Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2004)

>".""Y!ft*fc- VOLKS DIE WIRTSCHAFTSNACHRICHTEN FÜR LIECHTENSTEIN DONNERSTAG, 9; SEPTEMBER 2004 SEITE 13 GASIG Wie die Erdgasabrech- nung neu noch rascher und effizienter be­ glichen werden kann, in den News. 13 ^ IN EWS Rund um's Erdgas: LSV auch bei der LGV SCHAAN - Audi die Gasrechnungen kön­ nen Sie in Zukunft auf bequeme Art bezah­ len, denn die Liecht. Gasversorgung führt die Bezahlung mittels Lastschriftverfahren ein. Die fälligen Rechnungen werden zum Fällig­ keitstermin Ihrem Bankkonto belastet, sofern Sie der LGV auf einem vorbereiteten An­ tragsformular dazu Ihr Einverständnis erkjä- ren. Wenn sich Erdgasbezüger zur Bezah­ lung der Gasrechnungen auf diesem Wege entschliessen, müssen sie keine Zahlungs­ aufträge mehr ausfüllen, sie sparen Bankge­ bühren,-sie'können den Fälligkeitstermin für die Gasrechnungen nicht verpassen und je­ der, der dazu bereit ist, erhält ausserdem als Dank ein Geschenk (Schirm oder Rucksack siehe Bild). Selbstverständlich können Transaktionen innerhalb von 30 Tagen- schriftlich widerrufen werden. Lassen Sie sich über die Vorteile des LSV persönlich beraten. Sie haben dazu Gelegen­ heit am Standort der LGV, Im Rietacker 4 in Schaan, oder diese Woche an der LIHGA. Halle 6, Stand 3. Der LGV-Kundenberater informiert Sic gerne. Dort können Sie auch das Antragsformular ausfüllen. Anton Gerner, Geschäftsführer der LGV, AR- Präsident Karl-Heinz Oehri und VR-Präsident Josef Büchel bei der Unterzeichnung der ers­ ten Antragsformulare für das LSV. Neuer Chef für die Schweizer Deutsche-Bank-Tochter GENF/ZÜRICH - Die Schweizer Tochter der Deutschen Bank erhält einen neuen Chef. Hans-Jürgen Koch, bisheriges Mitglied der Geschäftsleitung, übernimmt diese Funktion per I. September 2004. Er tritt damit die Nachfolge von Bruno Meier an, der das Unternehmen zum Jahresende verlässt, wie die Deutsche Bank (Schweiz.) AG am Mitt­ woch bekannt gab. Nfeu in der Geschäftslei­ tung wurde mit Wirkung zum I. August Ro­ ger Leu berufen. Die Bank hat ihre Standor­ te in Zürich, Genf und Lugano. • (sda) Süü̂T!5«7*r!riSSS!. 
NEUE PRESSE Warum die Stiftung Sozialfonds eine eige­ ne Zeitung herausge­ ben will und ab wann sie erscheint. 
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VW IN CHINA Warum auch die Chine­ sen in Zukunft VW fahren werden und wer ihnen dazu hilft, diesen zu finanzieren. 
