•L VOLKSWETTER Heute Morgen 18° 20° DIE TAGESZEITUNG FÜR LIECHTENSTEIN MIT AMTLICHEN PUBLIKATIONEN FL-TAXI Warum die letzten Tage in London ein mit der Marke Liechtenstein geziertes Taxi unter wegs war. 2
00423 237 51 51 SPORTSCHULE Welches Fazit die Sportschule Liechten stein an der Realschule Schaan nach den ersten vier Wochen zieht. §
AZ 9494 SCHAAN
MITTWOCH, 22. SEPTEMBER 2004 DORFSAAL Welches Konzept für ei nen neuen Schaaner Dorfsaal in einem Workshop entworfen wurde. y
SIEGERSTRASSE Wie der FC Vaduz im heutigen Heimspiel ge gen AC Bellinzoria auf die Siegerstrasse zu rückkehren will. 16 MM IX Raser gestellt CHUR - Die Churer Stadtpolizei hat gestern einen Autofahrer mit 110 Stundenkilometern geblitzt. Erlaubt gewesen wäre ein Tempo von 50 km/h. Der Lenker musste den Ftih- rerausweis sofort abgeben. Der Mann, ein Automechaniker auf Probefahrt, gab an, er habe den Turbolader testen wollen. (sda) Einbruch in Bürogebäude BUCHS - Einbrecher haben sich in der Nacht auf Dienstag in Buchs gewaltsam Zu gang in ein Bürogebäude verschafft. Laut Angaben der Kantonspolizei St. Gallen stah len sie drei Laptops im Gesamtwert von fast 10 000 Franken. (sda) Fussballtrainer filmte heimlich LUZERN - Die Kantonspolizei Luzern hat einen Fussballtrainer festgenommen, der über Jahre heimlich seine Juniorenmann schaft in der Umkleidekabine filmte. Der 39- Jährjge ist geständig und befindet sich in Untersuchungshaft. (sda) VOLKI SAGT: «Nriafimu'ka sind iiiiscri Kultur. Ihr kiiiul nii liött uusschnicila, uf a K;irt;i kliibn und i di ganz Welt vcrscIUTka.»
Kulturträger erhalten Warum Liechtensteins Philatelie neu organisiert werden soll VOLKS BLATT
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VADUZ - Philatelie in Liechten stein: Wie geht es weiter? Müs sen sich die Angesteliten des Amtes für Briefmarkenwesen und der Postwertzeichenstelle um ihre Stellen fürchten? Diese Frage beschäftigte unter ande rem den FBP-Abgeordneten Alo is Beck anlässlich der Landtags sitzung in der vergangenen Wo che. Die Begierung klärte trans parent auf und zeigte, dass eine für alle Betroffenen zufrieden stellende Lösung gefunden wird. «Peter KIndl e Regierungschef Otmar Hasler führ-' le bei der Beantwortung der Klei nen Anfrage aus, dass der Ab schlussbericht jeder Arbeitsgruppe, welche sich mit der künftigen Aus gestaltung und Organisation des staatlichen Briefmarkenwesens be schäftigte, von der Regierung am 24. August zur Kenntnis genom men wurde. Der Regierungschef: «Es wurde insbesondere zur Kennt nis genommen, dass die Notwendig keit der Reorganisation der Phila-. telie in Liechtenstein aufgrund der sich in den letzten Jahren geänder ten Rahmenbedingungen, vor nehmlich in Bezug auf die staat lichen Briefmarkenstellen, bejaht wurde. Vor allem wurden aus orga nisatorischer Sicht Verbesserungs potenziale in Bezug auf die Schnitt stellen, die Kompetenzregelungen, die effizientere Gestaltung der Ab läufe, die Nutzung von Synergien und Personalfragen festgestellt.» Rentabilität wurde geringer Der Regierungschef führte weiter aus, dass aus dem Bericht klar
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FBP-Abgeordnete Alois Beck informierte sich bei der Regierung über die neue Ausrichtung der traditionsreichen Philatelie in Liechtenstein. sichtlich gewesen sei, dass «die Ge winnspanne der Philatelie in Liech tenstein in den letzten Jahren im mer geringer wurde und die Erlöse in einem stärkeren Masse rückgän gig sind als die Kosten». Verschiedene Lösungen Aufgrund dieser vorherrschenden Tatsachen im Bericht der Arbeitsgruppe
verschiedene Lösungssze narien betreffend ist eine Neuorga nisation skizziert worden. «Die Re gierung beauftragte nun die Arbeits gruppe, die Arbeiten - basierend auf den vorliegenden Ergebnissen - weiterzuführen und das Szenario, ei ner allfälligen «Auslagerung zur Post AG» detailliert zu überprüfen», so Regierungschef Otmar Hasler.
Gemäss dieser Variante sollen die staatlichen Briefmarkensteilen zu sammengeführt und die Philatelie zur Post AG ausgelagert werden, ein Service Public in Bezug auf das'' staatliche Briefmarkenwesen defi niert werden, die Briefmarken als nationale Kulturträger gesichert so wie entsprechende staatlichen Gre mien geschaffen werden. «Dabei sind insbesondere organi satorische,. rechtliche, finanzielle und personelle Fragen umfassend zu klären», so der Regierungschef weiterführend. Der Regierungsent scheid bedeute, dass am Schluss dieser Abklärungen eine fundierte Entscheidgrundlage zur Frage, vor liege, ob dieses Modell definitiv beschlossen und umgesetzt werden kann oder eine andere Lösung'ge sucht werden muss. Kein Arfaeitsplatzveriust Die betroffenen Amtsstellen ver lieren durch diesen Entscheid, De- tailuntersuchungen durchzuführen, keine
Kompetenzen. Zudem sind in der Arbeitsgruppe wie bisher al le involvierten Steilen bzw. betrof fenen Ämter vertreten und können so direkt zur Klärung der verschie denen Fragen ihren Beitrag leisten. Es ist
zu betonen, dass durch den Regierungsentscheid keine Ar beitsplätze verloren gehen. Regierungschef Otmar Hasler er klärte zudem, dass das Ziel der Ar beiten die langfristige Sicherung und Erhaltung des Briefmarkenwe sens in Liechtenstein durch eine zeitgemässe Organisation.und trag- fahige Strukturen sei. Dennoch: «Eine Effizienzsteigerung ist durch das Zusammenlegen verschiedener Stellen möglich.» ANZIMOU
Medaille verpasst Peter Frommelt bei Paralympics Vierter
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TIschtennls-Ass Peter Frommelt hat bei den Paralympics In Athen Bron ze nur knapp verpasst. Im Spiel um Platz drei unterlag der Schaaner dem Slowaken Richard Csejtey trotz heftiger Gegenwehr 0:3. Seite 13
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