Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2004)

DONNERSTAG, 16. SEPTEMBER 2004 VOLKSI DCPIAM 
WINZERFEST BLATT| 
riCUIUW ONLINE-NOTFALLDIENST 
23 NACHRICHTEN «Miteinander reden» das rechte Wort zur rechten Zeit SCHAAN - Der «lebendige, ehrliche und aktuelle» Frauentreff Lea der Freien Evan­ gelischen Gemeinde (FEG) Liechtenstein liidt zu einem Vortragsabend ein: «Miteinan­ der reden» - das rechte Wort zur rechten Zeit. Gib mir die richtigen Worte, gib mir den richtigen Ton ... - so der Anfang eines Liedes. Wir alle wissen, wie schwierig es ist, dies umzusetzen. Mit Worten können wir einander verletzen, ebenso mit fehlender Kommunikation. Damit unsere Beziehun­ gen gelingen, ist es wichtig, eine gute Ge- sprüchskultur zu entwickeln. Gemeinsam wollen wir darüber nachdenken, wie wir un­ ser «miteinander reden» verbessern können. Gesprächsregeln sind dabei hilfreich. • Frau Maria Solenthaler ist verheiratet und Mutter von vier erwachsenen Kindern, wohnhaft in Teufen (AR). Die gelernte Hauswirtschaftslehrerin ist seit 10 Jahren in Seelsorge und Lebensberatung tätig.. Der Vortrag findet am Mittwoch, 22. Sep­ tember um 20 Uhr statt. Treffpunkt sind die Räumlichkeiten der Freien Evangelischen Gemeinde (FEG) Liechtenstein an der Bahnhofstr. 16 (UG des Möbelhauses Thö- ny) in Schaan. Der Eintritt ist frei. Für Fra­ gen stehen Marie-Theres Jenni, Tel. 373 44 27 sowie Cornelia Hasler, Tel. 373 70 65 gerne zur Verfügung. (FEG Liechtenstein) Ballett und Wein im Stall FLÄSCH - Für das Fläscher Weinerlebnis hat sich Hansjörg Lampert erneut eine tän­ zerische Note gesichert. Die Ballettschule Alte Traube aus Sargans zeigt einen Quer­ schnitt durch ihr Schaffen. Für die Weinde­ gustation dienen das Festzelt und das ehe­ malige Stallgebäude an der Hintergasse 81.. Das «Ballett im Stall» geht am Sonntag. 19. September, um 15 Uhr über die Bühne. Die Torkel in Flüsch sind am Samstag ab 12 Uhr und am Sonntag ab 1 Uhr geöffnet. (PD) «Es träumte mir letzte Nacht» VADUZ - Wer träumt nicht gerne etwas Schönes'? Aber was bedeuten die schlimmen angstvollen Träume'.' Warum kann ich mir nicht jeden Traum merken? Träumen wir um zu verdrängen? Auf diese Fragen kann uns Dr. phil. Bruno Rhyner, Psychotherapeut in Bad Ragaz, vielleicht Antworten geben. Bruno Rhyner studierte Japanologie, Psychologie und Sinologie in Zürich, Tübin­ gen und Tokyo. Seinem Doktorkurs in Kli­ nischer Psychologie an der Universität Kyo­ to folgte die Doktorprüfung an der Univer­ sität Zürich. Anschliessend war Bruno Rhy­ ner Lehrbeauftragter am Ostasiatischen Se­ minar der Universität Zürich im Bereich Psychologie/Erziehung und wirkte als Psychotherapeut an der Klinik Valens sowie am Medizinischen Zentrum Bad Ragaz. 1997 erhielt er das Diplom als Psychothera­ peut am C.G. Jung-Institut Zürich. In den folgenden Jahren arbeitete Bruno Rhyner in Kyoto am Aufbau eines Psychotherapie- Zentrums und am International Research Center for  Japane.se  Studies. 1999 kehrte Bruno Rhyner in die Schweiz zurück als lei­ tender Psychotherapeut an derTSH Höhen­ klinik Davos. Er führt heute seine eigene Praxis in Bad Ragaz. Das Referat findet am Mittwoch, 22. September um 20.15 Uhr im. Betagten- wohnheim Vaduz statt. Kosten 15 Franken. Der Frauentreff Vaduz lädt alle Interessier­ ten herzlich zu diesem traumhaften Abend ein. (PD) 
Bacchus zu Besuch Das 6. Winzerfest am Samstag, 18. September auf dem Rathausplatz Vaduz VADUZ - Vaduz wird am Sams­ tag, 18. September von 12 bis ca. 22 Uhr, wieder zum Treff­ punkt für Weinfreunde aus ganz Liechtenstein und der Region. Mit jährlich über 1500 Besucher/-in- nen hat sich das Vaduzer Winzer­ fest seit seiner Neueinführung vor fünf Jahren zu einem beliebten Fix­ punkt im Vaduzer Veranstaltungs­ kalender entwickelt. Bekanntlich verfügt Vaduz über eine lange Weinbautradition. Es war deshalb nahe liegend, das tradi­ tionelle Vaduzer Winzerfest nach rund 10 jähriger Unterbrechung als Weiterentwicklung des früheren Suuser Sunntigs 1999 wieder neu aufleben zu lassen. Mittlerweile hat sich der Anlass als überregionaler Treffpunkt für alle Weinliebhaber etabliert. Weinproduzenten aus dem ganzen Land Wie in den vergangenen Jahren werden Winzer aus allen Weinbau­ gemeinden sämtliche ihrer Produk­ te am Winzerfest vorstellen. Neu ist dieses Jahr erstmals der vor kurzem gegründete Weinbauverein Schaan in Vaduz vertreten. Ausserdem wird die Vaduzer Gastronomie auf dem Rathausplatz für das leibliche Wohl der Besucher sorgen. Dem 
Publi-Uaduz 
steht am Samstag ganz im Zeichen des Weins. 
