MONTAG, 5. JULI 2004 VOLKS |
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Mit Hilti fest verschraubt Hilti «öffnete den Koffer» für Mitarbeiter, Pensionisten und deren Angehörige SCHAAN - 6500 Mitarbeiterin* nen und Mitarbeiter, Pension!* steh sowie deren Angehörige strömten am vergangen Sams tag zum Hauptgebäude der Firma Hilti. Stolz präsentierten Angestellte des Weltkonzerns auf den Rundgängen durch die Produktions- und Montagewer ke in Schaan und Mauren ver schiedene Werkzeuge und Anla gen. «Porto M»lar «Wir haben drei schwierige Jahre hinter uns. Die Veranstaltung hat einerseits den Sinn, den Mitarbei terinnen und Mitarbeitern Danke zu sagen und andererseits jst es uns wichtig, dass die Angehörigen se hen, in welchem Umfeld unsere Leute arbeiten», crklürte Verwal- tungsratsprüsident Michael Hilti an dem Anlass den Medienvertretern. «Sie haben hier sicher die Begeiste rung der Leute gemerkt, wenn sie ihren Familien zeigen können, wo sie arbeiten und was sie genau ma chen. Es ist uns wichtig, unseren Mitarbeitern diese Chance zu ge ben», fügte Pius Baschera, Vorsit zender der Konzernleitung bei. Und in der Tat, Kinder, Eltern und Ehe partner schraubten, bohrten und spitzen, während die Mitarbeiterin nen und Mitarbeiter stolz über die Schultern blickten und mit unter schiedlichen Akzenten erklärten, wie diese Geräte entstehen und was für eine ausgefeilte Technik unter den markcntypischcn roten Hüllen steckt. Aber nicht nur die Vielfalt der Hilti-Gerlite, die weit über die bekannten Bohrmaschinen hinaus reicht, sondern auch die Vielfalt der anwesenden Nationen war beein druckend. Die 1600 Hilti-Mitarbei- tcr, die in Liechtenstein und Buchs arbeiten, stammen aus 40 Nationen. Viele Länder - eine Kultur «Hiltianen> sagen die Leute in Liechtenstein scherzhaft zu den Mitarbeitern der Hilti und treffen damit die Unternehmensphiloso phie auf den Punkt. Egal von wo ein Mitarbeiter kommt und welchen Hintergrund er mitbringt, in der Hil ti spricht man auf der ganzen Welt die gleiche Sprache. Ist vielleicht das das Erfolgs-Geheimnis des Weltkonzems? «Bei uns geht es da rum, dass eine Gemeinschaft sind, mit gleichen Werten und gleichen Zielen», führte Michael Hilti aus, «das zu erreichen kostet natürlich auch einiges an Anstrengung. Wich tig ist eine sehr starke Kommunika tion. Wir sagen ganz klar, wie unse re Strategie aussieht. Das ist bei uns nicht nur Sache der obersten Lei tung, sondern das wird ins Unter nehmen hineingetragen. Auf der
an-Stolz
zeigten «Hlltlaner» ihren Familien den Betrieb und die Innovativen Geräte die entwickelt werden. deren Seite haben wir ganz klar de finierte Spielregeln. Wir haben fest gehalten, wie wir zusammenarbei ten wollen. Wir geben aber den Mit arbeitern auch die Wahlfreiheit. Uns ist es wichtig, dass jeder Angestell te ein Umfeld hat, in dem er sich , wohl fühlt. So unterstützen wir auch interne Wechsel, schulen unse re Mitarbeiter und machen jedes Jahr eine Mitarbeiterumfrage, um zu sehen; wo wir uns verbessern können. Nur so können wir uns ent wickeln.» Pius Baschera fügte bei: «Wir sind überzeugt davon, dass die Unternchmenskultur bei Hilti der <Treiber> von unserem Unterneh men ist, auch langfristig. Wir inves tieren Jährlich einen Betrag von 5 Millionen Franken in die Weiterent wicklung der Unternehmenskultur. Und wir werden immer wieder ge fragt, wie könnt ihr erfolgreich sein, wenn ihr soviel Geld investiert und ich antworte dann: Wir sind genau deshalb so erfolgreich.»
Pius Baschera, Vorsitzender der Konzemleltung und Michael Hilti, Ver- waltungsratspräsldent erklärten, dass die gute Unternehmenskultur bei Hilti der «frelber» für den Weltkonzera Ist. Das siebenköpfige Projektteam arbeitete seit letztem Herbst an der Organisation dieses Anlasses. Sie wurden für den Aufwand belohnt: 6500 Mitarbeiter, Pensionisten und Angehörige waren gekommen. Mit auf dem Bild sind Plus Baschera, Vorsitzender der Konzernleitung (3.V.I.)
und Mldiael H1IU, VerwaltungsratsprSsIdent (4.V.I.) 'vr.'rn~-j 27'Und 31/-Zimmerwohnung in! Hendeln zu vermieten =' ;j | JOSE PH WÖHCWEN Di •TREUHAND AG VADUZ, läefc^2i237iiooiwwW.i«tt,ii H
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