Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2004)

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:; Proble Frühzu Kontaktierej bitte unsei Tel. +4 DIE KULTURNEWS FÜR LIECHTENSTEIN Liechtensteinisch« PoctAl FREITAG, 30. JANUAR 2004 KUNSTHAUS Im Kunsthaus Bregenz wurde gestern das Jah- resprogramm 2004 prä­ sentiert. Es warten Höhepunkte. 10 
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PALME Wer bei der Verleihung der Goldenen Palme mit einer Auszeich­ nung rechnen kann und wer nicht. "| Q 
TAKINO Das TaKino bietet auch dieses Wochenende Filmunterhaltung vom Feinsten. Womit und für wen auf Seite. 19 
SEITE 17 MOBIL Eine «Zitrone mit Saft» mit noch mehr Schale um den Kern im Liech­ tensteiner Volksblatt- Test. 22 VOLKS BLATT 
NEWS Harmoniemusik Triesenberg TRIESENBERG - Anlässlich der General­ versammlung vom Freitag, den 23. Januar wurde folgender Vereinsvorstand für das Jahr 2004 gewählt: Präsident: Hans Gassner, Austrasse 28, Va­ duz, Tel.: 232 24 47; Vizepräsident: Isidor Sele, Haida 560, Triesenberg, Tel.: 262 68 28; Aktuarin: Doris Beck, Steinort 550, Trie­ senberg, Tel.: 268 33 23; Kassier: Edmund Beck, Riitelti 638, Triesenberg, Tel.: 262 94 43; Notenwart: Dominik Beck, Wanger- bergstr. 538, Triesenberg, Tel.: 777 34 74; Notenwart: Martin Lampert, Grasgarten 498, Eschen, Tel.: 373 34 82; Jugendleiter: Stefan Schädler, Büchel 360, Triesenberg, Tel.: 262 Ol 86; Jugendleiter: Franz Beck, Winkel 599, Triesenberg, Tel.: 262 80 38; Material: Jo­ hannes Schädler, Jonaboda 363, Triesenberg, Tel.: 262 44 21; Instrumente: Josef Bühler, Steinest 715, Triesenberg, Tel.: 268 1903. Zu unserer grossen Freude durften wir an der GV Manuel Beck als Neumitglied auf­ nehmen. Er hat im Herbst erfolgreich das Bronze-Abzeichen bestanden. Falls Sie an unserem Verein interessiert sind, finden Sie uns auf unserer Homepage: www.hmtbg.li . Harmonieinusik Triesenberg Närrische Tradition verpflichtet! SCHAAN - Die Narrenzunft Schaan eröff­ net mit dem traditionellen Zunftabend / Pres­ seball am Freitag, den 6. Februar um 19 Uhr unter dem Motto « S c h a a n e r Fasnacht isch 
guat, tual guat!» die närrische Zeit in der Fas­ nachtshoch­ burg Schaan. Für Getränke aller Art ist ge­ sorgt, auch in einer gut bestückten Bar, und ein abwechslungsreiches Programm mit Schlüsselübergabe, Büttenreden, Tanzeinla- gen, und musikalischen Höhepunkten lässt im Rathaussaal keine Wünsche offen. Auch die Kakafonischen Klänge kommen mit der Schaaner Guggamusik «Piunderhüüsler» nicht zu kurz und nach dem Unterhaltungs­ programm spielen «Die Teddys» zum Tanz auf. Und hat man dann schliesslich zu früher Stunde genug vom fasnächtlichen Treiben, kann man sich bequem per Taxi heimchauf- fieren lassen, was neben einem reichhaltigen Drei-Gang-Menü im Eintrittspreis inbegrif­ fen ist. Entsprechend fasnächtliche Kleidung ist erwünscht. Anmeldungen noch möglich Haben Sie keine 
Einladung erhalten und möchten Sie unbedingt am diesjährigen Zunftabend dabei sein, dann melden Sie sich ab 18.30 Uhr telefonisch bei Josef Hermann unter Telefon 777 88 11 oder per E-Mail un­ ter  zunftabend@narrenzunftschaan.li und wir lassen Ihnen eine Einladung zukommen. Anmeldeschluss für diese Veranstaltung ist der 1. Februar. «Allwäg kwösoo. Schaaner Fasnacht - isch guat, tuat guat!» 
