SAMSTAG, 4. SEPTEMBER 2004 VOLKSI DC^IHM ESCHEN UNTERWEGS BLATTI nCUlUIV NACHRICHTEN 
27 NACHRICHTEN Lehrgang Sachbearbeiter/-in Rechnungswesen BUCHS - Der Sachbearbeiter Rechnungs­ wesen weist sich über gründliche theoreti­ sche Kenntnisse in der Finanzbuchhaltung und Betriebsbuchhaltung aus. Darüber hin­ aus besitzt er auch die im Zusammenhang mit dem Rechnungswesen wichtigsten Kenntnisse in Organisation/EDV und Steu­ ern. Er ist iahig Buchhaltungen für einfa­ chere Verhältnisse selbstständig zu führen sowie den Fachmann im Finanz- und Rech­ nungswesen (den Buchhalter) mit eidg. Fachausweis wirkungs-voll zu unterstützen und zu entlasten. Der Unterricht findet je­ weils 1-mal pro Woche während 4 Semes­ tern statt und beginnt am Donnerstag, 2h Oktober 2004. Der Lehrgang ist anerkannt und zertifiziert von KV Schweiz und edu- pool.ch, der Vereinigung der Weiterbil­ dungs-Schulen der Schweiz. Zu diesem Lehrgang findet am Montag. 6. September um 19 Uhr im Seminarraum A 314 Berufs- und Weiterbildungszentrum bzb " in Buchsein Informationsabend statt. Weite­ re Auskünfte erteilt das Sekretariat bzb Weiterbildung, Telefon 081 755 52 00 oder E-Mail weiterbildung^bzbiichs.ch. (b/.b) Damit Erziehung gelingt SCHAAN - Am Dienstag, 7. September, findet um 20 Uhr im Pfarreizentrum Schaan (neben dem TaK) ein Abendvortrag von und mit Dr. Jirina Prekop zum Thema Kinder­ erziehung statt. Keine Voranmeldung. Abendkassa. Kindererziehung. wird offen­ sichtlich schwieriger. Die Zahl der aggressi­ ven, hyperaktiven oder sonst verhallensauf- fälligen Kinder scheint ständig zuzuneh­ men. Was läuft da schief und wo kann man ansetzen, um die Dinge wieder ins Lot zu bringen? Dabei taucht immer wieder die Frage nach dem sicheren Halt, den Kinder brauchen, auf. Jirina Prekop,-die bekannte Psychologin und Bestsellerautorin, sucht Antworten nicht nur in bestimmten erziehe­ rischen Traditionen, sondern darüber hinaus in Lebensgesetzen, die seit jeher wirken. Sie zeigt an Beispielen aus. ihrer reichhaltigen psychologischen Praxis auf, wie Kinder krank, unruhig und aggressiv .werden, wenn sich die Eltern von diesen Schöpfungsord­ nungen entfremdet haben. Dr. Jirina Prekop, geb. 1929, ist Diplompsychologin und arbei­ tete viele Jahre in einer Kinderklinik in Stutt­ gart. Ihre erfolgreichen Erziehungsbücher wurden mittlerweile in 16 Sprachen über­ setzt. Sie lebt in Lindau am Bodensee. (PD) 
Ein Event für die Familie Familien-Rad-Wandertag der Gemeinde Eschen ESCHEN/NENDELN - Die Gemein­ de Eschen, und die Sport- und Freizeitkommission luden am letzten Sonntag alle Einwohne­ rinnen und Einwohner von Eschen-Nendeln zum geselligen Familien-Rad-Wandertag ein. Wie schon im letzten Jahr war für die Radler und Wanderer eine Be­ sichtigung geplant. Leider spielte das Wetter nicht ganz mit und um die Mittagszeit wurden die Grup­ pen von einem Regenschauer über­ rascht. Für jede und jeden war et­ was