Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2004)

MITTWOCH, 7. JULI 2004 
VOLKSI DC/^I/^IVI LASSEN SIE SICH FASZINIEREN BLATTI nCUlUIX 
VON DEN SCHÖNHEITEN AFRIKAS 
21 IN KÜRZE Neue Sachbearbeiter Personalwesen am bzb BUCHS - Anlässlich, eines Ap«5rös in der bzb Weiterbildung in Buchs konnte Linus Schumacher, der Leiter der bzb Weiterbil­ dung, an 12 Personen das Zertifikat «Sach­ bearbeiter Personalwesen» Überreichen. Während 20 Abenden haben die Teilnehmer 
 v in grundlegenden Gebieten des Personalwe­ sens Einblick erhalten. Sie haben alle erfor­ derlichen Modulprüfungen beständen. Das Personälwesen nimmt in den kleinen, mittleren und selbstverständlich in den gros­ sen Betrieben eine wichtige Rolle ein. Ad­ ministrative Tätigkeiten stehen neben den zwischenmenschlichen Aufgaben ini Vordergrund. Für Personen, welchen die notwendige Berufspraxis fehlt,' um zur Berufspriifurtg Personalfachfrau / Persona|f;ichmann zuge­ lassen zu werden oder erst ins Personälwe­ sen einsteigen möchten, wird der einse- mestrige Lehrgang zur Sachbearbcitcrin- Personalwesen angeboten. Unterrichtet wer­ den die Fächer Personalbeschaffung, Lohn und Sozialversicherungen, Arbeitsrecht so­ wie Betriebspsychologie und Mitarbeiterbe­ urteilung. In jedem Fach muss am Schluss eine Prüfung abgelegt werden. Das Zcrtifi- • kat wird nur erteilt, wenn jede einzelne Mo­ dulnote über 4 jiegt. Einige Teilnehmer ha-, ben noch Modulprüfungen yu wiederholen. Der Lehrgang eignet sich auch sehr gut als Vorbereitung auf den Ixhrgangizur Berufs- prüfufig Pcrsonaffachfrati. Folgende Personen erhielten das Zertifi­ kat Sachbearbeiterin Personalwesen: - Agnes BECK, Trie.senberg - Petra BÖSCH. überriet - Beatrice BUSCHOR. Balgach ' - Doris EGGENBERGER, Grabs , - Christine GSCH WENTER. Mauren ' - Jacqueline KELLER, Mauren - Jeanette KUMPEL, Buchs - Antonio MÜNTINARO, Mels - Ines NÄF, Wildhaus - Katrin SZEPANSKI. Rüthi - Gerlinde UHLMANN, Balzers - Sarah WILDHABER, Walenstadt Spielgruppe Eschen KSCHEN - Nach den Sommerferien be­ ginnt das neue Spielgruppenjahr 2004/2005. Wer sein Kind (Stichdatum ist der 31. 8. 2001) zum Besuch der Raumspielgruppe anmelden möchte, wendet sich per sofort di­ rekt an: Annelies Gerner, Telefon 373 45 22 oder Olga Huber Tel. 373 53 69. Die Spiel­ gruppe findet einmal, wöchentlich vor- oder nachmittags statt. Die Gruppen-grösse liegt in der Regel bei 8 bis .12 Kindern und bleibt als stabile Gruppe Uber ein Jahr (bis zum- Eintritt in den Kindergarten) bestehen. Für Anmeldungen für die Waldspielgruppe wen­ den Sie sich direkt an: Silke "Bernard, Tele­ fon 777 90 05. (Eing.) 
Afrika hautnah erleben Volksblatt^Leserreise nach Namibia und Südafrika - Unvergleichliches Angebot £ ^v5sä 
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*f\ '« Diesen Blick vom Tafelberg aus in Kapstadt können Sie genlessen, wenn Sie mit der Volksblatt-Leserreise nach Südafrika mitreisen. Auf dem Pro­ gramm stehen der Besuch in Namibia und Südafrika. SCHAAN - Namibia, eines der ursprünglichsten Länder dieser Erde, ist begrenzt durch die Wellen des Atlantiks im Westen und die Stürme der Kalahari- Wüste im Osten; Südafrika bie­ tet blauen Himmel, Tierparks, freie Natur, Sonne, eine Vielfalt von verschiedensten Land-- schatten und eine herzhafte Gastfreundlichkeit. Mit der Volksblält-Leserreise ha­ ben Sie die Möglichkeit diese bei­ den faszinierenden Länder zu besu­ chen und einen unvergeßlichen Urlaub mit zahlreichen Sehenswür­ digkeiten zu erleben. Ergreifen.Sic 
diese einmalige Chance und lernen Sie mit uns Afrika hautnah kennen. Nebst zahlreichen touristischen At­ traktionen. werden wir im Rahmen vder 
Reise.auch Liechtensteiner be­ suchen. die in Namibia leben und arbeiten. Besuch bei Schwester Leoni Schwester- Leoni Hasler aus Ruggell ist bereits seit sechs Jah­ ren in Namibia tätig. Sic lebt und wjrkt in Tsümeb, einer kleineren .Stadt im Norden von Nainibia. Zu­ sammen mit zwei Mitschwestern bewohnt sei ein Haus neben der Kirche und einem Pfarreizentrum. Dort nimmt sieh Sr. Leoni der 
Ärmsten der Annen an. Vor allem Aids verursacht viel Leid, weil viele Eltern krank oder verstorben sind. 
Die Grosseltern oder.Nnch- .baro haben selbst kaum genug zum Überleben. Arbeitskräfte und Arbeitsstellen bzw. Einkommen fehlen. Hier-setzt Sr. Leoni ihr Wissen und ihre Erfahrung als er­ probte Krankenschwester ein. Weiters betreibt Sr. Leoni auch ei­ ne Stippenküche - die trotz ihrer Kargheit erstaunlich gut funktio­ niert. Es sind hauptsächlich-alte Leute, die «Essen auf Rüdem» be­ kommen. mittlerweile schon über 40 Personen, Wie die Arbeit von Sr. Leoni'vor Ort aussieht, erfah­ren 
Sie selbstverständlich von ihr selbst vor Ort. Klein Liechtenstein '•Ein'weiterer Abstecher auf der Reise durch Namibia und Südafri­ ka ist der Besuch von Klein Liech­ tenstein, einen) Gästehaus! das von Michael Miindle aus Mauren be­ trieben wifd. Er lebt seit einigen Jahren in Namibia und, freut sich' immer über Besuch aus seiner Hei­ mat Liechtenstein. Lesen Sie das Reiseprogramm und lassen Sie sich bei Postillion Reisen Schaan beraten. Es lohnt sich auf alle Falle lind Afrika ist immer eine Reise Wert. ' ( VVN) Ein Besuch bei Schwester Leoni in ~ Was es mit diesen Steinen auf sich Ein flxpunkt der Afrikanindrelse wird ein Besuch der Farm vom JLlech- Namlbia ist Programmpunkt. hat, erfahren Sie auf der Heise. tensteiner Michael Mündle In Namibia sein. . AN/.liltiU ivi»;* 
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