Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2004)

Heute werden Edelsteine und Kristalle nicht nur im Wohnbereich integriert, sondern auch dort, wo der Mensch Schwächen bzw. Krankheiten aufweist. Auch der Aventurin, den Ursula Klinger-Omenka heute vorstellt, hat Kräfte, die den Menschen positiv beeinflussen. Ursula Klinger-Omenka ist Autorin verschiedener Bücher und leitet bei' «Chidera Edle Steine» in Lindau/Insel Edelsteinberatungen und Seminare. Infos unter  www.chidera-edle-steine.com . Ursula Klinger- Omenka Schon in der Antike war der Ach­ at mit seinen vielfältigen Farbtö­ nen, streifigen Zeichnungen, glitzernden Höhlen Schutzstein und Glücksbringer. Hildegard von Bingen beschreibt, dass er den Menschen geschickt macht, feinfühlig und klug im Gespräch und vor Dieben schützt. Der Achat verströmt Geborgen­ heit und Schutz, wo immer wir Der Achat gilt als Stein des Schutzes und der Geborgenheit 
ihn bei uns tragen oder aufstel­ len - so auch in Wohn- und Schlafräumen, am Kinderbett, im Eingangsbereich. Er be­ schützt und stärkt neues Leben - im Zellwachstum, in der Schwangerschaft, in der Kind­ heit und in Ideen, mit denen wir «schwanger gehen». Für Kinder ist er ein besonderer Verbündeter, wenn sie sich aus der Geborgenheit der Familie hinausbegeben in Kindergarten, Schule, Ausbildung mit vielen neuen Anforderungen. Der Rosa Achat stärkt unser Ein­ fühlungsvermögen und Mitgefühl, schützt zarte Gefühle und Emp­ findungen, gibt Trost bei Herz­ schmerz und Herzeleid, ist ein Glücksbringer für Liebende. Ursula Klinger-Omenka redaktlons@8ofa.il 
•Schamanismus Ist keine Religion, es Ist der Weg des Wissens über die Naturverbundenheit», sagt Walter B. Probst aus Sevelen. Erreichbar ist er auch unter www.probstart.ch . Gewohnheiten sind unsere liebsten Kinder. Mit ihnen fühlen wir uns sicher und geborgen. Oft entstehen daraus starre bis kristal­ line Formen, die uns einengen. Dabei verlieren wir den Bezug zu unserer angeborenem Kreativität. Der Raum dafür geht mehr und mehr verloren, je mehr wir uns mit Gewohnheitsmustern ver­ stricken, denn sie laufen unendlich und werden sich auch nicht von selbst verändern. Jedes Muster unseres Verhaltens läuft auf der liegenden 8 ab. Dies ist die Unendlichkeitsschlaufe. Hier bewegen sich alle unse­ re Gewohnheiten und Muster. Je länger wir mit ihnen unterwegs sind, umso schwieriger wird es, neue Visionen zu manifestieren. Die geliebten Gewohnheiten zu verlassen macht uns Angst, denn wir wissen nicht, was das Neue uns bringen wird. Das Leben aber findet am Rande statt. Um den gewohnten Platz zu verlassen, muss ich ins Leben springen, ohne zu wissen, was dabei herauskommt. Dieser Sprung ins Ungewisse erweitert mei­ ne Erfahrungen und meine Sichtweise fürs Leben. Nur so kann ich am Reichtum der Schöpfung teilhaben. Setze dich an deinen Kraftplatz und verbinde dich mit deinem Her­ zen. Bitte darum; dass du für dein Leben deine innere Unschuld und dein Vertrauen findest. Tief in dir weisst du, dass du behütet und geführt wirst und dass du dich ohne Vorenthalte dem Leben hingeben kannst. Das Leben trägt und nährt dich, so dass du lust­ voll jeden Tag etwas Neues ausprobieren kannst. Dadurch erwei­ tert sich dein'Leben, das dich einlädt, neue Gewohnheiten zu erschaffen, die in Synergie zum kreativen Raum deiner Seele ste­ hen. Dein inneres Kind wird dir dafür danken. Denn es gedeiht über dein Vertrauen, das du ins Leben hast. Walter B. Probat redaktlon@sofa.ll In seiner monatlichen Rubrik nimmt Sie Walter B. Probst mit auf Reisen, In eine Welt voller (Natur-)Wunder.
	        

Nutzerhinweis

Sehr geehrte Benutzerin, sehr geehrter Benutzer,

aufgrund der aktuellen Entwicklungen in der Webtechnologie, die im Goobi viewer verwendet wird, unterstützt die Software den von Ihnen verwendeten Browser nicht mehr.

Bitte benutzen Sie einen der folgenden Browser, um diese Seite korrekt darstellen zu können.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.