Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2004)

MITTWOCH, 7. JULI 2004 VOLKSI 
IJVII AMH CARITASLAGER IN MALBUN BLATTI BARGELDLOSER ZAHLUNGSVERKEHR LANGOLO DEGL1 ITALIAIMI Ferie: una grazia Lo sappiamo benc tulti per cspcrienza di- retta: le vaeanze le sogniamo giä da molto 
 ; tempo, ne sentianio'ij bisogno. Chi .affer- , ma.di non fare niai vacanza ö. lutlo soni- mak), una persona pericolösa. Pcrchd la  5 vacanza rapprcseiita una sorta di cura di- sintossicunlc, perchc 
c/'perniette di 
ritro- : ) vare il giusto ritnio, ei libera da tänte sco- ! rie ehe si sono aceuinulale nel tempo e ei permette di respirare a pieni polmoni Paria ? frizzante della famiglia, della festa e della Iibertä. Le vaeanze tultavia non sono solo una ne- cessitä,' sono una vera e propria grazia, un • regalo che apre la nostra esistenza a possibi- lita inedite. Esse infatti diventano il luogo . naturale per nuovi incontri. Esse offrono I'-  ; öccasione per una parola nuova, autenticae profonda, oltre la banalita di tanti incontri Superficiali. La cura della propria persona, il riposo meritato. il coccolarsi nelle proprie origini, animirare e gustare la natura, tutto . questo 6 dono da non sottovalutare, L'importanto ü prestare attenzione anclie ; alla nostra cura interiore, ristabilire una sca- la di valriri da inantenere sempre vivi. II pe- ; riodo delle vaeanze ii utilita per il corpö, ric- chez'za per lo spirito. vita per la famiglia, ricchezza per la niente. Non dimcntichiunu) perö che le vaeanze non ci liberano dagli obbliglii del cristiano. come la preghiera, la Messa domenicale, il •.servizio della caritä. Le vaeanze ci invitatio' • comunque a guardare al ciclo. ad agire con i saggezza, ad assaporare la vita di famiglia. \ Gori questa speranza nel cuore. auguriaino a tulti: buoiie vaeanze. .. Messa in italiano Domenica 11 ltiglio: 'S. Messa a Buchs ore 9.00:. a Schaan ore 10.45; a Mels ore 18.00 (ehiesa dei cappuccini). Durante il i periodo delle vaeanze la Santa Messa viene celebrata solo a Schaan alle ore 11.00 nella : ehiesa.di S. Pietro: domenica 18 e 25 luglio; domcnica I e 8 ugosto. Domenica l.'v ago­ sto: festa nel Liechtenstein. Tutti siete Invi- " tiiti cordialmente invitati alla santa Messa celebrata al Castcllo di Vaduz alle ore 9.30 (in cuso di brutto tempo nella Vaduzer Saal). Da domenica 22 agosto la Santa Messa .• viene ripresa con orario solito in tutte le lo- calitä: a Buchs ore 9.00; a Schaan ore 10.45; a Mels ore 18.00. Messa a Balzers: nei pros- simi niesi la Santa Mcfjsä a Balzers (ehiesa di Maria Hilf) viene assicurata ogni ultimo . sabato del mese, come segue: 24 luglio; 28 agosto. 25 settembre: 23 ottobre, 27 novem- j bre. Si raccomanda la vostra numerosa par- teeipazione! Festa calabrese II prossimo 28 agosto 2004 6 in pro- granima una grande «I-esta Santa Maria del- ; la Pietra», che si svolgerä nella Berufsbi-  ; dungszentrum di Buchs (BZB) con la parte- eipazione delle Autoritft civili e religiöse di , Chiaravalle Centrale. II programma di massima prevede: ore 15.00 inizio della festa; ore 16.00 discorso delle Autoritit; ore 18.00 Santa Messa con-.. celebrata da don Dino e con la parteeipazio- ne dcl coro «Tanto pe' cantJt». Segue dalle  ; ore 20.00 in poi: giociii tradizionali, intratte- nimento musicale con il Duo Mediterraneo. Durante la festa funzionerä un servizio bar, . ricca tombola. Fin da ora siete tutti cordial- 