kum wird neben dem breiten Ange­ bot an heimischen Weinen auch ein buntes musikalisches Rahmenpro­ gramm präsentiert. Nach dem Kauf eines «Winzer­ fest-Glases» sowie Degustations­ bons kann das Publikum sämtliche vorgestellten Weine degustieren und bei Gefallen kaufen. Vaduzer Weinlehrpfad Als zusätzliche Attraktion bietet sich der Besuch des neu geschaffe­ nen Weinlehrpfades auf dem Ge­ lände der Fürstlichen Hofkellerei an. Ein Ausflug nach Vaduz lohnt sich also am 18. September dop­ pelt. Traditionell findet die Veran­ staltung an einem Samstagnachmit- -tag statt, um möglicherweise vor oder nach dem Kochfest noch Ein­ käufe in der Vaduzer Flaniermeile tätigen zu können. Bekanntlich sind die zahlreichen Parkplätze im Zentrum von Vaduz an den Wochenenden sowie an Feiertagen ganztägig und wochentags von 17 bis 7 Uhr gebührenfrei. (Anzeige) WINZERFEST Vaduzer Winzerfest am Samstag, 18. September von -12 bis 22 Uhr auf dem Rath­ ausplatz Vaduz. Eintritt frei. Hilfe für User in Not Online-Notfalldienst von EDV-Fachmann Gerhard Hermann PLANKEN - Wer kennt das nicht? Genau im «dümmsten» Moment verweigert der Computer seine Dienste. Die Versuchung das stör­ rische Teil aus dem Fenster zu werfen ist gross, aber sinnvoller - und billiger - ist schnelle, kom­ petente Hilfe vom «www.Compu- terProfi.li» in Planken. Gerhard Hermann hat mit seiner neuen Firma «Computerprofi est.» nicht nur ein Unternehmen gegrün­ det, das ganzheitliche EDV-Betreu­ ung, Projektleitungen und Schulun­ gen, Beratungen und Hilfestellun­ gen in Sachen Netzwerk, Server, Workstationen, Internet- sowie Hard- und Softwarefragen anbietet. Er weiss auch, wie wichtig schnel­ le und zuverlässiger Support ist. Deshalb bietet der erfahrene EDV- Spezialist einen ganz besonderen Notfalldienst an: Auf der Homepa­ ge der Firma «www.Computerpro- 11.Ii» findet sich ein Button, der al­ len, die ratlos vor dem Bildschirm sitzen Ärger und Stress ersparen kann. Durch das Aktivieren des Buttons haben die Kunden in weni­ gen Augenblicken Kontakt zu Ger­ hard Hermann. Ist der Fachmann ebenfalls vor seinem Computer, kann er - selbstverständlich nur mit dem Einverständnis der Hilfesu­ chenden - ihren PC übernehmen und die nötigen Einstellungen oder 
Gerhard Hermann aus Planken Ist der Fachmann, wenn der Computer Probleme macht. Updates vornehmen. Ist Gerhard Hermann nicht gerade vor Ort, kann eine Nachricht hinterlassen werden und der Profi wird sich so schnell wie möglich melden. Schnell, seriös, kostensparend Natürlich können mit dem Not­ falldienst der «ComputcrProfi est.» 
nicht alle Probleme, die im EDV- Bereich entstehen, gelöst werden. In schwerwiegenden Fällen muss der Fachmann «persönlichen Kon­ takt» zum Computer haben, um zu helfen. Doch oft sind es die kleinen Mängel, die proportional grosse Rechnungen hervorrufen, wenn sich ein Spezialist auf den Weg 
zum EDV-Patienten machen muss. Dem gegenüber sind die Kosten, die für eine Online-Hilfe verrech­ net werden minimal. Die Wirkung dagegen optimal! Informationen zur Online-Hilfe unter:  www.ComputerProfi.li ,  Tele­ fon 00423 / 373 74 74 oder 00423 / 777 87 32. (Anzeige) ANzinoi;
	        

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