Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2004)

DONNERSTAG, 1. JULI 2004 
VOLKS) 
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DfCMJA CT SPARMASSNAHMEN IN DER SCHWEIZ F FT BLATTI 
Win IOurlMr I REAKTION AUF SPARMASSNAHMEN • 
V KOMPAKT Kritik an Sparmassnahmen BERN - Die geplanten Sparmassnahmen des Bundesrats sind teilweise auf heftige- Kritik gestossen. Wührend der Wirtschafts­ dachverband Economiesuisse noch einen weit grösseren Sanierungsbedarf ortet, geht das Sparprogramm .dem Gewerkschafts­ bund und der SP zu weit. Die SVP weigert sich, den steten Anstieg der Bundesausga­ ben hinzunehmen. Für Economiesuisse ist der••Trend der Ausgaben- und Einnahmen­ steigerung weiterhin bedrohlich und der Sanierungsbedarf weit grösser ajs bisher in die Wege geleitet. Der Verband rechnet deshalb laut Geschüftsieitungsmitglied Pascal Gentinetta im Jahr 2007 mit einem Sanierungsbedarf von .3,5 Millionen Fran­ ken. Die eingeleiteten Massnahmen seien jedoch ein notwendiger Schritt und würden voll und ganz unterstützt. Die Stossrich- tüng stimme,' doch sei der Sozialbereich unterdurchschnittlich vertreten. In diesem Bereich müsse der Fokus speziell auf die Diirtipfung des Ausgabenwachstums gelegt . werden. Ganz anders sieht dies der Schwei­ zerische Gewerkschaftsbund (SGB). Laut Serge Gaillard ist der Bedarf für das Entlastungsprogramm noch nicht nachge­ wiesen. Der Invalidenversicherung könne nicht Geld weggenommen werden, wenn sie hohe Fehlbeträge ausweise. Vor dem Hintergrund des Aufschwungs sei es auch schlecht, dein Bundespersonal und den . Rentnern-den Teuerungsausgleich strei­ chen zu wollen. Kürzungen im Aßglomera- tionsverkehr seien fehl am Platz. ; Die für den öffentlichen und privaten Ver­ kehr zuständigen kantonalen und kommuna­ len Institutionen protestierten erstmals ge­ schlossen mit den Verkehrsverbänden gegen die Sparmassnahmen. Sie seien unausgewo­ gen, krass einseitig und gefährdeten den Aufschwung. (AP) Störung der Swisscomleitungen BERN - Eine Störung im Datennetz einer Swisscom-Tochter hat am Mittwoch in. der ganzen Schweiz den elektronischen Daten­ verkehr beeinträchtigt oder gar lahm gelegt. Dies führte unter anderem zy Problemen an Geldautomaten und beim bargeldlosen Ein­ kaufen. Unter der Störung im Datennetz (IPSS) von Swisscom Enterprise Solutions litt die Ostschweiz und der Kanton Tessin am stärksten. Die. Panne passierte in der Nacht und dauerte bis Mittag, wie Swiss- com-Sprecher Christian Neuhaus sagte. Die genaue Ursache werde noch abgeklärt. Die technische Störung betraf die auf Informa­ tionstechnologie (IT) basierten Unterneh­ mensnetze von Swisuscom-Geschäftskunden. Dies führte zum Unterbrach von Datenver­ bindungen. Schwierigkeiten, hatten auch die. Call Center der Swisscom: Anruferinnen und Anrufer brauchten wegen der teilweise langen Wartezeiten Geduld. 
(sda) Swiss bietet reine Business-Flüge in USA an ZÜRICH - Die Fluggesellschaft Swiss will ab Januar 2005 von Zürich nach New York Newark reine GeschäftsflUge anbieten. Die von PriyatAir betrie­ bene 56-plätzige Boeing soll sechsmal wö­ chentlich verkeh­ ren. Dieses speziell auf Geschäftsrei­ sende zugeschnittene Angebot entspreche einem Marktbedürfnis,, teilte die Swiss am Mittwoch weiter mit. PriyatAir und Swiss hätten ein Abkommen unterzeichnet, wel­ ches in Bezug auf Flugzeug, Besatzung, Unterhalt und Versicherung eine enge Zu­ sammenarbeit garantiere. Das unter dem Swiss-Kürzel LX operie­ rende Flugzeug wird in den Farben von Pri- vatAir unterwegs sein. Der Airbus, der bis­ her auf dieser Strecke" verkehrte, wird nicht mehr eingesetzt. Der Flughafen New York JFK wird aber weiter mit einem Airbus 330 angeflogen, (sda) 
