SAMSTAG, 18. SEPTEMBER 2004 VOLKS! DC^inM MALERFACHBETRIEB II C\J IUIM TRAINING-CENTER BUCHS BLATT 
27 NACHRICHTEN Sicherheit in der Badewanne VADUZ - Für mehr Sicherheit und Eigen­ ständigkeit bei der Körperpflege im Bade­ zimmer verhilft Ihnen das Badebrett. Die er­ höhte Sitzposition erleichtert das Ein- und Aussteigen aus der Badewanne und der Griff gibt Sicherheit. Das Badebrett kann auch als Duschsitz verwendet werden. Passt auf alle" gängigen Wannen durch vier ver­ stellbare Füsschen, die das Wegrutschen verhindern. Sind Sie interessiert? Gerne zei­ gen wir Ihnen das Badebrett und noch viele andere Hilfsmittel füi* den Lebensalltag in unserer Ausstellung bei der KBA, Becka- gässli 6, Vaduz. Rufen Sic uns an, wir bera­ ten Sie gerne, Telefon 237 65 65. (KBA) •/ Musik aus den weiten Steppen Russlands BUCHS - Don Kosaken. Das bedeutet tie­ fe, russische. Bassstimmen, romantisch ver­ klärte Musik, LiederWie «Wolga, Wolga», «Kaiinka», die seit Jahren zu den Bestsel­ lern unter den Evergreens zählen. Der Na­ me «Kosak» stammt aus dem Mongolisch- Tatarischen und bedeutet «freier Mensch». So nannte man die wilden Reiterscharen, die seit dem 15. Jahrhundert auf den Step­ pen zwischen mittlerem Dnjepr und Don auftraten. Die Musik der Don Kosaken sind die Töne der weiten russischen Steppen. Das macht sie so faszinierend, so melan­ cholisch - so schön und unter die Haut ge­ hend. Als es den «Eisernen Vorhang» noch gab, war der berühmte «Don-Kosaken: Chor» unter Leitung des legendären Sergei Jarov eine Art Botschafter über die hohen Mauern der Kulturen. Wenn er mit seinen Sängern jeweils in den Westen kam, war das die Chance, Ur-Russisches in musikali­ scher Form zu erleben. Den wenigen Auf­ tritten haftete immer auch ein Hauch von Abenteuer an. Heute ist es anders. Petja Houdjakov, ak­ tueller Leiter der Bolschoi Don Kosaken, meint: «Jarov hatte Kosaken, ich bin be­ strebt, Sänger zu haben. Meine Leute su­ che ich nach Ihrer Stimme aus.» Die Bol­ schoi Don Kosaken sind ein Stimmen-En­ semble von höchster Qualität. Für die Tourneen engagiert Houdjakov jeweils So­ listen, welche dem Chor zusätzlich Glanz verleihen. Ein Konzert der Bolschoi Don Kosaken ist'denn immer auch ein Erlebnis. Und dies gleich aus mehreren Gründen: Erstens kann das Publikum 
bei den bekannten Volkslie­ dern mitschwelgen, zweitens führen be­ rühmte russisch-orthodoxe Gesänge wie «Kolslave nasch» (Ich bete an die Macht der Liebe) oder «Otsche nasch» (Vater un­ ser) in die faszinierende Welt der Ostkirche. Drittens bringt die authentische instrumen­ tale Begleitung durch Balalaika, Bassbala­ laika und Akkordeon eine zusätzliche Di­ mension in die an und für sich schon ge­ fühlsintensiven Konzerte. Infos unter www.bolschoi.ch .  Herbstkonzerte 2004 der Bolschoi Don Kosaken (Petja Houdjakov) Samstag, 6. November um 20 Uhr in der re­ formierten Kirche Buchs. Tourist-Info Wer­ denberg, Bahnhofstrasse 4, Buchs, Tel. 081 740 05 40. Apotheke zum Schwefel, Städt- chenstr. 2, Sargans, Telefon 081 720 00 00. Ticketcorner; Telefon 0900 800 800, www. ticketcorner.ch. Eintrittspreis: 42 Franken. Freie Sitzwahl, Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre: 20 Franken. (PD) 
Der Fachbetrieb für Malerei Das Schaaner Malergeschäft Kurt Frick mit neuem Namen: Malerei Frick Anstalt SCHAAN - Ob Neubau oder Re­ novation - für die Auslührang von Malerarbeiten wünschen sich Bauherren einen verläss­ lichen und kompetenten Part­ ner, der auf ihre Bedürfnisse eingeht. Die Malerei Frick in Schaan sorgt seit Jahrzehnten für zufriedene Kundinnen und Kunden. Seit über 80 Jahren führt die Fami­ lie Frick in Schaan ein Malerge­ schäft. Rainer Frick, Enkel des Fir­ mengründers, hat Anfang 2004 die Geschäftsführung des Betriebs in der dritten Generation übernom­ men, nachdem sein Vater und lang­ jähriger Firmenchef Kurt Frick letztes Jahr verstorben ist. Der heue Firmeninhaber schätzt die Treue vieler langjähriger Kundinnen und Kunden sehr: «Ich danke unserer Kundschaft herzlich für ihr Vertrau­ en und freue mich, sie auch weiter­ hin in.Sachen Malerarbeiten bedie­ nen zu dürfen.»' Einwandfreie Arbeit Die Malerei Frick Anstalt betä­ tigt sich in den Bereichen Baumale­ rei 
und Renovationen sowie in der Holzoberflächenbehandlung. Dazu 
Das Team der Malerei Frick Anstalt von links: Hansjörg Burri, Josef Beck, Urs Egeter und Inhaber Rainer Frick. gehören das Beizen und Lackieren von Holz für den Innenausbau ebenso wie das Auffrischen von Möbeln. Gemeinsam mit seinen langjährigen Mitarbeitern - alle ge­ lernte Maler - sorgt Rainer Frick für eine fachgerechte und zuverläs­ sige 
Ausführung aller Malerarbei­ ten. Qualität und Sauberkeit stehen dabei an erster Stelle. 
