Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2004)

SAMSTAG, 11. SEPTEMBER 2004 BLATT 
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S™ TZ SCHREIBSTAR GESUCHT PERSÖNLICH Herzliche Glückwünsche unserer Jubilarin Das Volksblatt gratuliert recht herzlich zum Geburtstag und wünscht weiterhin alles Gu­ te und Gottes Segen. Heute Samstag Hildegard 
VIOGET, Landstrasse 317, Trie- sen, zum 88. Geburtstag Dienstjubiläum in der Industrie Morgen feiert Hanspeter GABATHULER, Plattenbach 22, Balzers, sein 30-jiihriges Dienstjubiläum bei der Unaxis Baizers AG. Hanspeter Gabathuler ist dort als Applika­ tions-Ingenieur LLS Proc./Appl. tätig. Der . Gratulation der Firmenleitung schliessen sich die Liechtensteinische Industrie- und Handelskammer und das Liechtensteiner Volksblatt gerne an. (LIHK) ARZTE IM DIENST Notfalldienst 8 - 8 Uhr Samstag Dr. Margrit Stoll, Mauren 373 40 30 Sonntag Dr. Marco Ospelt, Triesen 392 38 33 KONZERT Passivkonzert des MGV-Kirchenchors RUGGELL - Mit einer besonderen Überra­ schung wartet der MGV-Kirchenehor mor­ gen Sonntag, den 12. September für alle mu­ sikbegeisterten Sanger und Blasmusikfreun­ de auf. Unter dem Motto «MGV und Freun­ de musizieren» lädt Sie der MGV-Kirchen- chor Ruggell, die Frohsinn Volksmusikanten und der über unsere Region hinaus bekann­ te Nofler Dreigesang um 11 Uhr am Sonn­ tagmorgen zu einem abwechslungsreichen Programm im Gemeindesaal nach Ruggell ein. Auf Ihr Kommen freuen sich der MGV- Kirchenchor 
Ruggell, das Küchenteam und alle Mitwirkenden. (PD) Spontan fällt mir dazu ein ... Ich bin dankbar, dass ich lebe, dass ich ge­ sund und vital bin und mich im Leben mit Gott, den Menschen und der Welt verbunden und zugehörig fühle, ich liebe das Leben, die Menschen, die mir nahestehen, meinen Part­ ner, meine Kinder, meine Freunde und irieine Familie. Ich arbeite hier in Liechtenstein auf der Fachstelle für Sexualfragen. Ich bin dankbar, dass ich in meinem Beruf immer wieder Neues entdecke. Es gibt nichts, was es nicht gibt. Ich setze mich ein, Menschen respektvoll darin zu unterstützen, ein selbst­ bestimmtes, sinnerfülltes und sinnliches, le­ bendiges Leben zu leben. : Patricia Matt, Mauren 
Dem Feuer entkommen Feuerwehrübung an der Oberschule Eschen ESCHEN - Am Donnerstag­ abend fand eine grosse Feuer­ wehrübung an der Oberschule Eschen statt. Beteiligt waren die Feuerwehren aus Eschen und Mauren, der Samariter­ verein Liechtensteiner Unterland und 168 Schülerinnen und Schüler mit ihren Lehrpersonen. Bei dieser Feuerwehrübung wurde ein Brand im Schulhaus simuliert, der die Fluchtwege und das Treppenhaus unbenutzbar machte. Mit Hilfe einer Rauchmaschine konnte man tat­ sächlich nicht die eigene Hand vor den Augen sehen. Die Schülerinnen und Schüler sowie die Lehrpersonen wurden mit Hilfe der Autodrehleiter, des Rettungsschlauchs und der me­ chanischen Leiter aus den oberen Stockwerken gerettet. In der an­ schliessenden Besprechung der Übung, lobten Übungsleiter Ma- thäus Hoop, Einsatzleiter Karl Mar­ xer, Abschnittskomandant Max Bühler und Michael Spagolla das Verhalten aller beteiligter Personen. Bleibt zu hoffen, dass es auch in den kommenden Jahren im Schulzent­ rum Unterland nicht brennen wird. Die Feuerwehren und die Samariter sind, auf jeden Fall für den Ernstfall bestens vorbereitet. (PD) 
Im Rahmen einer grossen Übung standen die Schülerinnen und Schüler vom Schulzentrum Unterland im Zentrum. «Schreibfähigkeiten fördern» Herbert Rüdisser gibt ein Interview zum Krimiwettbewerb 04 WOFÜR SIND 
SIE DANKBAR? 
