmhttmiiifl link 
lihrifij I Ainfrsm 27, fl 1 «0 Yifa ASSETAU0CAT10N 
Wi3n**g 20.9.2004 AkHetrfoodi RUiVtSI MSOLUTf KETURN EURO EUR 99.94. PAJtVEST ABSOLUTE SETTJRN .EURO 
EUR 100 39 PARVEST AStA USO 
176 77 ' fAKVtSI AUSTRAXLA 
AUD 3/9.9? PARVEST (WM USO 
144,45 ftWVtSf COKVERGING fUROPE . IUR 75.26 PARVIST EMERGING MARCETS USD 
161.0? PAKVESI EURO EOUITIES 
EUR 105.25 . RARVEST EURO SMAU CAP 
EUR 13) 63 PIUMSIEUROPE EUR ' 45 38 PARVIST EUROPE OtVIDEHD 
EUR 53 47 
 : EWWiST EUROPE DYNAMIC GR0WTH EUR 144 6? PARVIST EUROPE EINANCIAIS EUR 91.29 PARVIST EUROPE ttlD UP EUR 295.90 PARVIST EUROPE 0PP0R1UNI1IIS EUR 13381 PARVEST EUROPE VAIUE EUR 11/07 PARVIS1 FLOOR 90 [URO IUR 931.38 PARVESI EtOOR 90 USA USO • 909.12 PARVEST EtOOR 90IAPAN IPV 80/81 PARVESI FRANCE' IUR 337.56 PARVEST GERAAANY IUR 23560 PARVIST H0I1AND 
IUR 126.40 PARKST IBER1A IUR 107.19 PARVEST IIA1Y EUR ' 54 33 PARVIST JAPAN JPY 3891 PARVtSTIAftNSIMllCAP . JPY 4894 . PARVIST LAHN AWRIU USD . 225 26 PARVIST SCANDINAV1A SEK 2613.06 PARVIST SWT/IRLAND CHI 787.44 PARVIST UK CBP v 64.70 PARVIST US SMAU CAP USD 336.45 PARVIST USD 64.12 PARVIST WORLD USD 112.97 PARVIST WORLD PRESTtGE . USO 224 06 PARVESt WORLD RESOURCES USD 12843 PARVIS! WORLD TECHNOLOGY USO 7513. GfUmaritfoods PARVIST I0NIA IUR 229.31 PARVEST SHORIIIRM CHI 28737 PARVIST SHORT HRM DOLLAR USO 175/3 PARVIST SHORT IIRM EURO EUR 18335 PARVIS! SIIORt IHM SUR« CBP 16175 Portfofto Foods PARVIST BAJANCED EUR . 1/023 PARVIST BAUNCEDUSD USO 1/8.46 PARVIST CONSERVATIVT EURO EUR 114,95 PARVIST DTNAMIURO EUR 100 6 6 Reatrafoadi PARVEST ASEAN BOND USD • 18/6/ PARVIST ASUN COMIBIf BOND DSD 70« 2? PARVEST IMER0NG MARIUS BOND USD 203 59 WRVEST EURO BOND EUR 142 59 PARVISF EURO GOVERN.WNT B0HD EUR 245 82. PARVIS! EUROPEAN BOND EUR 249,16 PARVIST EUSOPIAN BOND OfTORTUNITIES EUR 13064 PARVIST EUROPEAN (ONVERIIBLI BOND EUR. I02./5 PARVIST EUROPEAN CORPORATE BOND EUR 12041 PARVIST (URO INFLATION LINMO BOND EUR 102,60 PARVISt INTERNATIONAL BOND USD 33 86 PARVIS! MEDIUM IIRM EURO BOND IUR . 12866 PARVEST SCANDINAV1AN BOND D« 1782 54 PARVIST SWTSS TRANC BOND CHF ' 256.24 PARVIS! US DOLLAR BOND USD 321.63 . PARVIS! US HIGH TltlD BOND •USO 123 57 «ms! meoNo 
IPr mn ANZF.KiU BANK VP Bank Fondssparkonto Schweizer Franken 1.5% Euro 
 1 2 % US Dollar 1.5% Japanische Yen 0.75% Auswahl verzinster Konti Sparkonto CHF • 0.50 % Jugendsparkonto CHF 1.0 % Alteissparkonto CHF 0.75 % Euro-Konto EUR 0.50 % Festgeldanlagen in CHF Mindestbetrag CHF 100 000.- Laufzeit 3 Monate 0.125% Laufzeit 6 Monate 0.125% Laufzeit 12 Monate 0.125% Kassenobligationen Mindeststückelung CHF 1000.- 2 Jahre 3 Jahre 4 Jahre 5 Jahre 6 Jahre 
0.875 % 1.250 % 1.500 % 1.750 % 2.000 % 
7 Jahre 8 Jahre 9 Jahre 10 Jahre 
2.125% 2.250 % 2.375 % 2.500 % VP Bank-Titel '22. 9. 2004 (17:30 h) VP Bank-Inhaber CHF VP Baflk-Namen CHF i Edelmetallpreise 
166.25 16.50 "22. 9. 2004 Kaul Verkauf Gold 1kg CHF 16*436.00 16686.00 Gold 1 Unze USD 403.25 406.25 Silber 1 Kg CHF 249.90 259.90 t Wechselkurse '22,9.2004 Noten USD GBP EUR 
Kaul Verkauf 1.218 1.318 2.202 2.342 1.516 1.576 Devisen Kaul Verkauf EUR 1.516 1.563" • VP-Bank-Kunden beziehen Euronoten an den VP-Bank-Automaten zum Devisenkurs. Alle Angaben ohne Gewähr. Verwaitungs- und Privat-Bank Aktiengesellschaft . 9490 Vacki;—Aeotestrasse 6—Tel. +800 066 005 00 wmv.ypba nh co m 
-  lnlcX3><Dbank 
mm VP Bank Fondsleitung Aktiengesellschaft 9490 Vatoz  7 
Sctimedgass 6 - Tel. +423 235 6699 miCMtelluaill - vpl®vpt)ank,corn
	        

Nutzerhinweis

Sehr geehrte Benutzerin, sehr geehrter Benutzer,

aufgrund der aktuellen Entwicklungen in der Webtechnologie, die im Goobi viewer verwendet wird, unterstützt die Software den von Ihnen verwendeten Browser nicht mehr.

Bitte benutzen Sie einen der folgenden Browser, um diese Seite korrekt darstellen zu können.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.