 ; mente invitati.  :i Senrizi social! • Sportello consolare Liechtenstein: chiuso \ per ferie. Riapertura sabato sabato 28 ago- | sto. Operatore sociale: Egidio Stigliano. • Corrispondenza consolare Werdenberg: ; chiuso per ferie. Riapertura sabato 28 agö- sto. Operatore sociale: Maltco Di Gennaro. • • Corrispondenza consolare Sarganserland: | chiuso per ferie. Operatore sociale: Cosimo ^ Stefaneiii. • Patronato Ital-Uil: servizio sospeso fino | al 29 luglio. Per urgenzc rivolgersi alla sedc : centrale Ital-Uil di Zurigo tel. 043-3222020. ^ • Patronato Acli: alla Missione Cattolica a ^ Schaan (Rcberastrasse I): riapertura sabato 4 settembre. Operatore sociale: Matteo Di j Gennaro. ] 
Spass und Bewegung Das Caritas-Lager startete diese Woche in Malbun MALBUN - 58 Kinder tummeln sich derzeit im Jugendhaus in Malbun. 12 Tage lang nehmen. Sie 
am Caritas-Lager teil und geniessen so ihre ersten Ferien- . tage in schönster läge. • Tamara Frommalt Am Montag spielte das Wetter noch nicht so sehr mit. Das Cari-_ las- Lager, das primär ein Wandcr- kiger sein soll, fand am Montag im Iiinern des Jugendhaüses statt. Die Freude der Kinder konnte dies nicht trüben. Einige spielten und malten, andere bastelten Laternen für das Nachhausckommen nach . dem Abschlussessen auf dem Sareis. Der Tag im Caritas-Lager beginnt um .7.30 Uhr. Die Kinder-wcrdcn mit Musik geweckt und treffen sich bald zum Frühsport. Den Lei­ tern ist es wichltg, dass die Kinder viel Bewegung haben und wenn immer möglich soll dies natürlich draussen stattfinden. Am VorinitT tag und Nachmittag gibt es ein Programm, bis zum Abendessen könhen die Kinder frei. draussen 
: spielen, zum Beispiel Fussball oder Federball. Nach dem indivi­ duellen Abendprogramm ist um 21 Uhr Nachtruhe. Clown und Hüpfburg Auch für dieses Jahr hat sich die Lagerleitung neben den Tageswan­ derungen wieder einiges einfallen lassen: Das EM-Finale wurde für die Kinder aufgezeichnet, das TaK wird das Theater «Die Bremer .Stadtnuisikahten» aufführen .und üin Donnerstagabend können die Kinder über Mejünie Vcrlings 
Diese Kinder bastefn im Caritas-Lager Im Jugendhaus Malbun Laternen. Clownnummer lachen. Der Balzner Kaplan wird draussen eine Messe zelebrieren. Für noch mehr Spass sorgt die vom Triesenberger Verein «Hüpfparadies» gesponserte Hüpf- burg und eine Wasserrutschc Grosser Andrang 120 Kinder haben sich in diesem Jahr bei der Caritas Liechtenstein für das Lager angemeldet, aber nur die Hälfte (der Kinder Jkarin in!; Malbun fahren. Die Caritas wird sich für die Zukunft etwas einfal­len 
lassen. Das Lager wird für Kinder organisiert, die sonst in den Ferien nicht wegfahren kön­ nen, sei es. wegen familiärer oder finanzieller Probleme. Die Koordi­ nation übernimmt die Caritas, die Organisation und Leitung über­ nehmen Studenten und Gymnasias­ ten, manchmal auch Kindergärt­ ner, die Küche betreibt das Ju­ gendhaus. «In diesem Jahr sind wir eirt sehr Junges Leiterteam». so Manuel Frick, der zusammen •mit Wöifgang Vogt die Hauptlei­tung 
übernommen hat. Natürlich sei die Aufgabe streng, sind sich die beiden einig, und man müsse gerne mit Kindern arbeiten, «aber es ist schön zu sehen, dass die Kinder Freude haben.» Ab und zu . gäbe es schon Heimweh oder Aus­ einandersetzungen, aber das gehö­ re dazu. Schliesslich kennen sich die meisten vorher nicht. Ansons : ten gebe es aber kaum Prohlcme: »Die Kinder integrieren sich gut, und vermischen sich sehr schnell'», freut sich Frick. Vom Tauschhandel zum Plastikgeld KBA und LLB 
bieten Kurs zu «Umgang mit Karten, Geld und Bancomaten» VADUZ - Um es vorwegzuneh­ men, die Referenten Toni Hoop, Fredi Aebi, Christian Graf und Paul Buchet verstanden es, manche Unklarheiten, die im Umgang mit bargeldlosem Zah­ lungsverkehrvorhanden waren, zu beseitigen. Karl Schädler von der LLB be- grüsste die Kursteilnehmenden. Als Einstieg ins Thema brachte Trudy Gstöhl von der KBA eine kurze Übersicht darüber, wie sich das Geld im Laufe der Zeit mit der Ge­ schichte der Menschheit entwickel­ te. 