Der Geschäftsführer kümmert sich persönlich um die umfassende Beratung 
seiner Kundinnen und Kunden. «Es ist uns ein grosses Anliegen, den individuellen Be­ dürfnissen und Wünschen unserer Auftraggeber gerecht zu werden und ihnen dauerhafte Lösungen bieten zu können», erklärt Rainer Frick. Gerne berät und unterstützt 
er Interessierte in allen Belangen der Malerei. (Anzeige) KONTAKT Malerei Frick Anstalt, Tanzplatz 21, Schaan, Tel. 232 28 82, Fax 232 28 .81, E-Mail frick@male- reifrick.Ii. 10 Jahre Training Center Buchs Eine «Herkules-Torte» zum Jubiläum BUCHS - Das Training-Center Buchs an der Churerstrasse 35 feiert sein zehnjähriges Beste­ hen. 1994 wurde es von Inhaber Ewald Pernet gegründet. Inzwi­ schen hat sich das Training Center Buchs (TCB) dank seines qualitativ hochwertigen Trai­ ningsangebots zu einem Markt­ führer 
entwickelt. Davon zeu­ gen auch sehr viele begeisterte und zufriedene Mitglieder. Ewald Pernct, der mittlerweile über 18 Jahre Erfahrung in dieser Bran­ che aufweist, und sein Team erhiel­ ten von Bäckermeister RemoZwah- len 
aus Grabs zum Jubiläum eine spezielle «Herkules-Torte». Man wolle zukunftsgerichtet, innovativ und aktiv bleiben für die nächsten Jahre, sagte Ewald Pernet anlässlich des kleinen Jubiläumsakts. Fachlich gute Betreuung Im TCB wird nebst dem grossen Angebot auch die gute Betreuung geschätzt. Fachlich kompetente Trainer und Trainerinnen erstellen 
nämlich ein individuelles, auf den Benutzer abgestimmtes Pro­ gramm. Regelmässige Erfolgskon­ trolle, betreute Programmanpas­ sung und konstante Motivation füh­ ren zum Erfolg. Medizinisch und physiologisch geprüfte Trainingsgeräte . Im TCB sind stets die moderns­ ten, medizinisch und physiologisch geprüften 
Trainingsgeräte für Kraft, Ausdauer, Aerobic, Beweg­ lichkeit vorhanden. Ausserdem gibt es Solarium, Sauna und Dampfbad. Kinderparadies und Bar Und nebst einem Kinderparadies besteht die Möglichkeit, sich an der Bar mit einem kühlen Drink oder einem kleinen Snack zu erholen. (H.R.R.) Simone Schürch, Chef-Konditorin und Remo Zwahlen überreichen die «Herkules-Torte». Von links: Esther Schäpper, Ewald und Andrea Per- net, Claudia Walder. BENDERN - Dieses Wochenende machen 25 Mitglieder (Bild) des Mannes-Freundeskreises aus der Schweiz, Österreich und Deutschland Halt in Liechten­ stein. Der Mannes-Freundeskreis ist eine Verbindung von ehemaligen Schü­ lern und Kursteilnehmern des Trep­ penpapstes Willibald Mannes. All­ jährlich im September treffen sich die Treppenbauspezialisten zum Erfahrungsaustausch und zur Be­ sichtigung eines Mitgliederbetrie­ bes. Inv Rahmen des dreitägigen Treffens stehen der Erfahrungsaus­ tausch, Führungen und Firmenbe­ sichtigungen  (auf 
dem 
1 Programm. Dieses Jahr !mit .der Region Liechtenstein die pirma Franz Has­ ler AG aus Bendern an der Reihe. " 
• I 
zu Mannes-Freundeskreis tagt in Triesenberg Helmut Hasler, als Mitglied aus Liechtenstein, organisierte das diesjährige Treffen und stellte ein abwechslungsreiches Programm mit liechtensteinischen Besonder­ heiten zusammen. Nebst der Be­ sichtigung des RegierungsgebUu- des, der Hofkellerei und einem ge­ meinsamen Mittagessen mit dem Regierungschef Othmar Hasler, be­ sichtigt die Gruppe die Treppenfa­ brikation der Franz Hasler AG in Bendern und die Firma ökotech AG in Oberriet, als Spezialist für die Produktion von Häusern in Sys­ temholzbau. Am Sonntag trennen sich die Teilnehmer wieder für ein Jahr. Sie nehmen viele Eindrücke von Liechtenstein, aber auch wert­ volle Erfahrungen und Know-how von Berufskollegen mit nach Hau­ se. (PD) is