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Schuldenbremse quietscht Schweizer Bundesrat will bis 2007 die Finanzen in den Griff bekommen BERN - Bis 2007 will der Bundesrat den Haushalt getreu der Schuldenbremse ins Lot bringen. Am Mittwoch' hat er seine. Massnahmen bekräftigt und konkretisiert: Angesagt sind ein neues Sparpaket, höhe­ re Tabaksteuern, Aufgabenver zichte und Personalabbau. Das von Finanzminister Hans-Ru­ dolf Merz am Mittwoch den Me­ dien präsentierte Sanierungspro­ gramm sieht für die Jahre 2005 bis 2007 gegenüber dem Finanzplah kumulierte Entlastungen von knapp vier Milliarden vor. Um rund acht Milliarden wird der Haushalt in die­ sen drei Jahren bereits mit dem Ent­ lastungsprogramm 2003 verbessert. Budget schuldenbremsekonfomi Schon bereinigt ist das Budget 2005. Es schliesst bei Einnahmen von 50,7. Milliarden und Ausgaben von 52,5 Milliarden mit einem De­ fizit von 1,8 
Milliarden Franken ab. Zulässig ist gemäss Schuldenbrcm- se ein strukturelles Defizit von 2 Milliarden. Dank einem nominalen Wirtschaftswachstum von 3,3 Pro­ zent kann es unterschritten werden. Um dieses Ergebnis zu erreichen, musste der Voranschlag gegenüber dem geltenden Finanzplan um ins­ gesamt 
936 Millionen «verschö­ nert» werden. Den grössten Teil da­ zu trugen die Departemente mit ge­ zielten Kürzungen von 614 Millio­ nen in allen wichtigen Aufgabenbe­ reichen bei. Weitere 242 Millionen kürzte der Bundesrat, bei den Funktionsausgaben, das heisst ins­ besondere.. beim Personal. 73 Millionen spart er, indem den Be­ diensteten statt des Tciierungsaüs- gleichs nur eine Einsatzprämie ge­ währt wird, 54 Millionen mit der Streichung des Teuerungsaus- gleichs für die Rentner. Alkoholsteuer nicht erhöht 80 Millionen mehr holt der Bundesrat nächstes Jahr mit der Er­ höhung der Tabaksteuer um 50 Rap­ pen pro Paket herein. Hingegen liess IN KÜRZE EU-Ost-Erweiterung positiv für Wirtschaft BERN - Die. Ost-Erweiterung der EU hat leicht positive Aus­ wirkungen auf die Wirtschaft der Schweiz. Zu diesem Schluss kommt der Bundesrat in einem am Mittwoch verabschiedeten Bericht. Er rechriet mit einem Anstieg des .Bruttoinlandpro- dukts (BIP) von rund 0,2 bis 0,3 Prozent bis in rund zehn Jahren. Hauptnutzniesser der EU-Erwei- terung seien, die Beitrittsländer selbst, bei denen die EU-Kom- mission von einem zusätzlichen jährlichen Wachstum von zwei Prozent ausgehe. Die bisherigen EU-Länder dürfen laut diesen Angaben mit einem Netto-Er- weiterungsgewinn von' 0,5 bis 0,7 Prozent innert zehn Jahren rechnen. Die Schweiz könne "als Nichtmitglied nicht im gleichen Äusmass profitieren.. Als Nicht­ mitglied der Zollunion der EU werde die Schweiz allerdings dem Risiko von Hdndelsumlen- kungen ausgesetzt. Die Bilatera­ len Abkommen I wirkten 
diesem Diskriminierungsrisiko entge­ gen. Die wegen der Erweiterung der PersonenfreizUgigkeit erwar­ tete Zuwanderung bezeichnete der Bundesrat als moderat. (sda) 
Der Schweizer Finanzminister Hans-Rudolt Merz präsentierte gestern das Sanjerurigsprogramm, das harte Sparmassnahmen beinhaltet. er die Pläne fallen, auch die Alko­ holsteuer um 6 Franken pro Liter anzuheben. Das Rendcment dieser Massnahme, die zudem erst 2006 gegriffen hätte/ war ihm laut Merz zu unsicher. Gegenüber dem Budget 2004 sollen die Einnahmen um 5,5 und die Ausgaben um 2 Prozent stei­ gen. Die Soziale Wohlfahrt und die Kredite für Bildung, Forschung und Technologie dürfen um knapp 4 Prozent wachsen, aue'h der Verkehr legt noch leicht zu. Militär, Land­ wirtschaft und Auslandbeziehungen hingegen geben weniger aus. Die Konturen des Sparpakets Weitgehend bereinigt hat der Bundesrat'seine Planungsbeschlüssc; zum 
neuen, Enilastungsprogramm' • 2004. Das EP 04 ist nötig,-um djjf strukturellen Defizite bis 2007 gäni^ lieb zu beseitigen, 2006 peilt der Bundesrat bei einem noch zulässi­ gen Strukturdefizit von I Milliarde ein Defizit von"rund 700 Millionen an, 2007 einen Überschuss von etwa einer halben Milliarde. Mit dem EP 04 solider Haushalt 'ANZlUOli • 