Von der «Naturalwirtschaft», d.h. Ware gegen Ware, über das «Primitivgeld» wie Salzstäbe, Tee- ziegel, Perlen, Steinschciben usw. vor ungefähr 6000 Jahren, bis zur , ersten Münzprägung 630 v. Chr., dem ersten Papiergeld im 18. Jahr­ hundert, bis zum heute gebräuch­ lichen «Plastikgeld» war-viel Inte­ ressantes zu erfahren. Vielen Bank­ kunden der LLB ist der bargeldlose Zahlungsverkehr; einigermassen vertraut. Es wurden die drei wich­ tigsten Produkte vorgestellt: der Blitzauftrag, der Dauerauftrag und das Lastschriftverfahren. Dabei wurde auch der Unterschied /.wi­ schen Dauerauftrag und dem Last­ schriftverfahren aufgezeigt. Einige der Zuhörer interessierten sich für die Spesen. Ob und wie hoch Spe­ sen verrechnet werden, ist von Bank zu Bank verschieden. Der elektronische Zahlungsver­ kehr, das e-Banking, kommt jedenlt der nicht mit der Arbeit am Com­ puter vertraut ist, wie ein Buch mit sieben Siegeln vor. Jederzeit ist der 
Vom Tauschhandel zum Plastikgeld. In einem Kurs der KBA lernten Senioren und Seniorinnen den Ilmgang mit «Plastikgeld». Kontovorgang zugänglich. Ein Zahlungsauftrag wird innerhalb von fünfzehn Minuten erledigt. Der Vorteil, dass maii nicht lange in sei­ nen abgehefteten Belegen suchen muss, wenn man irgendeine Bestä­ tigung sucht, sondern am Bild­ schirm des PC die ganzen Konto­ vorgänge vor Augen hat, ist un­ übersehbar. Auf die Frage nach Si­ cherheit beim i-Banking gab es die befriedigende Antwort: Bei der LLB sind Sicherheit, Qualität und Diskretion auf höchstem Niveau, die vertraulichen Mitteilungen sind dreifach abgesichert. 
Etliche Nachfragen gab es zu den Themen «Plastikgeld» und Banco­ maten. Da gilt bei dem Besitz und der Benutzung die eiserne Regel: Die Karten hüten wie Bargeld! Im­ mer wieder wurde vom Sicherheits­ beauftragten der KBA, Paul Büchel darauf 
hingewiesen, dass sowohl das «Plastikgeld» wie auch der Umgang mit dem Automaten nur dann sicher ist, wenn sich auch der Kunde sicherheitskonform verhält. Zum Schluss zeigte Hermann Wille von der LLB an einem Bancomaten die verschiedenen Funktionen. Es war interessant zu erfahren, dass 
die gezogenen Geldscheine nur dreissig Sekunden in der vorgese­ henen Klappe liegen. Wenn sie nicht bezogen werden, dann wer­ den sie wieder eingebogen und dem Konto gut geschrieben. Also, Geld gleich herausnehmen und die Karte und das Geld in aller Ruhe versor­ gen. ' Zum Schluss noch einen herz­ lichen Dank an alle, die zum Gelin­ gen der Kurse beigetragen haben. Bleibt zu hoffen, dass wir Älteren mit all den Neuentwicklungen im Zahlungsverkehr Schritt halten können. Beatrix Hengevoss
	        

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