Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2004)

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21 VERANSTALTUNG Treffpunkt für Hirnverletzte BUCHS — Hirnverletzte Menschen haben ein grosses Bedürfnis, sich im Gespräch untereinander auszutauschen. Die allmo­ natlichen Treffen ermöglichen ihnen und ihren Angehörigen, die verschiedenen Schwierigkeiten im Alltag besser bewälti­ gen zu können. Nach einer kurzen Som­ merpause finden wieder die regelmässigen Treffen statt. Beginn ist am Donnerstag, den 2. September von 19 bis 21 Uhr im Evang. Kirchgemeindesaal Räfis, Churer- strasse 109, 9470 Buchs. Der Treffpunkt ist für Personen, die von einer Hirnverlet­ zung betroffen sind und deren Angehörige aus der ganzen Region und auch aus dem angrenzenden Fürstentum Liechtenstein. Neue Teilnehmer sind jederzeit herzlich willkommen. Der Eintritt ist frei. In unge­ zwungener Atmosphäre, beim Begrüs- sungsap£ro, besteht die Gelegenheit sich kennen zu lernen und sich zu informieren über die Hilfeleistungen von Fragile Suis- se Ostschweiz. (PD) VORTRAG Verhaltensauffällige Kinder BUCHS - Am Mittwoch, den 1. Septem­ ber um 19.30 Uhr findet in der Sekundär­ schule Buchs, Singsaal, ein Vortrag zum Thema «Verhaltensauffällige Kinder» statt. Dieser Vortrag wird organisiert von der Elternbildung Werdenberg (gemein­ nützige Organisation) in Zusammenarbeit mit dem Mitenand-Treff. Die Referenten Daniel Trappitsch und Eva Brücker, Natur­ heilpraktiker vom Konvergenz-Zentrum Chur, informieren über folgende Themen: Zusammenhänge von POS und Ritalin. Mögliche Ursachen einer «Hyperakti­ vität», POS und ADS. Was charakterisiert die «neuen» (Indigo-) Kinder? Wie kann man sie unterstützen? Was ist und wie wirkt Ritalin? Wo sind die Gefahren, ist es eine Lösung? Alternativen 
kennen lernen, mit dem Ziel, gemeinsam mit dem Arzt die Medikamente reduzieren zu können, ist das Ziel dieses Abends. Es bleibt genü­ gend Zeit für Fragen und Antworten. (PD) IMPRESSUM Herausgeber: Presseverein Liechtensteiner VolUblatt (ieschäflslellung Verlag: Dani Sigcl, Martin Trommelt Chefredaktor: Martin Frömmelt Slv. Chefredaklor: Peter Kindlc Produktionsleiter: Klaus Temen! Redaktion:. Politik; Martin Frömmelt. Pclet Kindlc Inland: Lucas Ebner, Tamara Frömmelt, Martin Risch Wirtschaft: Konielia Pfeiffer Kultur: Arno Lödler . Sport: Heinz Zöchbau'cr (Leiter Sport), Robert Briistic, Stefan Unherr, Michael Benvenuti Technischer Kedaktionsdienst: Fabio Corba, Karin Hasslcr, Waller Nigg (freier Mitarbeiter) Fotojoumallst: Paul Trümmer Leiter sofa-Redaktlon: Mario Hecb E-Mail-Redaktion;  rcdaktion@volksblatt.li Rfdaktlonssckretarlat: Martina DUscI-Bicdcrmann (Tel. +423 237 51 61) Layout: Fritz Gaticr, Mario Marogg, Klaus Tement, Judith Walser Marketing/Verkauf: Giulio Cancedda (Leitung), Michilc Ehlers (Verlagsassislentin), Gilbert Wohlwend, Schweiz: Karin Thcilcr, Österreich: Johannes Nachbaur Imeratenannahme/Kmpfang: Martina Badertscher, Patricia John, Natalie Schädlcr (Leitung): Tel. +423 237 51 51 Fax: +423 237 51 66, ISDN: +423 237 51 09 E-Mail-Inseratcverkauf:  inserate@volksblalt.li Abonnentendiensl: Daniela Estermann-Florio, Tel. +423 237 5141 - E-Mall-Aboverwaltung: abo@ volksblatt.Ii Adresse von Redaktion und Verlag: FL-9494 Schaan, Zollstrasse 13, Telefon:+423 237 51 51 Teltfax Redaktion/Vertag: Tel.+423 237 51 55 : TOefon.Sportredaktion: +423 237 51 40 Druck; Vorarlbergcr Medienhaus. Schwarzach Der Verlag übernimmt für die Inhalte der Anzeigen keine Veranhvortung. 