VADUZ - Einige spannende Ge­ schichten sind seit dem Beginn von «Liechtenstein sucht den Krimi 04» bereits eingetroffen. Wer noch teilnehmen will, hat noch bis am1. November Zeit. Hauptsponsor des Wettbewerbs ist die Liechtensteinische Post AG. Geschäftsleiter Herbert Rü­ disser gibt hier ein Interview rund um das Thema Krimi. «Martin Hasle r _ Volksblatt: Was hat die Liechten­ steinische Post AG dazu bewegt, den Krimiwettbewerb 04 zu sponsern? Herbert Rüdisser: Durch diese Aktion sollen vor allem junge Leu­ te angesprochen und zum Schrei­ ben motiviert werden. So ein Schreibwettbewerb ist eine gute Sache, denn dadurch werden Krea­ tivität sowie die Schreib- und Lese­ fähigkeit gefördert. Welche Krimis lesen Sie persön­ lich gerne? 
Herbert Rüdisser: «So ein Schreib­ wettbewerb Ist eine gute Sache.» 
Ich lese am liebsten Krimis über 'Geheimdienste und Wirtschaflskri- minalität. Welchen Krimi haben Sie zuletzt gelesen? «Die Firma» von John Grisham. Wer ist Ihr Lieblingskrimiautor? Das sind ganz klar John Grisham und John le Carre (Der Spion). Schauen Sic sich manchmal auch gerne Krimis im Fernsehen an? . Das mache ich ab und zu sehr ger­ ne. Meine Lieblingsserie ist «Kattun ermittelt», eine ältere Krimisierie, welche in Wien spielt. Ich schaue sie gern, da sie nicht nur spannend, son­ dern auch humorvoll und zynisch ist. Was macht Ihrer Meinung nach den Reiz des Genres Krimi aus? Das ist einerseits bestimmt die Spannung und die immer wieder vorkommenden, überraschenden Ereignisse. Zudem kann man sich als Leser sehr gut in die Rollen ein­ fühlen und mitleben. 
WETTBEWERB Krimistar gesucht SCHAAN - Liechtenstein sucht den Krimi 04 - und jeder kann mitmachen! Schreiben Sic einen spannen­ den Kurzkrimi, der jedoch nicht mehr als 2500 Zeichen (unge­ fähr eine A4-Seite) umfassen sollte. Diesen senden Sie per E- Mail an schreibstar®volks- blatt.li. Einsendeschluss ist der 1. November. Es gibt ein Buch Die besten Geschichten werden in einem Buch abgedruckt; beim Finale am 9. Dezember im Triesner Saal werden die besten Krimis vorgelesen und der «Schreibstar 04» gekührt. Ihm winkt ein Gutschein im Wer von 2000 Franken für Bü­ cher und Computer bei Harle­ kin, Schaan. Versammlung des Psychologenverbandes BALZERS - Der Verband der Ost­ schweizer Psychologinnen und Psychologen (OSPP) führte ges­ tern seine Mitgliederversammlung in Balzers durch. Der OSPP ist ein Gliedverband der Föderation der Schweizer Psychologinnen und Psychologen und zählt rund 110 Mitglieder. Die meisten davon sind in den Bereichen Schulpsycholo­ gie, Klinische Psychologie und Psychotherapie tätig. 42 Mitglieder waren im Restau­ rant Riet anwesend, um der Tagung beizuwohnen. Organisiert wurde die Versammlung von Beat Manz, der im Schulpsychologischen Dienst in Liechtenstein tätig ist. Bildungsministerin Rita Kieber- Beck war als Gast geladen und be-grüsste 
die Anwesenden im Namen der Regierung. Sie freute sich dar­ über, dass die Veranstaltung in Liechtenstein stattfindet und lobte den Erfahrungsaustausch zwischen Psychologen aus Liechtenstein und den. Ostschweizer Kantonen im Rahmen des OSPP. Auch Werner Graf, Präsident der OSPP, war erfreut über das Statt­ finden der Versammlung im «Aus­ land». Zu den wichtigsten Punkcn derselben sagte er: «Im Mittel­ punkt stehen vor allem die Berich­ te der Projektgruppen und die Qua­ litätsentwicklung.» Neben der Versammlung und dem gemeinsamen Mittagessen gab, es auch ein kulturelles Pro­ gramm: Am Nachmittag besuchten die 
Teilnehmer das Kunstmuseum und Hessen sich durch die Andy- Warhol-Ausstellung führen. 
Reglerungsrätin Rita Kleber-Beck begrüsst die Mitgliederversammlung der Ostschweizer Psychologinnen und Psychologen.
	        

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