MONTAG, 26. JULI 2004 
VOLKS BLATT 
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ABSCHIED Eugen Weiss, Schaan t In seinem 91. Lebens­ jahr wurde am Freitag unser lieber Mitbürger Eugen Weiss aus Schaan in die Ewigkeit abberu­ fen. Der trauernden Gat­ tin sowie allen weiteren Anverwandten sprechen wir zum schmerzlichen Verlust unser Beileid aus. Der liebe Verstor­ bene wird morgen Dienstag in Schaan zu Grabe getragen. Ein Nachruf folgt. Rosa Wohlwend-Marxer, Nendeln t In ihrem 92. Lebensjahr ist am Sonntag unsere liebe Mitbürgerin Rosa Wohlwend-Marxer aus Nendeln in die Ewigkeit abberufen worden. Den trauernden Kindern mit Familien sowie allen weiteren Anverwandten gilt in den schweren Stunden des Abschieds und der Trauer unsere Anteilnahme. Die lie­ be Verstorbene wird übermorgen Mittwoch in Eschen zur letzten irdischen Ruhestätte geleitet. Ein Nachruf folgt. Elisabeth (Lissi) Zenz-Elsässer, Schaan t Im Alter von 53 Jahren wurde am Sanistag un­ sere liebe Mitbürgerin Elisabeth (Lissi) Zenz- Elsässer aus Schaan ins Jenseils abberufen. Dem trauernden Gatten, den Kindern sowie allen weiteren Anverwandten sprechen wir in diesen schweren Stunden des Ab.schiednehmcns unser Hei leid aus. Die liehe Verstorbene wird übermorgen Mittwoch in Wasserburg beigesetzt. Ein Nachruf folgt. SS 
Sog ̂GEWINNS DigiCam zu gewinnen SCHAAN - Schicken Sie uns Ihre Sommer- und Ferienfotos, die Sie in den kommenden Wochen knipsen. Egal ob sie lustig, interes­ sant, gewagt oder sexy sind. Die schönsten Bilder veröffentlichen wir im People-Maga- zin sofa in der August- oder Septemberaus­ gabe. Unter den Einsendern verlosen wir die Fujifllm-Digital-Kamera «FinePix F 700» im Wert von zirka 950 Franken vom Media­ markt in Chur. Liechtensteiner Volksblatt, Redaktion so­ fa, Kennwort «Sommerfotos», 9494 Schaan oder per E-Mail an  redaktion@sofa.li . Einsendeschluss ist am 6. September. A4edkj$/Markt Proble Frühz Uechtenitalniicha Polt 
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Silberstreif am Horizont Christoph Stradner und Luca Monti im Kunsthaus Bregenz BREGENZ - Im Rahmen der Fest- spiele-Reihe «Kunst aus der Zeit» und unter dem Motto «In eine Neue Welt» unternahmen Christoph Stradner (Violoncel­ lo) und Luca Monti (Klavier) ei­ ne Reise durch die kammermu­ sikalische Welt von der Spätro­ mantik bis zur Gegenwart. Im Mittelpunkt stand die Celloso­ nate von Kurt Weill. * Arno LSffle r  ' Christoph Stradner (*1970), der bei Frieda Litschauer, Wolfgang Her­ zer und William Pleetli studiert hat, ist nach einer Reihe bedeutender Engagements seit diesem Jahr Ers­ ter Solocellist der Wiener Sym­ phoniker. Luca Monti (*1966) .stu­ dierte bei Elio Maestosi, Jürg von Vintschger und Noiil Flores und widmet sich neben seiner solisti­ schen Karriere intensiv der Kam­ mermusik. Stradner und Monti kennen sich spätestens seit einem gemeinsamen Engagement beim Niederösterreichischen Tonkünst- lerorchester. Die Wiener Symphoniker, das 
Hausorchester der Bregenzer Fest­ spiele, haben mit ihrem neuen Ers­ ten Solocellisten einen guten Fang gemacht. Stradner schlug am Samstag im Kunsthaus mit seinem innigen und konzentriert-ernsten Spiel einen stimmigen Bogen von der «Musik für Solo-Cello op. 108» von Gottfried von Einem (1918- 1996) über die nicht durchgehend leicht verdaulichen «Drei kleinen Stiic'ke für Violoncello und Klavier op. 11» von Anton Webern (1883- 1945) bis zum fulminanten «Le Grand Tango» von Astor Piazzolla (1992-1991). Die «drei kleinen Stücke» des sich noch heule wegen seiner Radikalität nicht ungebro­ chener Beliebtheit erfreuenden We- .bern interpretierten Stradner und Monti mit einer überwältigenden Bandbreite des Ausdrucks. Die konsequent dissonanten Stellen verstanden die beiden Musiker sen­ sibel und mit kraftvoller Authenti­ zität in das Gcsamtgeschehen ein­ zubinden. so dass. trotz allen Brü­ chen. ein wunderschönes Ganzes' entstand. Im Mittelpunkt des Abends stand Weills «Cellosona­ te», die dieser komponiert hatte, als Christoph Stradner (Cello) und Luca Monti (Klavier) versetzten ihre Zu­ hörer im Kunsthaus mit moderner Kammermusik in Euphorie. BLATT fth yQfl UCCHTEWgTCIN 
TODESANZEIGE Du hast so viel Liebe gegeben in deinem arbeitsreichen Leben, doli möge dir den ewigen Frieden geben. In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserer lieben Mama, Nana, Schwiegermutter, Schwester, Schwägerin, Tante und Gutta Rosa Wohlwend-Marxer 7. November 1912 -25. Juli 200-4 ' Im Kreise ihrer Familie ist sie friedlich eingeschlafen. Ihre ganze Liebe und Zuwendung galt uns. Wir finden Trost bei Gott, durch den wir für immer mit ihr verbunden sind. Nendeln, 25. Juli 2004 In stiller Trauer: Rosalinde und Gebhard Hagen-Wohlwend Fldwin und Maria Wohlwend-Libs Franz und Vroni Wohlwend-Marxer Andreas und Heike Hagen I Theresa und German Matt-Hagen Enkel Christoph und Marlin Woldwend ' •Resi Oeliri-Marxer, Schwester Josejine. Marxer, Schwägerin Wir beten für die liebe Verstorbene heule Montag. 26. Juli, und Dienstag, 27. Juli, jeweils um l'J Uhr in der Kirche in Nendeln. Der Traucrgottesdienst mit anschliessender Beerdigung findet am Mittwoch, 28. Juli 2(XM um 9.31) Uhr in Eschen statt. 
