Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2004)

DONNERSTAG, 15. JULI 2004 
VOLKS I 
|IV|| AlVin VOLKS MILCH-QUIZ BLATTI IIAILiMIML/ NATIONALFEIERTAG 
4 PERSÖNLICH Herzliche Glückwünsche unseren Jubilaren Das Volksblatt gratuliert recht hcr/.lich zum Geburtstag und wünscht weiterhin alles Gu­ te und Gottes Segen. Heute Donnerstag Theresia MARXER, Feldkircher Strasse 12. Nendeln, zum 93. Geburtstag Alfons FEHR, Rofenbergstrasse 7, Eschen, zum 88. Geburtstag Josefina BECK, Zollstrasse 27, Schaan, zum 80. Geburtstag Dienstjubiläen in der Industrie Heute feiern drei Jubilare ihr Dienstjubi­ läum: Josef SRNKO, Hörnlingerstrasse 10, Rankweil, sein 30-jähriges Dienstjubiläum bei der Hilti Aktiengesellschaft. Herr Srnko ist Logistik-Kommissionierer im Werk 3. Miroslava KOCKA, Schützenweg 9, Buchs, ihr 25-jähriges Dienstjubiläum bei der Unaxis Balzers AG. Frau Kocka ist als Betriebsmitarbeiterin im Beschichtungszen- truin FL im Segment Coating Services tätig. Josef SCHÄDLER, Gufer 694. Triesen- berg, sein 35-jähriges Dienstjubiläum bei der Unaxis Balzers AG. Herr Schädler ist als Mitarbeiter im Bereich Facility Manage­ ment und Anlagenbau beschäftigt. Der Gratulation der Firmenleitung schlies- sen sich die Liechtensteinische Industrie- und Handelskammer und das Volksblatt ger­ ne an. Dieristjubiläum Heute kann Hermine HAUG auf eine 30- jährige Tätigkeit bei der Liechtensteinischen Landesverwaltung zurückblicken. Frau Haug ist beim Amt für Volkswirtschaft tätig. Gerne 
schlief sich das Vol^bjutt den Gra­ tulationen der Lahdesverwaltüng an. ARZTE IM DIENST Notfalldienst 18 Dr. Ruth Kranz, Triesen 392 13 13 Dr. Wolfram Müssner, Vaduz 232 76 76 ALPENVEREIN , Sonntag, 18. Juli: Bergtour auf den Hochgerach Eine leichte, aber lohnende Rundtour steht am kommenden Sonntag auf dem Pro­ gramm. Zuerst beniitzt man in Schnitts im Walgau die Kabinenbahn auf den Hensler auf I334 Meter über Meer. Über offenes Ge­ lände geht's zum Dünser Älpele. Über Wie­ sen und Wald fast eben bis zum Jöchle, dann aufwärts ins Kellertobel und durch dieses steil zum Rappenköpfle. Der breite Westgrat führt zum Nordgipfel (1975 m), auch der nahe Siidgipfel (1987 m) trägt ein Gipfel­ kreuz. Der Hochgerach ist der markante Westgipfel des Walserkamms zwischen Grosswalsertal und Laternsertal, der Rund­ blick ist grossartig. Nach der Verpflegung aus dem Rucksack erfolgt der Abstieg vom Südgipfel über ei­ nen breiten, anfangs steilen Rücken süd­ wärts. Dann biegt man ab Uber Alpwiesen zur Äusseren Alpila-Alpe (1535 m). Leicht ansteigend über Alpboden, dann eben durch Wald zum Fernsehturm erreicht man die Einkehrstation der Schnifnerberg-Seilbahn. Die Gesamtgehzeit beträgt ca. 4 '/: Stunden. Abfahrt: Sonntag, den 18. Juli um 7 Uhr in Schaan hinter der Post (ehemals Buura- bund) und um 7.15 Uhr bei der Post in Schaanwald. Auskünfte erteilt der Tourenleiter Peter Silier am Sanistagabend zwischen 17 und 18 Uhr unter der 
Telefon Nummer 232 54 64. Den Teilnehmern der Hochtour-Über­ schreitung im Stubai ein kräftiges Berg Heil! Liechtensteiner Alpenverein 
The winner is: Ländle-Vollmilch Eine Marke für die Welt: Liechtenstein hat die beste Milch Europas T 