2006 um knapp 1,2 und 2007 um 1,9 Milliarden entlastet werden. Das Herzstück bilden mit 942 Millionen bzw.-etwas mehr als 1,5 Milliarden auch hier gezielte Ein­ sparungen, die im Wesentlichen die Abstriche beim Budget fortschrei- ben und nur in wenigen Fällen Ge­ setzesänderungen erfordern. Inneres muss bluten Den grössten absoluten Sparbei­ trag muss mit 501 Millionen im Ziel­ jahr 20()7 das Departement des In­ nen] leisten. Verlangsamt wird die Erhöhung der Bundesbeiträge an die KVG-Prämienverbilligung. Auch die 5. I Y-Revision soll die Kosten senken, der Nationalfonds stärker auf seine Reserven zurückgreifen. "Mit zum-EP04 gehört eine Aufga- ANZKKii; 
benver/.ichtsplanung, welche die Funktionsausgaben bis 2008 um 5 Prozent senken will und einem Ab­ bau von etwa 1000 Stellen ent­ spricht. «Hier werden zahlreiche kleine Leistungen in den Amtsstellen überprüft», sagte Merz. 2007 erwar­ tet der Bundesrat von der Kürzung der Funktionsausgaben einen Spar- effekt von 275 Millionen. Das Bud­ get 2005 wird im Herbst dem Parla­ ment zugeleitet und in der Winler- session von beiden Räten behandelt. Zum EP 04 wird der Bundesrat nach den Sommerferien noch Konsulta­ tionen mit den Kantonen und den Personajyerbänden durchführen. Die Botschaft an das Parlament ist für den Herbst vorgesehen. * (sda) BANK VP Bank Fondssparkonto Union Investment Ncttöinventanwrte vom Vortag in Euro EuroAction: Emerging . 49,53 EuraAction: Mid Cap ' 111,23 UniDynamicFonds: Europa A 35,67 UniDynamicFonds: Europa -net- A 22,61 UniDynamicFonds: Global A 21.88 UniDynamicFonds: Global-net-A U.CO UniEM Fernost 561,78 UniEM Osteuropa 1271,87 UmEuropa 1087,01 UniEu'ropa -net- 37,91 UniEuroSTOXX 50 A 37.20 UniEuroSTOXX 50 -net- A 31.56 UniGlobal • 82,11 UniGlobal-net- 51.42 UniGlobal Titans 50 A 26.58 UniGlobal Titans 50 -net- A ' . 27,34 UniMid&SmallCaps: Europa T 18,95 UniMid&SmallCaps: Europa-net-T 21,34 UniSector. Baslclndüstries A 45,88 UniSector. BioPharma A 40,99 UniSector. ConsumerCoods A 47,00 UniSector. Finance A , 41,81 UniSector. GenTethA 33,86 UniSector. Hightech A '28,77 UniSector Internet A . 20,90 UniSector, MuHiMediaA 16,75 UniSector NatureTech A 33,43 Uni21 Jahrhundert-net: A . 16,32 UNICO UNICO i-tracker MSCI World 8,99 UNICO I-tracker MSCI Europe . •' ' 80.73 UNICO I-tracker DAX 30 38,53 UNICO I-tracker S&P 500 9,41 UNICO I-tracker Nasdaq-IOÖ 11,96 Vertreten Union Investment (Schweiz) AG Talacker 42,8001 Zürich Tel. +41 44 225 63 00  www.uhion-lnvestment.cli Zahlstelle Im Fürstentum Liechtenstein: - Volksbank AG, Heiligkreuz 42,9490 Vaduz . Tel.+423 239 04 04 '  www.volksbank.il 
Schweizer Franken 1.5 % Euro . . . 2 % US Dollar 1.5 % Japanische Yen 0.75% Auswahl verzinster Kontl 'Sparkonto CHF 0.50 % Jugendspatkonto CHF 1.0 % Alterssparkonto CHF 0.75 V. Euro-Konto EUR 0.50 % Festgeldanlagen in CHF Mindestbetrag CHF 100 000.- Laufzcit 3 Monate 0.125% Laufzeit 6 Monate 0.125% Laufzeit 12 Monate 0.125% Kassenobligationen "Mindeststückelung CHF 1000.- 2 Jahre 1.125% 7 Jahre 3 Jahre 1.500% 8 Jahre 4 Jahre 1.750% 9 Jahre 5 Jahre , 2.000% 10 Jahre 6Jahre' 2.250% t VP Bank-Titel 
2.375 % 2.500 % 2.625 % 2.750 % '30.6. 2004 (17:30 h) VP Bank* Inhaber VP Bank-Namen ^ Edelmetallprelse 
CHF 190.00 CHF 19.00 "30. 6.2004 Kaul Verkaul Gold -1 kg CHF 15'961.0016'211.00 Gold 1 Unze USD 397.80 400.80 Silber 1 kg . CHF 234.30 244.30 t Wechselkurse 30.6.2004 Noten USD ' GBP EUR 
Kaul Verkaul 1.210 1.310 2.212 2.352 •1.493 1.553 Devisen Kaul Verkaul EUR ' 1.510 ; • 1.540* • VP-Bank-Kunden beziehen Euionoten an den . VP-Bank-Automaten zum Devisenkurs. Alle Aooaben ohne Gewähr. • Verwaltungs- und Privat-Bank Aktiengesellschaft 9490 Vaduz-AeukstrasscG-Td. +80006606500 '  www.vnhank com - Inlffavptiank com VP Bank 'Fondsleitung Aktiengesellschaft 9490Vtofl-SctiradgassO-Tel. +4232350699 • Q-. vpt@vpbank.com 
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