er gerade in die Klasse von Ferru- cio Busoni aufgenommen worden war. Ist der erste Satz ein klassi­ scher Sonatenhauptsatz, in Aus­ druckshaltung und Harmonik eng der Spätromantik verbunden, bricht Weill in den folgenden Sätzen mit allen Konventionen. Besonders be­ wegend war das Finale, von Strad­ ner und Monti mit kühner Zartheit hingetupft: wie ein Silberstreif der 
Hoffnung am Horizont. Weiters ge­ langten Stücke von Busoni, Bern­ stein und Gruber zur Aufführung. Die grüsste Publikumswirkung er­ zielte der abschliessende Tango von Piazzola. in dem Monti zu Höchst­ form auflief. Für den frenetischen Applaus und die etlichen Bravo- Rufe bedankten sich Stradner und Monti mit zwei Weill-Liedern als Zugabe. TODESANZEIGE Wenn Liebe ein 
H Vi; und Erinnerungen Stu fen wären, dann würden wir hinaufsteigen und dich wieder holen. Doch du bist nicht mehr du, wo du warst, doch du wirst überall sein, wo wir sind. Wenn wir dir auch Kulte gönnen, ist tiefe Trauer in unserem Herz. Dich leiden sehen und und nicht helfen können, war unser allergröss- ter Schmerz. •Wir sind.fassungslos,du bist.unvergesslich. Schmer/erfüllt: aber in Liehe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meiner herzensguten Frau, unserer Mutter, Schwester. Patin 
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u' I'ante Elisabeth (Lissi) Zenz-Elsässer 25. November 1950 - 24. Juli 2004 In tieferTrauer: Kurt'/.enz Annette y.enz-l.ochnuinn mit Audi. Nick und Luke Christine /.enz mit Freund Henry nnd Vanessa Hildegard und Othmur Wassermann mit Sandra und Marens • 'Rosa /.enz Josef und Irmgard /.enz mit Stephan, Michael, Nicole und Carinii Anverwandte und Ireunde Der Trauergottesdicnsl findet in der evangelischen Kirche in Wasserburg am Mittwoch. 2K. Juli lim 14 Uhr statt. Anschliessende Heiset/ung auf dem Nord- 'Friedhof in Wasserburg. Anstelle von Blumenschmuck bitten wir den Forder­ verein für l'aticnlen der Schlossberg-Klinik Oherstaulen zu unte'rsiüi/en. Sparkasse Oberstaulen. Kontonummer 3.S2K WS. Bankleil/ahl 733 50000. Von Beileidsbezeugungen am Grabe bitten wir höflichst abzusehen. TODESANZEIGE Durch viele Jahre (iliick und l.eiil gingen wir bis jetzt zu zweit. Nun ist das grosse 
<4 ns gekommen und Colt Inn dich zu sich genommen. Ich muss alleine weitergehen, mit Hoffnung auf ein Wiedersehen. In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meinem lieben Gatten, Schwager. Gtftti, Onkel und Grossonkel Eugen Weiss K. Oktober 1913-23. Juli 2004 Liebe zu den Seinen. Bescheidenheit, Freude an der Arbeit, der Na­ tur und den 'Heren haben sein Leben bestimmt. Friedlich ist er am Freitagabend, gestärkt durch die heiligen Sakra­ mente. zu seinem Schöpfer heimgekehrt. Schaan, 23. Juli 2004 In Stiller Trauer: Agnes Weiss-Wieser Schwager, Schwägerin, Nichten, Neffen und Anverwandte Wir gedenken dem lieben Verstorbenen am Sonntag. 25. Juli, 19 Uhr, und am Montag. 2f>. Juli. l'J llhr, in der Abendmesse. Der Trauergottesdienst mit anschliessender Beisetzung findet am Dienstag. 27. Juli, um 10 Uhr statt. Anstelle von Kran/.- und Blumenspenden bitten Wir. dem Verein llospizbe- wegung Liechtenstein VI'Bank AG, Vaduz, (Konto-Nr. 32N.65K.24K) zu geden­ ken.