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SCHAAN - Die «Ländle-Voll­ milch» wurde von der Deut­ schen Landwirtschafts-Gesell­ schaft mit der Goldmedaille ausgezeichnet und ist nun die beste Milch Europas. Das Volks­ blatt hat bereits ausführlich darüber berichtet. Nun können Sie insgesamt 500 Liter Milch gewinnen und helfen, diese Marke weit über die Landes­ grenzen hinauszutragen. Was für eine Nachricht: eines der kleinsten Länder der Welt, produ­ ziert die beste Milch Europas. Das ist eine tolle Auszeichnung für den Liechtensteiner Milchverband in Schaan, alle Bauern im Land und das Land Liechtenstein selber. 156 Produkte aus 56 Unternehmen in Europa haben an diesem Qualitäts­ wettbewerb mitgemacht. Alle de­ taillierten Informationen dazu fin­ den Sie auch im Internet unter: www.dlg.info/molkereiprodukte . VOLKSMILCH-Quiz Der Liechtensteiner Milchhof und das Volksblatt setzen sich ge­ meinsam für eine noch bessere Po­ sitionierung der Ländle-Milch ein. In einer ersten Phase können alle Leserinnen und Leser insgesamt 500 Liter Milch gewinnen. Das VOLKSMILCH-Quiz linden Sie ab morgen im Volksblatt. Weiter werden wir Ihnen aufzeigen, wofür {man Europas beste Mi Ith sonst noch verwenden kann. Milch-Slogan «Milch macht müde Männer munter», ein Slogan, welcher in der Schweiz einst kreiert wurde. Haben auch Sie Ideen, wie die 
Liechten-Die 
Milch aus Liechtenstein gilt als eine der besten der Welt. steiner Milch sympathisch ver­ marktet werden könnte? Senden 
Sie uns Ihre «Milch-Sprüche» per Mail an  vcrlag@volksblatt.Ii . Wir 
werden die fentlichen. 
besten Slogans verüf- (VB) fl *• • '»V 
«Vive la France!» Empfang zum Anlass des Nationalfeiertags der Republik Frankreich am 14. Juli VADUZ - Der traditionelle Emp­ fang zum Nationalfeiertag von Frankreich fand gestern im französischen Konsulat in Va­ duzstatt. Urban B. Eberle, seit 200rKonsul von Frankreich in Liechtenstein, konnte unter den knapp 50 Gästen unter anderen den Präsidenten des Landtags, Klaus Wanger, Botschaf­ ter Roland Marxer, den Delegierten der Auslandsfranzosen Cyril Deicha sowie den französischen Generalkonsul in Zürich Jacques Sturm begrüssen. Zahlreiche Per­ sönlichkeiten aus Politik und Wirt­ schaft folgten der Einladung eben­ so wie Viele Vertreter von Konsula­ ten anderer Länder in Liechten­ stein. Konsul Eberle ging in seinen Wor­ ten kurz auf den geschichtlichen Hintergrund des französischen Na­ tionalfeiertags ein. Demnach wird dieser Tag seit mehr als 200 Jahren als Nationalfeiertag der französi­ schen Republik gefeiert. Anlass für diesen Feiertag gab seinerzeit die Einnahme der Bastille, welche ein erster Sieg des Volkes von Paris ge­ gen ein Symbol des so genannten Alten Regimes war. Das grosse 
De- filee, unzählige Feuerwerke und Bälle geben diesem, Tag Jahr für Jahr einen würdigen Rahmen. Generalkonsul Jacques Sturm hob in seinen Worten auch die 
Be­Landtagspräsident 
Klaus Wanger, Honorarkonsul Urban B. Eberle und Generalkonsul Jacques Sturm (von links) anlässlich des Empfangs. deutung der hervorragenden Be­ ziehungen zwischen Liechtenstein und Frankreich hervor. Nicht nur die Beziehungen im politischen Bereich, auch die kulturellen und die historischen Verbindungen bil­ den eine enge Bande zwischen 
den beiden Ländern. In Liechten­ stein leben derzeit über einhun­ dert französische Staatsbürger. Abschliessend hob Generalkonsul Sturm die Bedeutung einer eige­ nen Vertretung vor Ort hervor und dankte dem französischen Hono­rarkonsul 
Eberle für die geleistete Arbeit. Mit den Worten «Levons nos ver- res ä la France, vive la France!» schloss Urban Eberle die kurzen Ansprachen und erhob sein Glas auf Frankreich! (PD)
	        

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