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FINANZPLANUNG ' Welche Vorteile ein Unternehmer-Check ihrem Unternehmen bringen kann, lesen Sie auf Seite 
22 Ein neues Printmedium Die Stiftung Sozialfonds (SFG) gibt eine Zeitung heraus ESCHEN - Die liechtensteinische Medienlandschaft ist um ein neues Printmedium reicher. In den nächsten Tagen wird die 1. Nummer der Sozialfonds-«Zitig» in Ihrem Briefkasten liegen und Sie über die Vorteile der gröss- ten Pensionskasse des Fürs­ tentums Liechtenstein informie­ ren. Die ; Stiftung''Sozialfonds (SFG) und die Stiftung SELA (für höhere Einkommen) wurden I981 gegrün­ det und umfassen heute mehr als 1000 Betriebe, davon 300 Dienst­ leistungsunternehmtin, mit rund 1 000 Versicherten. Im Volks­ mund ist der Name «Sozialfonds» geläufig und die SELA ist die Stif­ tung für Arbeitnehmer und Berufs­ tätige aus dem Dienstleistungssek­ tor. Sie offeriert hervorragende Por­ tefeuilles für höhere Einkommens- kJassen im Bereich der Altersvor­ sorge gemischt mit optimaler Kapi­ talanlage. Sie ist kurz gesagt, kon­ kurrenzlos in der Leistung. Lesen Sie interessante Gastbeiträ­ ge in der Nummer I . der SFG-«Zi- tig» von Fürstlichem Rat Dr. Alfred Hübe, Altregierungschef; Regie­ rungsrat Hansjörg Frick; Botschaf­ ter Dr. Hubert Büchel, SFG/SELA Geschäftsführer Beat Marxer, 
Der Sozialfonds für das Gewerbe in Liechtenstein geht mit der Herausgabe einer Zeitung neue Wege. u.a.m. Im Weiteren werden wir in jeder Nummer liechtensteinische Betriebe, welche bei der SFG versi­ chert sind, porträtieren. Eine weite­re 
Überraschung ist das grosse Ge­ winnspiel! Machen Sie mit und nehmen Sie die Chance wahr und gewinnen Sie Barpreise im Gesamt­wert 
von 2000 Franken. Achten Sie nächstens in Ihrer Post besonders auf die Zeitschrift mit dem blauro­ ten Signet (SFG/SELA). (PD) Opec: Politischer Zuschlag beim Preis Weltenergiekongress: Ölpreis weiter rückläufig LONDON - Der Ölpreis ist am Mittwoch weiter gesunken. Grund dafür waren die Wieder­ aufnahme irakischer Exporte über die Türkei und die geringer als erwartet ausgefallenen Hur­ rikan-Schäden in den USA. Ein Fass (159 Liter) der Nordsee­ sorte Brent zur Lieferung im Ok-to- ber kostete zuletzt 40.48 US-Dollar und damit 28 Cent weniger als bei Handelsschluss am Vortag. US-Öl verbilligte sich um 41 Cent auf 42.90 Dollar. Allerdings muss für Erdöl immer noch deutlich mehr bezahlt werden, als aufgrund der ausreichenden Versorgungslage ei­gentlich 
gerechtfertigt wäre. Nach Einschätzung der Organisation Er­ döl exportierender Länder (Opec) geht bis zu einem Drittel des Prei­ ses auf das Konto der unsicheren weltpolitischen Lage. Politische Prämie «Was wir derzeit erleben, ist eine politische Prämie von 10 bis 15 Dollar je Barrel», sagte Opec-Prä­ sident Purnonio Yusgiantoro am Weltenergiekongress in Sydney. Yusgiantoro bekräftigte seine Sorge: Die anhaltend hohen Ölprei- se seien Folge der Spannungen in Irak und an anderen Orten, der un­erwartet 
hohen Nachfrage und Sonderfällen wie dem Skandal um den russischen Ölkonzern Jukos. Der Irak kann laut Opec-Chef bei grösserer politischer Stabilität sei­ ne Produktion von derzeit 2 auf 3 Mio. Fass ausweiten. Weiterer Rückgang erwartet Trotz allem rechnet Purnomo da­ mit, dass der Ölpreis bis Ende des Jahres sinken wird. Auf Nachfrage von Journalisten bezifferte er einen möglichen Preisrückgang mit etwa fünf Dollar. Purnomo sagte weiter, dass die Opec bei ihrem Ministertreffen tn 
Wien am 15. September wahr­ scheinlicheine neue Zielspanne für den Ölpreis festlegen wird. Derzeit ist es offizielles Ziel des Kartells, dass sich der ölpreis in einer Band­ breite von 22 bis 28 Dollar bewegt. Preisspanne noch offen Wie hoch die neue Preisspanne liegen soll, sagte der Opec-Präsi- dent am Mittwoch nicht. Sie müsse aber die Inflation und die Auswir­ kungen der Dollar-Abwertung be­ rücksichtigen. Zuvor hatte Purno­ mo auf dem Energiekongress eine mögliche neue Preisspanne von 26 bis 34 Dollar genannt. (sda) !. 
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