SAMSTAG, 24. JULI 2004 
VOLKSI 
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10 iGUTENBERGrlM AUGUST Bubenpowertag BALZERS - Pubertät ist ja bekanntlich die Zeit, in welcher die Eltern beginnen schwie­ rig zu werden: «Sehr schwierig», mögen sich wohl manche Mädchen und Buben sa­ gen. Doch mindestens ebenso schwer hat man mit sich selbst zu kämpfen. Am Don­ nerstag. den 12. August wird im Haus Gu­ tenberg in Bal/.ers unter der Leitung von Pe­ ter Dahmen. Paul Matt und Hans A. Rapp ein weiteres Mal richtig schön los gepowert. Es 
stehen u.a. Themen wie Umgang, mit Ag­ gression, Sexualität und Verhütung sowie männliche Rollenbilder auf dem Programm. Angesprochen sind 12- bis 13-jährige Jungs. Dem Glück die Tür öffnen Von Freitag, 20. August bis Sonntag, 22. August gehen wir im Haus Gutenberg fol­ genden Fragen nach: Sehnen Sie sich nach einer Veränderung in Ihrem beruflichen und privaten Lebensbereich? Gibt es etwas, was Sie jetzt gerne in ihrem eigenen Leben neu verwandeln wollen? Oder kommt die Verän­ derung ungewollt von aussen auf Sie zu? Es geht in diesem Seminar unter der Leitung der Psychologin Anja Puhlmann, Gründerin und 
Leiterin des Moreno Instituts Schweiz darum, die Veränderung im eigenen Leben mit einem neuen Selbstverständnis zu beja­ hen. Kraftorte Erlebens Sie am Samstag, den 21. August mit Dr. Andrea Fischbacher und dem Haus Gutenberg die Faszination von Kraftorten im Räume Liechtenstein/Werdenberg. Eini­ ge davon besuchen und erspüren wir und lernen sie mit ihren hohen'Energien und ih­ rer Geschichte näher kennen. Zur Einleitung berichtet Frau Dr. Fischbacher. Literatur- und Religionswissenschaftlerin über ihre vielFältigen Erfahrungen auf dem spannen­ den Gebiet der Kraftorte-Forschung. Gelebte Träume Vom 27. bis 29. August werden Sie im Haus Gutenberg unter der Leitung der bei­ den bekannten deutschen Naturheilpraktiker Michael 
und Jutta Münch Träume als Weg­ weiser zur seelischen, körperlichen und geistigen Gesundheit verstehen lernen. Wa­ rum träumen wir? Was will uns ein Traum sagen? Trauminhalte stehen im Zusammen­ hang mit unserer seelischen, körperlichen und geistigen Verfassung. Hintereinem Alp­ traum steckt oft ein Geheimnis, das ans Licht kommen will. Das Seminar zeigt We­ ge an, die Botschaft der Träume zu verste­ hen und sie in unserem Leben zu verwirk­ lichen. Transaktionsanalyse In diesem offiziellen «101 »-Einführungs­ kurs vom 27. bis 29. August im Haus Gu­ tenberg lernen Sie die wichtigsten Grund­ konzepte der Transaktionsanalyse "kennen. Der Workshop mit dem Motto «Mein Leben selbst in die Hand nehmen» wird von Patri­ cia Matt, Transaktionsanalytikerin, geleitet und gibt Antworten auf folgende Fragen: Wer bin ich? Wie vertrete ich mich im Kon­ takt mit anderen Menschen? Wie organisie­ re ich mein Leben? Praktische Übungen ge­ ben Ihnen die Möglichkeit den Lebensalltag in Familie oder Beruf einmal anders zu be­ trachten. Jin Shin Jyutsu Jin Shin Jyutsu Physio-Philosophie ist ei­ ne mehrere tausend Jahre alte Kunst zur Harmonisierung der Lebensenergie im Kör­ per, Es arbeitet mit so genannten «Sicher- heits-Energieschlössern» innerhalb der Energiebahnen, die Lebenskraft in unseren Körper bringen. Jin Shin Jyutsu ist für Men­ schen jeden Alters geeignet. Es bringt Aus- geglichcnheit in das Energiesystem unseres Körpers und fördert dadurch Gesundheit und Wohlbefinden. Der Kurs findet am Dienstag, den 31. August, 7./14.. und 21. September jeweils von 19.30 bis 22 Uhr im Haus Gutenberg unter der Leitung von Da­ niela Niederinayr-Mathics statt. Anmeldungen und Detailinfos: Haus Gu­ tenberg, 9496 Balzers, Tel. 00423 / 388 11 33, Fax 00423 / 388 II 35, www.haus-gut- enberg.li. (PD) 