Alte Sorten bewahren Interreg-Projekt zur Sicherung alter Kernobstsorten LAUTERACH - Engagierte Obst­ fachleute aus der Bodenseere­ gion haben sich zusammenge­ schlossen, um gemeinsam alte Apfel- und Birnensorten vor dem Aussterben zu bewahren. In Lauterach, Vorarlberg, wurde am Donnerstag das von der EU geför­ derte Interreg-IIIA-Projekt «Erhal­ tung alter Kernobstsorten des Streuobstbaus im Bodenseegebiet» offiziell vorgestellt. Ziel des Projektes ist es, gemein­ sam gegen das Aussterben von al­ ten Apfel- und Birnensorten vorzu­ gehen. Die Projektpartner - das Fürstentum Liechtenstein, Vorarl­ berg, Baden-Württemberg, Bayern und die Schweiz - wollen ihr Wis­ sen über alte Sorten bündeln und gegenseitig von ihren jeweiligen Erfahrungen profitieren. Julius Ospelt, Leiter des Land­ wirtschaftsamtes im Fürstentum Liechtenstein, berichtete, dass es in Liechtenstein bereits seit dem Jahr 2000 Aktivisten gibt, um alte Kul- turpflanzensortcn 
zu erhalten. Be­ gonnen hatte es in der Gemeinde Triesen, wo auch der erste Erhal­ tungsgarten für seltene Sorterl ge­ pflanzt wurde. Mittlerweile wird im ganzen Land nach alten Sorten gesucht und in Planken ist ein zweiter Obstgarten entstanden. Die sehr 
gut besuchte Sortenausstel­ lung letztes Jahr zeigte auch das grosse Interesse der Bevölkerung an diesem Thema. Ospelt betonte die Vorteile für Liechtenstein, die sich durch diese internationale Zu­ sammenarbeit ergeben. «Wir kön­ nen vom Sortenwissen unserer Nachbarländer und ihren Erfahrun­ gen 
mit Erhaltungsgärten profitie­ ren. Im Gegenzug können wir unse­ re Erfahrungen in Bezug auf Sor­ tensuche und Inventarisierung den Partnern weitergeben. Auf diese 
Die Erhaltung alter Kernobstsorten Ist Ziel des Iriterreg-IIIA-ProJektes. Weise entsteht eine sehr fruchtbare Zusammenarbeit.» Im Rahmen des Interreg-Projek- tes will Eva Körbitz, Projektleite­ rin für das Fürstentum Liechten­ stein, vor allem das Wissen wieder nach Liechtenstein bringen. «Es gibt im Land noch einige alte 
Bäume - richtige Schätze - aber leider ist das Wissen über die Sor­ ten schon fast verschwunden», be­ richtet sie über ihre bisherigen Er­ fahrungen. Mittels Bestimmungs­ kursen und Sortenausstellungen soll die Bevölkerung wieder auf die Bedeutung der alten Sorten 
aufmerksam gemacht Verden. Ein wichtiges Thetiia für alle Projektpartner ist schliesslich der Feuerbrand. Gemeinsam soll nach Strategien geforscht werden, wie man die alten Sorten vor dieser gefährlichen Krankheit retten kann. (PD) Mann trägt Helbling Die neue Fashion-Welt präsentiert sich in neu gestalteten Räumlichkeiten BUCHS - In einer 10-wöchigen Umbauphase wurden die Ge­ schäftsräumlichkeiten von Helbling Männermode dem ak­ tuellen Trend angepasst. Über 100 geladene Gäste waren bei der Neueröffnung mit Rahmen­ programm dabei und freuten sich über das gelungene Resul­ tat. Noch bis zum 31. August feiert Helbling die «Eröffnungs-Freizeit- 
und Businessmode wurde ein klarer Trennstrich gezogen: Während im Parterre lässige Casu- al-Wear und Jeans präsentiert wer­ den, befindet sich im ersten Stock die ganze Palette der modernen Klassik. Dem wichtigsten Partner Hugo Boss wurde in Form eines Corners mehr Platz eingeräumt. Auf der über 300 m2 grossen Ver­ kaufsfläche bietet Helbling Män­nermode 
alles vom Anzug bis zur Unterwäsche, von der Krawatte bis zu den Schuhen, von Jeans bis zur Festtagsmode. Mann trägt eben Helbling! Stammkundenkonzept Zur Abrundung der Kundenbe- diirfnisse bietet Helbling Männer­ mode das «10-Punkte-Konzept»; professionelle Modeberatung, per­sönliche 
Terminvereinbarung, Kun­ den-Bonus-System, Änderungsser­ vice im Haus, Jahres-Qualitütsga- rantie, Kaffeebar und Kinderecke, exklusive Geschenkverpackung, praktische Geschenkgutscheine, persönliche Kundeninfos sowie Heimauswahl für Stammkunden. Damit bietet das Fachgeschäft ei­ nen Service-Standard, der von den Kunden sehr geschätzt wird. 'er Haila r Übersichtlich, grosszügig und mo­ dern, aber dennoch einladend und sympathisch 
präsentieren sich die neuen Räumlichkeiten bei Helb­ ling an der Bahnhofstrasse in Buchs. Warme Farbtöne setzen Akzente, modernes Design wird mit natürlichen Materialien ver­ bunden und die geschickte Einbe­ ziehung des Tageslichts in die Raumplanung sorgt für helle, an­ sprechende Verkaufsflächen. Noch bis zum 31. August feiert Helbling die Eröffnungstage und lädt alle ein, sich im neuen Geschäft umzu­ sehen. Übersichtlich gegliedert Helbling Männermode in Buchs war schon immer eine Topadresse für den eleganten Mann von heute, was durch den Umbau jetzt sogar noch verstärkt wurde. Zwischen 
Christoph und Regula Helbling luden zur Neueröffnung ihres Geschäftes nach Buchs ein. ' -}• t •£
	        

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