Lachen bei ausgeknipstem Hirn «Dure bi Rot» mit Jörg Schneider im Theater am Kirchplatz SCHAAN - Im Programmheft der Komödie «Dure bi Rot», die ges­ tern und vorgestern im TaK ge­ spielt wurde, schreibt Jörg Schneider: «Keine Angst! In der Komödie «Dure bi Rot» wird ga­ rantiert nicht der Intellekt, son­ dern es werden die Lachmus­ keln strapaziert.» »Geröll Hauser Wenn er Recht hat, hat er Recht. Bei «Dure bi Rot», basierend auf einer Geschichte von Ray Cooney, von Jörg Schneider in Dialektfassung gebracht, gibt es absolut nichts zum Nachdenken. Mehr noch:-Will man diesen profimüssig aufgeführten Schwank wirklich gemessen, heisst es: Hirn abschalten. Dann aller­ dings erlebt man einen köstlichen Theaterabend. Haarsträubend Im Schwank, so Autor Ray Coo­ ney, gehe es immer unv alltägliche Menschen, die versuchen mit einer aussergewöhnlichen Situation klar zu kommen. In «Dure bi Rot» geht es um den Taxichauffeur Hugo Meier, der in Adliswil mit Brigitte den 16-jährigen Sohn Thomy, mit Monika in Wollishofen die 17-jäh­ rige Tochter Vicki hat. Ein Biga­ mist also. Ob das allerdings die aussergewöhnliche Situation eines Alltagsmcnschen ist? Die beiden Teenager lernen sich beim Chatten 
Martina Jermann und Jörg Schneider in dem rasanten Schwank «Dure bi Rot» im TaK. im Internet kennen und beschlies- sen, sich zu besuchen. Natürlich gerät Hugo darüber in absolute Pa­ nik, weil sein Doppelleben in arger Gefahr ist. Er muss also verhin­ dern, dass sich Thomy und Vicki kennen lernen. Um das zu errei­ chen, erfindet er eine Lüge nach der anderen und sein Freund und 
Untermieter Oskar Stöckli muss ihm ständig mit haarsträubenden Ausreden aus der Patsche helfen. Lukas Fehr, Martina Jermann, Sa­ bine Biber, Elisabeth Graf, Beat Gärtner, Vinccnzo Biagi und Jörg Schneider als Oskar Stöckli (Regie Rend Scheibli) bringen diese Ge­ schichte äusserst gekonnt und tem­poreich 
über die BUhne, so dass bei ausgeknipstem Hirn ein Lachmus-, kelkater unvermeidlich ist. Wer noch nicht genug hat von Dialekt­ schwänken, hat am Mittwoch, 3, und Donnerstag, 4. Februar, j'eweils 20.09 Uhr im TaK die Gelegenheit, Dialektspass mit Erick Vock in «Alles erfunde!» zu erleben. Musik-Kabarett-Theater Das «werdenberger kleintheater fabriggli» im Februar BUCHS - Die begnadete Schau­ spielerin Bea von Malchus, das Pfannestil Chammer Sexdeet, eine Sonntagsmatinee zum The­ ma Kaffee, das Theater Kater­ land, Musik von «FunkFusionNu- JazzRock» über Danish Folk bis Highspeedpunk - wie sagte doch Emil: «Die Leuchtschrift Notausgang im Theater bedeu­ tet, dass man die herrliche The­ aterwelt nur verlassen und ge­ gen den rauen Alltag austau­ schen soll, wenn absolut nötig.» Heisser, groovender «FunkFusion- NuJazzRock» mit der Gruppe Schneekönig eröffnet den Februär am Samstag, 7., um 20 Uhr. Das rhythmische Spektakel wird man­ ches Tanzbein zucken lassen und richtet sich auch an weniger jazzo­ rientierte Ohren. Am Freitag, 13. Februar, um 20 Uhr, geht es musi­ kalisch weiter mit dem Folk-Duo Haugaard (Violine) & Hoirup (Gi­ tarre, Gesang) aus Dänemark. Die beiden spielen traditionelle däni­ sche Musik in einer leichten, poeti­ schen, manchmal auch wahnwitzi­ gen Art. Heiteres und Literarisches rund um den heissen Trank Kaffee 
Das «werdenberger kleintheater fabriggli» wartet im Februar mit zahlrei­ chen Leckerbissen auf. serviert der Schauspieler Walter Si- gi Arnold in einer Matinee am Sonntag, 15. Februar, um 11 Uhr. Der Musiker Markus Wüthrich lockert die Texte auf mit süffig- lieblicher Kaffeehausmusik. Am Mittwoch, 18. Februar, um 14 Uhr 
folgt der monatliche Märchennach­ mittag von Caroline Capiaghi für Kinder von sechs bis zwölf Jahren. Komödiantisches und berührendes Erzähltheater über den grössten Bestseller aller Zeiten bietet am Samstag, 21. Februar, um 20 Uhr, 
die begnadete Schauspielerin Bea von Malchus. «Bibelfest!?» heisst das Stück. Im Jet der Vatican Airli­ nes entführt Malchus ins gelobte Land. Am Mittwoch, 25. Februar, um 14 Uhr spielen Sabina Deutsch und Graham Smart vom Theater Katerland für Kinder ab fünf Jahren die abenteuerliche Geschichte von einem kleinen Spatz und dessen Freundschaft mit drei Ratten: «Spatz Fritz». Musikkabarett der besonderen Art mit dem Pfannestil Chammer Sexdeet und ihrem neuen Programm Patina gibt es am Frei­ tag, 27. Februar, um 20 Uhr. Der Tourneedrang des «Pfannestil Chammer Sexdeets» erreicht unter­ dessen sein 15. Lebensjahr, Patina ist die 10. Ausrede, alle möglichen Nester jeglicher Grösse heimzusu­ chen, darunter endlich auch Buchs und das «fabriggli». Ganz anders tönt es zum Februarende, am Samstag, 28. ab 20 Uhr; Poggcor- ner präsentiert die Berliner Punk­ band «She-Male Trouble». Im Rah­ men ihrer «Nitty Gritty Tour», die sie; zwischen der Nordsee und den Alpen hin und her kacheln lässt, beehrt die Band mit ihrem High­ speedpunk das «fabriggli». 
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