Stimmung mit «Shakeadelic» SCHAAN - Der «Schaaner Som­ mer» stand am Freitagabend ganz im Zeichen von Rock und Pop, dar­ geboten von der jungen Band «Sha­ keadelic». Die Musiker sorgten für beste Stimmung im Zelt auf dem Rathausplatz, und die Plunderhiiiis- ler Schaan sorgten dafür, dass auch die Bewirtung klappte. Die «Shake- adelic»-Bandgründung erfolgte im Juni 2000. Waren es damals noch drei Mitglieder gewesen, die man mit dem Namen «Shakeadelic» in Verbindung brachte, so sind es heu­ te bereits sechs. Seit Oktober 2001 besteht die Band nun in der aktuel­ len Zusammensetzung. Es folgten einige Auftritte in der Schweiz, in Österreich und hauptsächlich in Liechtenstein. Im Mai 2002 wurde dann auch die erste Demo-CD «better day» fertiggestellt. (red) (hin: still und leisiohne ein Wort, KiiifiM ilu von ileinen Liehen fori. I)u linst ein gutfs Herz besessen, mm ruht n 
still, doch unvergessen. Es ist so schwer, e.s zu verstehen, ilnss wir ilielt niemals wiedersehen. DANKSAGUNG Herzlichen Dank für Ihr Mitgefühl lind grosse Anteilnahme, die wir auf dem schweren Weu des Abschieds von meinem lieben Mann. Erwin Jehle ' i:. Miir/l>a Juni 2004 1 entgegennehmen durften. Auch danken wir allen für die Geldbeträge, lur Blumen, heilige Messen und Spenden für die Familienhilfe. Einen herzlichen Dank auch für die schöne heilige Messe von Pfarrer F. 1 lasier mit Mitwirkung der I larmoniemusik Schaan. Schaan, im Juli 2(X)4. Lydia. Daniel lind Angehörige TODESANZEIGE A fter sailinx Iiis hingest lim (lest rncc ever, tlte Inst breath of wind litis Jinally ebbetI out tif Iiis snils. An absolute flauer III 
llie very eml, bul still a winner us he crossed tlie jinish line. lief bewegt und viel zu früh sind wir gezwungen, Abschied zu nehmen von unserem lieben Walti und Papi.der unser Leben auf eine wunder­ schöne, einzigartige und humorvolle Weise geprägt hat. Walter Bachmann 10. 
Mai 1949 - 21. 
Juli 2004 Nach tapfer ertragener,schwerer Krankheit hat er seine wohl verdien­ te Ruhe am Mittwoch Morgen gefunden. Wir sind sehr traurig: Jacki liacliinmn-Kiiiji mit Stefanie, Alux und Karin Waller K. Hacltniann seil. Yvonne lind Ceri llorer-llachmann mit Lintia und Daniel Silvia und (lianpietro l'tirboni Arquati- Hticlimann und Anverwandte 8753.Mollis, 23. Juli 2(104 Abdankungsfeier: Freitag. 30. Juli, 11.0(1 Uhr. reformierte Kirche Mollis. Anstelle von Blumenspenden gedenke man der Stiftung für die Forschung der Onkologie, HO'JI Zürich, l'C-Konto HO-151-4. Traueradresse: Familie Bachmann, Keren/erstrasse 12,8753 Mollis 
TODESANZEIGE Das kostbarste Vermächtnis eines Menschen ist die S/mr, die seine Liebe in unserem Herzen 'zurückgelassen.hat. Wir trauern um meinen lieben Gallen, unseren treubesorgten Papa. Bruder, Onkel. Schwager und Götti Alois Werner Tschirky-Frick 20. Januar 1949- 23. Juli 2004 Er starb ganz unerwartet und viel zu früh, infolge I lerzversagens. Al­ le. die ihn kannten, werden sein frohes Wesen in Erinnerung behal­ ten. Wir gedenken seiner in Liebe und Dankbarkeit. Balzers. Weisstannen. Ocrlikon. Kirchberg. Wet/ikon. den 23. Juli 2004 Wir vermissen dich sehr und sind traurig: Alice Tscliirky-Erick mit Petra und Thomas Slar^rith Z.inimerniunn-'LscIiirky mit Familie Edith Willi- 'l'scliirky mit Familie ' Riiedi Eschirky-Siillluirtniii Familie Monika Voi^l- l.schirky mit Familie Afiiws l'eter-l'schirky mit Familie Erika Tscliirky Marianne Erick mit /•'ainilie Valentin Erick mit Familie (ieora und Herta Erick mit Familie Kita und Andreas Vnfft mit Familie Anverwandte nnil Freunde Der liebe Verstorbene ist in der l'rieclhol'skapelle aufgebahrt. DcrTrauergottesdienst mit anschliessender Beerdigung findet am Montag,26. Juli 2004 um 
L) Uhr in Hal/ers statt. Totcngedcnken sind heute Samstag, 24. Juli 2004 utn 
18.3(1 Uhr in der hl. Mes­ se und 
am Sonntag. 25. Juli 2004 um 
I'I3(I Uhr. TODESANZEIGE Mit Erschütterung und Trauer über den allzu frühen Tod müssen wir von unserem langjährigen Mitarbeiter Alois Tschirky geb. 20. Januar 1949 Abschied nehmen. Wir alle werden dem Verstorbenen ein ehrendes Andenken bewah­ ren. Den Angehörigen entbieten wir unser aufrichtiges Beileid. Liechtensteinische Post AG Verwaltungsrat, Geschäftsleitung und Mitarbeiter