Ip» ®8| mm m f?l M J Ii Claudio Foser und Jörg Lüchinger von den Liechtensteinischen Kraftwerken LKW im Gespräch über die Zukunft des Fernsehens, nämlich des Digital TV und über dessen Synergien mit dem Kabe­ linternet. Jörg Lüchinger und Clau­ dio Foser stehen für weitere Infor­ mationen an der Liechtensteini­ schen Industrie- Handels- und Gewerbeausstellung LIHGA in Schaan vom 4. bis 12. September beim LKW-Stand persönlich zur Verfügung. , Was ist der Vorrcii ;im DigitalTV? Claudio Foser: Man hat eine bes­ sere Bild- und Tonqualität. Ein wei­ terer wesentlicher Vorteil ist, dass wir durch die Synergie DigitalTV und Kabelinternet, nicht nur fähig sind Signaje zu empfangen, son­ dern auch auszusenden. Jörg Lüchinger: Interaktives Fern­ sehen. 
Claudio Foser: Im Bereich Teles- hopping, im Bereich Voting oder zum Beispiel,, wenn man . einen bestimmten Videofilm zu einer bestimmten Zeit sehen möchte. Neben dem Vorteil, dass man die bessere Qualität hat und die Syn­ ergien nutzen kann, kann man auch viel mehr Programme anbie­ ten. Sind das nicht zu vicftt Programme? Claudio Foser: Es hat nicht jeder Konsument alle Programme. Es gibt bedürfnisorientierte Pakete, zu vergleichen mit jenen von Tel- eclub oder Premiere World (z. B.- Sportpaket, Dokumentarpaket, etc.). Kostenpunkt des DigitalTV? Jörg Lüchinger: Eine technologi­ sche Veränderung im Bezug auf die Verbreitung von .Fernsehsigna­ len darf keine Preisveränderung 
«ssss* mit sich ziehen. An der Grundpau­ schale von 20 Franken verändert sich nichts. Neben den 50 Pro­ grammen kann man noch das zusätzliche Bezahl-Fernsehen haben. Das Bezahlfernsehen sind Spielfilme/ Sport, Kultur, spezielle Sprachen oder Erotik. Der Preis wird sich zusätzlich zu den 20 Franken Grundpauschale im Bereich zwischen 10 bis 40 Fran­ ken pro Monat bewegen. Wann wird das DigitalTV angeboten? Jörg Lüchinger: Das Grundange­ bot, die 50 Programme für 20 Franken, werden wir ab Dezember ' digital anbieten, im Verlaufe des nächsten Jahres kommen zusätz­ liche Bezahl-Fernsehen-Pakete dazu, die zusätzlich abonniert wer­ den können. Mit Claudio Foser und Jörg Lüchinger sprach Chan tale Küng 
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