dabei. Je nach Interesse und/oder körperlicher Fitness konnte zwischen wandern, biken und radeln gewählt werden. Wer sich an keiner der angebotenen sportlichen Disziplin beteiligen wollte, traf sich um die Mittagszeit mit den sportlich aktiven Gruppen auf dem Dorfplatz. Dort wurden al­ le mit einer gut vorbereiteten Ver­ pflegungsstelle erwartet. Somit war für das leibliche Wohl der zum Teil abgekämpften und durchnässten Freizeitsportler gesorgt. Die sportiven Gruppen trafen sich gemäss Programm auf dem Dorfplatz in Eschen. Die Gruppe der Wanderer, angeführt von Ge­ meinderat Werner BieberschuUe und Kommissionsvorsitzenden Karlheinz Hasler, fuhren zuerst mit dem Postauto nach Buchs zur Kehrrichtverwertungsanlage. Bei der Besichtigung der gesamten An­ lage wurden sehr interessante In­ formationen abgegeben. Im An- schluss an die Besichtigung ging es zu Fuss auf dem Rheindamm retour zum Dorfplatz. Werner Schäfer, umsichtiger Lei­ ter der Gruppe, wagte sich mit den Biker an die knapp 50 Kilometer lange Öjberg-Tour. Diese technisch einfache aber konditionell sehr an­ spruchsvolle Tour führte die Grup­ pe zum malerisch gelegenen Vor- alpsee und ins obere Toggenburg. Unter der Leitung von Angelika Marxer und Werner Lang jun. nah­ men die Radler ihre knapp 20 km lange Fahrstrecke in Angriff. Die Tour führte vom Dorfplatz, zum 
Die einzelnen Gruppen kurz vor dem Start und alle zusammen beim geselligen Teil (Bild ganz unten). Rhcindanun und auf diesem nach Buchs und anschliessend zur Keh­ richt verwertungsanlage, wo eben­ falls eine Besichtigung durchge­ führt wurde. Anschliessend erfolgte die Fahrt auf gleichem Weg zurück. An dieser Stelle möchte sich die Sport- und Freizeitkommission bei den Verantwortlichen der Kehricht­ verwertungsanlage in Buchs recht herzlich für die sehr interessanten Führungen bedanken. Beim gemütlichen Teil kam nie­ mand zu kurz. Auch der Regen konnte die gute Stimmung nicht vermiesen. Bei Wurst und Brot wurde noch rege diskutiert. Bei sol­ chen Genieindeanlässen kann die Gemeinschaft vermehrt gestärkt werden, was in der heutigen Zeit 
sehr wichtig ist und immer wichti­ ger wird. Es spricht also nichts da­ gegen, dass es im nächsten Jahr ei­ne 
weitere Auflage des Famihen- Rad-Wandertages der Gemeinde Eschen geben wird. (PD) AN/MUT " % VT"* K ». u' fl r 0 ( v.--I 
- I . 1 h <' '-i , «. »V*«r •jp'i < 
r -f,-* >$, -• •.' 
i •{' ;< ' ' 't 
h.;, •' 
l W * •. 
1 \ »v 
\ 
*v,ia 
•( . r •> -O'/rff-A * ' 'V-: WS '"Vv' > l\a « •>.. . 
> ; • 4. • 
-ey •. - 7 .V-. 
• A »v \ v .. 
v.. • ' .r- 
 : - . !v)\v . fl ^ YtA •' . V"Y 
rt- k' .v ^ Ä • V- * 
 1 
Y.rt V?  r 
• * ' ' ' i' I In i»i M ,(•' ii r^i- 1 i-,: '' '' . , • s -: 
 1 vj.tfi t*»  t 1 /j 
\4 v -, J C ( \ \ iC*/ 
1 l( >' v> X 1   1 ' 
 1 V • V« 
1'< 5 v»«; • ; (;••• / V w Vt- y 
i • s ,* 
 S ,_"r „tf * i ' >',•«'-« 
 1 / 
j 
 E J15.' 1 silll! ., 
k >>; • > fr ' \, * 
 ä ^ 
  1 l < i t 
4 ^„ 
l 
IWIGROS