Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2004)

Das Liechtensteiner Unterland als Kulturoase: Mit der Eröffnung der Kunstschule in Nendeln hat ein lang ersehnter Traum ein Dach über dem Kopf bekommen. Mit einem Tag der offenen Tür stellte sich die Kunstschule Liechtenstein der Bevölkerung vor. Tags zuvor konnte eine handverlesene Gruppe der Schule bereits ihre Aufwar­ tung machen. Unter den begeisterten Gästen war auch Erbprinz Alois, der sich vor allem über die eindrucksvollen, fröhlichen Bilder der jüngsten Schülerinnen und Schüler freute und sich unter den Künstlerinnen und Künstler sichtlich wohl gefühlt hat. Text: Jnes Rampone-Wanger Fotos: Emmi Wohlwend,  redaktlon@sofa.li Unterhaltungsfaktor: Das junge Moderatoren-Team brachte echt Schwung in die Eröffnungsfeierlichkeiten! Lehrerin Judith Näscher voll in •action» mit Jakob, Ludwig und Magdalena. Die Künstlerin Elisabeth Büchel (rechts) Im Gespräch mit inter­ essierten Gästen. Genossen den -Tag der offenen Kunstschultüren-: Keramiker Philipp Eigenmann 
(rechts) und Theaterwissenschaftler Giovan Prominente Kunstfreunde: Erb­ prinz Alois und Renate Wohl­ wend beim Eröffnungs-Apero. Stiftungsratsmitglied Jürg Din­ kelmann und Sepp Koppel, Leh­ rer Im Fachbereich Fotografie. Engagierte Schülerinnen aus Graubündon: Lydia, Selina und Ursina. 
Begeistert von der neuen Kunstschule: das Ehepaar Braun und Josef Frommelt. Zeit für ein Gespräch mit der Fachfrau: Helma Ritter (rechts) und Autorin Ruth Gschendtner- Wölfle. Perfekte Moderation durch das Kunstschul-Moderationsteam: Michael, Claudia und Olivia. (, j Freude am grossen Tag der Eröffnung: Elmar Gangl und Rachel Lumsden. Kunstfreunde unter sich: Regle- rungschef-Stellvertreterin Rita Kleber-Beck 
und Peter Monauni. Norbert Hasler genoss sichtlich den Abstecher vom Vaduzer Landesmuseum nach Nendeln.
	        

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